++ Axevalla: Karin Walter-Mommerts Heathcliff (Kevin Oscarsson) 1. in 1:16,4/2140 Meter Bänderstart - Herbert Schützes Conquistador (Marc Elias) 6. in 1:16,4/2140 Meter Bänderstart - Romme: Patrick Maleitzkes Moon Walker S nach Fehler 7. in 1:20,1/2140 Meter Bänderstart, Midnight Lady S (Jorma Kontio) 5. in 1:15,8/2140 Meter, Sherburne S (Olle Alsén) nach Fehler unplatziert ++ ++ Samstag: Auftakt zum Breeders-Crown-Meeting in Berlin mit den Läufen der Fünf- bis Siebenjährigen - Bei den Stuten gewährt Cosmea Nortolanda Revanche für Hamburg - Berlin-Seriensieger Zoom Diamant vs. Jimmy Ferro BR und Brothers in Arms - Beginn 13:00 Uhr ++ ++ Samstag: Abschied der V75-Wette vor dem Umstieg auf die V85 in Bjerke/Oslo rund um den Axel Jensens Minneslopp ++ ++ Sonntag: Tag 2 des Breeders-Crown-Meetings mit den Läufen der Zwei-, Drei- und Vierjährigen - Neuauflage des Derbyduells Summermusic'night S vs. Aladin - Oaks-Siegerin Uffizie gegen Okura Greenwood und Sahara Firebird - Europas schnellster Dreijähriger Blizzard Diamant klar favorisiert - Beginn 13:00 Uhr ++ ++ Samstag/Sonntag: Lukas Strobl für Deutschland bei der Nachwuchsfahrer-EM auf Mallorca ++ ++ Dienstag: Finale der C-Bahn-Saison - Sechs Rennen in Dingolfing ab 14:00 Uhr ++
Rennpreiserhöhung und Wettanreize in MG
26. Februar 2022

(mg-press) Am kommenden Renntag in Mönchengladbach (Samstag, 5. März, Rennbeginn 13.00 Uhr) dürfen sich Aktive und Wetter auf beträchtliche zusätzliche Einnahmemöglichkeiten freuen. Hierbei ragen eine Rennpreiserhöhung von 50 % und der mehr als 10.000 Euro betragende Jackpot in der 1-Euro-V6-Wette heraus.

Jedes Rennen, das ursprünglich mit der auf vielen Bahnen üblichen Basisdotierung von 1.000 Euro ausgeschrieben war, wird am Samstag auf 1.500 Euro aufgestockt. Mit dieser Maßnahme soll insbesondere auch die Treue der vielen Besitzer und Trainer gewürdigt werden, deren Pferde meist nicht unbedingt zum Kreis der Sieganwärter gehören. Deshalb werden die zusätzlichen 500 Euro nicht nach dem üblichen Schema vergeben (z.B. die Hälfte für den Sieger), sondern gleichmäßig verteilt:

Jeder Preisgeldberechtigte auf den Rängen eins bis fünf erhält 100 Euro mehr. Dadurch werden vor allem die sonst als „kleinere Platzgelder“ bezeichneten Prämien von z.B. 75 Euro für den vierten und 50 Euro für den fünften Platz ungewöhnlich lohnend. Sie lauten am Samstag 175 bzw. 150 Euro, werden also mindestens verdoppelt bzw. sogar verdreifacht. Die Rennpreisaufteilung insgesamt ist diese: 1.500 Euro (600, 350, 225, 175, 150 Euro).

Für das wettende Publikum ragt nicht nur der V6-Jackpot von mehr als 10.000 Euro heraus, der von einer ebenso außergewöhnlichen Garantie begleitet werden wird, auch in weiteren Rennen bzw. Wettarten ist einiges geplant. Im Detail kann darüber erst nach Feststehen des endgültigen Rennprogramms (Starterangebe: Montag, 28. Februar bis 11.00 Uhr) berichtet werden, doch so viel sei schon verraten: Die Gesamtsumme der Garantieauszahlungen am 5. März wird einen Betrag von 40.000 Euro erreichen oder sogar überschreiten.