++ Die Starterangabe für den Hamburger Renntag am 31. Oktober 2025 wurde verlängert bis Montag, 27. Oktobert 2025, 10:00 Uhr ++ ++ Århus: Ronald de Beer mit Tschetan 2. in 1:19,3/1820 Meter Bänderstart, Lucid Flame 5. in 1:19,4/1800 Meter Bänderstart, Logima Connancy 1. in 1:17,6/1800 Meter - Bollnäs: Y Not Diamant (Robin Bakker) für Stall Express und Stall M.S. Diamanten in einem 217.000-Kronen-Frei-für-Alle 1. in 1:12,0/1640 Meter - Axevalla: Karin Walter-Mommerts Lagerfeld Mo (Björn Goop) 2. in 1:14,6/2140 Meter ++ ++ Straßburg: Dr. Claudia Platvoets Karamba Karacho mit Mario van Dooyeweerd in einem 22.000er für Fünfjährige aus dem Zulagenband nach Startfehler 7. in 1:15,8/2825 Meter ++ ++ Kalmar: Markus Waldmüller mit Kerstin Walters Orkan von Haithabu 3. in 1:12,8/1660 Meter Bänderstart - Mit Karin Walter-Mommerts Caesar Wibb 2. in 1:16,2/2140 Meter, Ready for Party 4. in 1:16,3/2640 Meter, Lives Matter 2. in 1:13,3/2140 Meter, Sleipner Express dis.rot - Stall Cortinas Helina (Rick Ebbinge) 6. in 1:16,5/2640 Meter - Stall Adamas' Taurus Tile 5. in 1:15,9/2140 Meter, Ko Samui (Joakim Lövgren) 3. in 1:15,6/2140 Meter ++ ++ Heute: Europameisterschaft der Amateurfahrer in Palermo/Sizilien - André Pögel für Deutschland ++ ++ Heute: Premiere der neuen V85-Wette in Jägersro - 53 Mio. Kronen im Jackpot lassen mindestens 85 Mio. Kronen Umsatz erwarten - V85-Start ab sofort um 16:10 Uhr - C.L. Müllers Memorial 2025 (Gr. II Int.) zum Auftakt der V85 mit Francesco Zet vs. Hades de Vandel - 60.000-Euro-Finale der Tour Européen du Trotteur Français in Mons mit Instrumentaliste (Michael Nimczyk), SpitzenreiterJakartas des Prés (Maxime Bézier) und Gelsenkirchen-Sieger Hidalgo des Noes (Julien Travers) ++ ++ Sonntag: Neun Rennen in München ab 14:10 Uhr - 10.000-Euro-Garantie in der V6-Wette - Parallel veranstaltet Mönchengladbach sieben Prüfungen ab 13:06 Uhr ++ ++ Sonntag: PMU-Abend in Wolvega - TCT Satellitenrennen für Zweijährige mit den Maleitzke-Schützlingen California Dreamin S (Hanna Huygens), Beautiful Mind S (Jim Veldman) und Immortal S (André Bakker) - Maja Thamm (Leader Castelets), Marlene Matzky (Heavenly Dreamgirl) und Ronja Walter (Orange Crush) im Reiten - Heinz Bergers Kitty des Sources (Jaap van Rijn) im TF für Stuten - Im Rahmen Nadine Adams Val de Loire (Micha Brouwer) ++
Kassensturz bei Nimczyks
30. Juni 2022

Vaggeryd, Mittwoch, 29. Juli 2022. Auch wenn die letzten drei Tage nicht nach dem Geschmack der schwedischen Zweigstelle des deutschen Trainer-Champions verlaufen sind - am Montag verpasste Sangria Pellini mit Ersatzmann Adrian Kolgjini bei ihrer bislang anspruchsvollsten Aufgabe den Endlauf zur StoSprintern glatt; am Dienstag wurde Goop als ständig Führender von drei Rivalen überlaufen, und auch am Mittwoch in Vaggeryd überzeugten Brady als Fünfter und Izzi’s Newport als Achter nicht -, liest sich bei Kassensturz nach der ersten Hälfte der Saison 2022 die Ausbeute Wolfgang Nimczyks jenseits der Ostsee prächtig.

97 Starter stellte das auf der exzellenten Trainingsanlage der Kolgjinis im schonischen Vomb stationierte Team, holte 32 Siegerrosetten, was einem Schnitt von 33 Prozent entspricht, und sackte 1.871.200 Kronen oder rund 170.000 Euro ein.

Für die größten Einzelposten war Kerstin Walters Orkan von Haithabu zuständig, der gleich zweimal 110.000 Kronen einrannte: am 9. April in Jägersro als Sieger der Bronsdivisionen, am 28. Mai in Solvalla als Zweiter in deren Final-Lauf. Insgesamt gewann der von Bernd Brodersen 2016 gezüchtete Sohn des niederländischen Derby-Siegers Rise and Shine im ersten Halbjahr vier seiner sieben Auftritte, belegte dreimal den Ehrenplatz und war mit 380.000 Kronen Einfuhren der „Goldesel“ der Truppe.

Ebenfalls vier Siege gelangen Sangria Pellini, die aus zehn Versuchen 233.500 Kronen heimbrachte. Drei Treffer und 146.400 SEK gingen aufs Konto der Nummer drei  Izzi’s Newport, ebenfalls Tripletten gelangen Free Bird, Brady, Goop und Beachcomber, die 111.500, 109.000, 105.500 bzw. 95.000 SEK verdienten.

Immerhin bei sechs der 32 Treffer saß Adrian Kolgjini im Sulky; zweimal fuhr Stefan Persson zur Siegerehrung vor, einmal Tyler Mifsud, der Rest ging an Michael Nimczyk. Der deutsche Goldhelm „revanchierte“ sich, indem er für Adrian Kolgjini Upper Face zum Sieg catchte sowie für Simon Woudstra Velten Isabel und Velten Red Red Red.