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Crystal Fashion Primus der Reifeprüfung
17. Juli 2019

Nicht weniger als neun der 13 Prüfungen wiesen eine Dotation im sechsstelligen Bereich auf. Den Vogel bei den Trabern schoss dabei die

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Reifeprüfung aufs Hambletonian 2018 ab: Eine Woche nach dem von Atlanta nach hartem Kampf gewonnenen Finale der Graduate Series standen die vierjährigen Trotter schon wieder auf dem Prüfstand. Nach 250.000 Dollar am 6. Juli lagen diesmal für die üblichen Verdächtigen nach 1810 Metern des Hambletonian Maturitysogar 450.000 „Greenbacks“ auf dem Spielfeld, von denen der dickste Batzen ausnahmsweise mal nicht an Atlanta ging. Die Chapter-Seven-Tochter, seit dem vergangenen Samstag mit 1:07,9 schnellste Traberstute aller Zeiten und bei sechs Auftritten in diesem Jahr bislang unantastbar, musste über die erste Niederlage quittieren und erreichte den Zielstrich nur als Dritte. Und das, obwohl sie im Vergleich zum Graduate Final einen einfacher gestrickten Rennfilm vorfand.

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Am zügigsten nahmen Crystal Fashion und sein Schatten Custom Cantab die 11/8 Meilen unter die Hufe, aber auch Atlanta war sofort auf höchster Betriebstemperatur und zog aus dritter Position in Front, als die Gegengerade erreicht war. Nach innen hatten sich Manchego und Phaetosive verkrümelt, die zur Hälfte des Weges in Spur zwei scherten, als von hinten peu à peu Fiftydallarbill mit dem als einziger in Startreihe zwei verfrachteten Six Pack in vordere Sphären zu schnuppern begannen. Vorn schien Yannick Gingras noch an der letzten Ecke bei zwei Längen Vorsprung alle im Griff zu haben, zumal der als unangenehmster Widersacher angesehene Six Pack in dritter Schlussbogenspur recht mühsam versuchte, weiter nach vorn zu kommen. Dann jedoch driftete Atlanta wiederum zwei Spuren nach außen - ein gefundenes Fressen für Tim Tetrick, der für Crystal Fashion auf die Option des inneren Dolchstoßes gelauert hatte und Atlanta sicher mit einer Länge rechts liegen ließ. Gewonnen war damit jedoch noch nichts, denn spät kam ganz außen David Miller mit Custom Cantab angescheppert und zwang den Cantab-Hall-Wallach in ein Foto-Finish, das zu dessen Gunsten ausging. Der Sieg war damit fix für den „Mr. Zuverlässig“ des Vorjahrs, der dank der Triumphe in Beal-Memorial, Canadian Trotting Classic und der Pennsylvania Championship mehr als eine Million Dollar gescheffelt, jedoch immer ein wenig im Schatten der Six Pack und Atlanta gestanden hatte. (Foto: drf.com)

Für den dritten Saison- und 16. Karriere-Sieg bei sieben bzw. 36 Engagements wanderten 225.000 Dollar in die dick gefüllte Schatulle des Wallachs, der den Fashion Farms als Jährling bei der 2016er Harrisburg-Auktion 100.000 USD wert gewesen war. „Ich wollte diesmal unbedingt früh im Vordertreffen postiert sein und habe darauf gehofft, dass Atlanta wie gewöhnlich etwas nach außen weicht. Ich denke, die zusätzlichen 200 Meter waren das entscheidende Zünglein, dass die Waage zu meinen Gunsten ausschlug“, rekapitulierte Tim Tetrick.

Für den mindestens genauso überraschenden Zweiten kam es ganz dicke. Weil er sich zu Beginn der Zielgeraden recht rustikal zu Lasten Fiftydallarbills aus der inneren Falle gemogelt und in einer Kettenreaktion auch Phaetosive und Six Pack, der sich vom Rest mit viel Kampfgeist auf Platz vier vorarbeitete, weiter nach außen gedrängt hatte, wurde Custom Cantab nach fünfminütiger „Inquiry“ auf Platz sieben versetzt. Futsch waren die 112.500 Dollar, die dadurch Atlanta zufielen.

Hambletonian Maturity (int., Vierjährige)

1810m Autostart, 450.000 USD

1.      Crystal Fashion              08,8    Tim Tetrick                         242

         4j.br. Wallach von Cantab Hall a.d. Window Willow von Tagliabue

         Be: Fashion Farms; Zü: Hanover Shoe Farms; Tr: Jim Campbell

2.      Atlanta                        

3.      Six Pack                       

4.      Manchego                  

5.      Fiftydallarbill               

6.      Phaetosive                    

7.      Custom Cantab         

8.      Mission Accepted        

9.      Muscle M Up               

10.    Run Director                    11,2g  Daniel Dube                    1226

11.    Southwind Chrome       15,5g  Andrew McCarthy          2104

09,0    Yannick Gingras                 

09,1    Åke Svanstedt                    

09,2    Dexter Dunn                       

09,3    Corey Callahan               

09,3    Brian Sears                       

08,8*  David Miller                      

09,3    Scott Zeron                     

10,3    Andy Miller                     

10.    Run Director                    11,2g  Daniel Dube                    1226

11.    Southwind Chrome       15,5g  Andrew McCarthy          2104

12

65

89

265

599

268

1588

1418

1226

2104

*wegen rennentscheidenden Störens von Fiftydallarbill, Phaetosive und Six Pack zu Beginn der Zielgeraden auf Platz sieben zurückgesetzt

Sieg: 242; Richter: Kampf (k.Kopf) - ¾ - 1½ - 1 - ½ - ½ - Kopf - 8½ Längen; 11 liefen

Wert: 225.000 - 112.500 - 54.000 - 36.000 - 22.500 USD

 

Greenshoe mit den schnellsten Schuhen

Swandre the Giant

Viel mehr als nur ein Rahmenprogramm waren die in jeweils zwei Abteilungen gelaufenen bedeutsamen Wegweiser bei den dreijährigen Trottern. Dabei strahlten besonders die Hengste in den beiden Abteilungen des  Stanley Dancer Memorial in fast schon überirdischem Glanz, jedoch schlug Marcus Melanders Hoffnung, beide mit 153.000 Dollar dotierten Läufe an seine Fahne zu heften, schon mit dem ersten Versuch fehl. Zunächst lief alles nach Plan für den in Schweden zur Welt gekommenen Green Manalishi, den Tim Tetrick als Dritten abspringen ließ, abwartete, bis Summit in Sight der dritten Kraft des Wettmarkts Swandre the Giant die Führung abgeluchst hatte und dann selbst zur Tat schritt. Kurz vor der Halbmeilenmarke war der Wachwechsel vollzogen und machte es sich der Favorit auf dem Regiestuhl bequem, und als Dave Miller den Burke-Schützling wenig später vor Osterc und Sheer Muscle in die Todeslage lancierte, schien das nur neues Wasser auf die Mühlen des Muscle-Hill-Sohnes zu sein. Doch denkste, Gingras: Auf der Zielgeraden kanzelte „The Giant“, auf der Jährlingsauktion des Hoosier Park im Oktober 2017 für 17.000 Dollar zu haben, in neuer persönlicher Bestzeit von 1:09,4 Green Manalishi für den elften Sieg „lifetime“ und zweiten der aktuellen Saison sicher um eine Länge ab und packte auf die bisher 341.068 Dollar Gage ordentlich was drauf. Schwer aus dem Tritt kam im Gerangel um Platz drei Osterc, womit Bronze knapp an Reign of Honor vor dem von ganz hinten mit dem schnellsten Schluss-Viertel aufwartenden Gerry ging.

Greenshoe

Nicht das kleinste Fitzelchen anbrennen auf dem Weg zum durchaus möglichen Hambletonian-Sieg - der bislang schärfste Widersacher könnte mit Gimpanzee aus dem eigenen Quartier kommen - ließ in Abteilung 2 Greenshoe, der die vermutlich letzte öffentliche Arbeit vor dem 3. August in einem Stil erledigte, als ob 1:08,5 für ihn nicht viel mehr als ein zügigerer Abendspaziergang wären. Brian Sears verfuhr mit dem Father-Patrick-Sohn, der vor zwei Wochen im Earl Beal Memorial zu Pocono seine erste Niederlage nach nicht optimaler Taktik kassiert und dennoch mit gewaltigem Endspurt überzeugt hatte, wie immer: Am Start hatte er nur bedingt Eile, sah zu, wie Andrew McCarthy mit dem bei vier Saisonstarts ungeschlagenen Pilot Discretion im ersten Bogen Don’t Let’em aus der Pole Position drängte, und wechselte am Halbmeilenpfosten aus dritter Position in die Todeslage. Bis zur letzten Ecke durfte der Muscle-Hill-Sohn hoffen, die Weste bliebe weiß. Dann legte Sears bei Greenshoe mal einen Zacken zu, als sei das bei diesem Tempo das Leichteste der Welt, und verabschiedete sich flotten Schritts auf fast vier Längen. Weil sich Don’t Let’em Mitte der Zielgeraden im Galopp verabschiedete, hatte Run Director vom arg zerzausten Rest für den Ehrenplatz niemanden mehr zu fürchten. (Fotos: hambletonian.com)

Fünf Starts, vier überlegene Siege, ein Ehrenplatz und 326.500 USD in dieser Saison - das Hambletonian kann kommen für den „Grünbeschuhten“, der als Jährling am 3. Oktober 2017 in Lexington mit 330.000 „Greenbacks“ zu den Rausguckern der Sales gezählt hatte. Ganz über den Weg traut im Marcus Melander dennoch nicht: „Bei ihm bin ich immer nervös, wenn der Starter ruft, und wage gar nicht hinzuschauen, denn im Vorjahr ist er bei seinen vier Auftritten nicht einmal glatt um den Kurs gekommen“, was Brian Sears überhaupt nicht nachvollziehen kann: „In diesem Jahr hat er alles getan, was wir von ihm verlangt haben, und das in überzeugendem Stil - selbst bei der Niederlage. Nicht einmal hatte ich das Gefühl, er könne wie 2018 galoppieren. Und Schnelligkeit hat er ohne Ende.“

Stanley Dancer Memorial (int., dreijährige Hengste & Wallache)

1609m Autostart, je 153.000 USD

Wert: 76.500 - 38.250 - 18.360 - 12.240 - 7.650 USD

1. Abteilung

1.      Swandre the Giant         09,4    David Miller                          67

         3j.dklbr. Hengst von Swan for All a.d. Adagio von Valley Victor

         Be: Diamond Creek Racing, J & T Silva Stables & Howard Taylor; Zü: Dm Stables; Tr: Ronald Burke

2.      Green Manalishi S      

3.      Reign of Honor             

4.      Gerry                           

5.      Summit in Sight          

6.      Sheer Muscle                 

7.      Osterc                        

09,5    Tim Tetrick                          

09,6    Scott Zeron                       

09,6    Brian Sears                         

10,2    Andy Miller                        

10,6    Andrew McCarthy            

13,2g  Yannick Gingras                 

17

241

92

102

389

47

Sieg: 67; Richter: leicht 1 - 1½ - Kopf - 5 - 2¼ Längen; 7 liefen

 

2. Abteilung

1.      Greenshoe                      08,5    Brian Sears                          13

         3j.br. Hengst von Father Patrick a.d. Designed to be von Donato Hanover

         Be: Courant AB, Hans Backe, Lars Granqvist, SE & Morten Langli, NO; Zü: Al Libfeld & Marvin Katz, CA; Tr: Marcus Melander

2.      Pilot Discretion              

3.      Super Schissel         

4.      Southwind Avenger    

5.      Final Claim                 

6.      Mass Fortune K           

7.      Don’t Let’em             

09,0    Andrew McCarthy              

10,0    Scott Zeron                       

10,0    Dexter Dunn                     

10,7g  Matthew Kakaley             

12,1g  Tim Tetrick                        

13,0g  Yannick Gingras                 

60

277

533

818

686

47

Sieg: 13; Richter: überlegen 3¾ - 8 - ½ - 5¾ - 11 Längen; 7 liefen

 

 

Favoritensache bei den „Fillies“

Nichts anbrennen ließen die Favoritinnen in den beiden Abteilungen des Delvin Miller Memorial für die 2016 geborenen „Fillies“. Abteilung 1 ging letztlich sehr viel sicherer an die bei 12:10 notierte Evident Beauty, als es der Richterspruch von lediglich einem „Hals“ Vorteil aussagen mag. Dave Miller krallte sich im ersten Bogen das Zepter von Beautiful Sin und legte eine gemächliche fahrt an den Tag, die die an vierter Stelle postierte Cloud Nine Fashion zur Hälfte der Strecke aus der Reserve lockte. Mit gewaltigem Elan kam Tim Tetrick mit der Muscle-Hill-Tochter angepfeffert und nutzte den Schwung, Evident Beauty gehörig unter Druck zu setzen. Natürlich hatte Miller so etwas geschwant, aber seine liebe Mühe und Not, bis zur Einmündung auf die Zielgerade gegenzuhalten. Um eine halbe Länge war die mutige Angreiferin vorbei, der dann jedoch in jenem Maß etwas die Luft ausging, wie die „Beauty“ zum Gegenschlag ausholte. 100 Meter vorm Pfosten betrug ihr Vorsprung unter Millers energischen Hilfen wieder eine Länge, und davon lebte sie bis zum Abpfiff ganz bequem. Mit 80.000 Dollar war die aus dem ersten Jahrgang von Hambletonian-Sieger Trixton stammende Stute in Lexington nicht allzu teuer und hat den Kaufpreis bei 462.449 USD (14 Starts, 7 Siege) längst um ein Mehrfaches amortisiert.

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Abteilung 2 ging an Millies Possesion, die nach einer Zweijährigen-Saison „zum Vergessen“, in der sie wegen gesundheitlicher Probleme nicht einmal am Start war, heuer alles nachzuholen scheint. Sechs Starts, ebenso viele Siege und 107.267 Dollar standen in den Büchern der von John Campbells Bruder Jim für die Fashion Farms trainierte Possess-the-Will-Tochter, die den siebenten Streich kurz und schmucklos folgen ließ. Nach frühen Fehlern von Princess Deo und Asiago war nur noch ein Quintett im Bewerb, so dass sich Dexter Dunn in aller Seelenruhe ansehen konnte, wie erst The Ice Dutchess, dann Starita den Takt vorgab. Der gebürtige Neuseeländer wartete hinter Sister’s Promise an vierter Position bis 700 Meter vorm Ziel und ließ dort seine Stute zügig an die Seite Staritas schnurren. Die hielt der Unbesiegbaren nur bis Mitte der Zielgeraden stand, die sich in ihrer bislang schwierigsten Aufgabe auf 1½ Längen absetzte. Selbst der sicher geglaubte Ehrenplatz glitt der Tempomacherin aus den Händen, die sich der mit dem rasantesten letzten Viertel aufwartenden Queen of Trixs und The Ice Dutchess auf den letzten Metern beugen musste. (Foto: sulkysport.se)

Delvin Miller Memorial (int., dreijährige Stuten)

1609m Autostart

1. Abteilung, 124.000 USD

1.      Evident Beauty               10,0    David Miller                          12

         3j.dklbr. Stute von Trixton a.d. Struck by Lindy von Explosive Matter

         Be: Melvin Hartman, Little E LLC & RAW Equine Inc.; Zü: White Birch Farms; Tr: Richard Norman

2.      Cloud Nine Fashion   

3.      Miss Trixton                

4.      Beautiful Sun               

5.      Special Honor            

6.      Sonnet Grace              

10,0    Tim Tetrick                          

10,5    Brian Sears                       

10,6    Dexter Dunn                     

11,1    Andy Miller                        

12,3g  Yannick Gingras                 

91

102

204

493

73

Sieg: 12; Richter: sicher Hals - 4½ - 4½ - 9½ Längen; 6 liefen

Wert: 62.000 - 31.000 - 14.880 - 9.920 - 6.200 USD

 

2. Abteilung, 126.500 USD

1.      Millies Possesion           10,5    Dexter Dunn                        15

         3j.br. Stute von Possess the Will a.d. Fashion Athena von Broadway Hall

         Be / Zü: Fashion Farms; Tr: Jim Campbell

2.      Queen of Trix               

3.      The Ice Dutchess      

4.      Starita                            

5.      Sister’s Promise        

6.      Princess Deo            

         Asiago                         

10,6    Andrew McCarthy            

10,6    Yannick Gingras                 

10,7    Brian Sears                         

11,1    Tim Tetrick                        

15,0g  David Miller                      

hdF     Scott Zeron                          

624

77

75

100

238

77

Sieg: 15; Richter: leicht 1½ - k.Kopf - ¼ - 2¾ - 31¼ Länge; 7 liefen

Wert: 63.250 - 31.625 - 15.180 - 10.120 - 6.325 USD