++ Hamburg: Sensation im Halali 2025 durch den 737:10-Außenseiter Sky Dance mit Thomas Reber - Doppelerfolge für Robbin Bot und Christoph Pellander ++ ++ München: Vier Sieger aus dem Gramüller-Quartier - Tom Karten holt im Championatskampf einen Punkt auf ++ ++ Vincennes: Durch Jingle du Pont geht das 150.000-Euro-Finale des Grand National du Trot seit 2012 zum neunten Mal in den Stall Bazire ++ ++ Färjestad: Stall Franziskas Apollo Prophet Cal mit Wim Paal 4. in 1:14,9/2140 Meter ++ ++ Mailand: Die dreijährige Stonehillpearl der Besitzergemeinschaft Merwestaal BV/M.S. Diamanten/van Dijk bleibt mit Alessandro Gocciadoro auch beim fünften Start ungeschlagen und gewinnt aus den Bändern in 1:14,8/2120 Meter ++ ++ Montag: Stall Germanias Staccato HL mit Benjamin Rochard in einem 56.000-Euro-Monté in Vincennes (15:25 Uhr) ++
Stellungnahme von Ulrich Mommert
21. Mai 2021

(BTV-press) Die Zeitung „Der Tagesspiegel“ berichtete über geplante Veränderungen auf der Derby-Bahn. Sie finden den Artikel hier. Der Mariendorfer Gelände-Eigentümer Ulrich Mommert nimmt dazu wie folgt Stellung:

 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde des Trabrennsports,

als Eigentümer des Geländes ist es mir wichtig klarzustellen, dass der Trabrennsport in Mariendorf immer oberste Priorität hat und haben wird.

Genau das ist es, was Herr Saalfrank in Abstimmung mit mir und in meinem Auftrag umsetzt.

Beim Ideenwettbewerb 2019 wurde zu Recht häufig der Zustand der Gebäude moniert. Hier sind dringend bauliche Maßnahmen notwendig. Das trifft aber nicht nur auf die Besuchergebäude zu, sondern auch auf die Stallungen.

Hierfür sind Investitionen nötig, die sich jedoch nicht alleine durch den Trabrennsport refinanzieren werden. Daher ist es erforderlich, dass wir weitere Einnahmequellen generieren, bspw. durch Veranstaltungen wie Tagungen oder Bälle. Einnahmen aus diesen Bereichen sollen letztlich sicherstellen, dass die Trabrennbahn erhalten bleibt und dass alle – auch ich – noch sehr lange Trabrennsport in Mariendorf genießen können.

Und selbst wenn ich eines Tages beim Derby nicht mehr in der ersten Reihe sitzen werde, ist durch meine Frau garantiert, dass sich an der obersten Priorität für die Trabrennbahn nichts ändert. Hierauf haben Sie mein Wort!

Herzlichst

Ulrich Mommert