++ Hamburg: Sensation im Halali 2025 durch den 737:10-Außenseiter Sky Dance mit Thomas Reber - Doppelerfolge für Robbin Bot und Christoph Pellander ++ ++ München: Vier Sieger aus dem Gramüller-Quartier - Tom Karten holt im Championatskampf einen Punkt auf ++ ++ Vincennes: Durch Jingle du Pont geht das 150.000-Euro-Finale des Grand National du Trot seit 2012 zum neunten Mal in den Stall Bazire ++ ++ Färjestad: Stall Franziskas Apollo Prophet Cal mit Wim Paal 4. in 1:14,9/2140 Meter ++ ++ Mailand: Die dreijährige Stonehillpearl der Besitzergemeinschaft Merwestaal BV/M.S. Diamanten/van Dijk bleibt mit Alessandro Gocciadoro auch beim fünften Start ungeschlagen und gewinnt aus den Bändern in 1:14,8/2120 Meter ++ ++ Montag: Stall Germanias Staccato HL mit Benjamin Rochard in einem 56.000-Euro-Monté in Vincennes (15:25 Uhr) ++
Alles auf die Sechs
16. Juni 2021

(DIN-press/cb) Ein Kompaktprogramm erwartet die Fans am Montagabend am Bärenkamp. Sechs Rennen stehen auf der Karte, alle sechs sind logischerweise Bestandteil der V6-Wette, die mit einer Garantieauszahlung in Höhe von 6.666 EUR versehen ist. Nachdem sie monatelang zuschauen mussten, greifen die Amateurfahrer nun verstärkt wieder ins Geschehen ein. Vier der sechs Rennen sind ihnen vorbehalten.

Ein Abend für Willem Hendriks

Seinen achten Sieg feierte Willem Hendriks nach eigener Aussage am vergangenen Renntag mit Hind Beuckenswyk. Erneut bietet er die startschnelle Stute auf und will sich mit ihr das Besitzerfahren an fünfter Stelle der Karte holen. Da dürfte vor allem Christoph Pellander etwas dagegen unternehmen können, denn auch seine Pastors Girl beginnt wie die Feuerwehr. Doch eine der beiden Stuten sollte am Ende die Nase vorn haben, was schon einmal ein Zweierweg für die V6-Wette bedeutet.

Zum Auftakt könnte man Willem Hendriks bankern, denn Irish Steel kommt mit so glänzenden Formen an den Ablauf, dass es auch die frische Siegerin Kiss Me Bo mit Laura Mühling nicht leicht haben wird, erfolgreich Paroli zu bieten.

Und noch einmal peilt Hendriks die Siegerehrung an. Atlantic Wise L in der ersten Abteilung des Drensteinfurt-Cups gehört zum Kreis der Sieganwärter, wobei die Prüfung generell sehr offen daher kommt.

Profis zweimal

Auch die beiden Profirennen des Abends sind nicht ganz leicht zu lesen. Der im Vorjahr auf höherer Ebene engagierte Ito will mit Robbin Bot dem Siegertypen Eye Catcher C in der Hand von Stefan Schoonhoven die Flügel stutzen im zweiten Rennen.

Auch im vierten Rennen könnte man mit Robbin Bot gehen, doch Kiki Beemd aus zweiter Reihe ist sicher keine Bank, aber eine mögliche Siegerin in einer offenen Prüfung.

Bank zum Abschluss

Empfiehlt es sich also durchaus, sich in den beiden Profirennen breiter aufzustellen, bietet sich zum Ausklang wieder eine Bank an. Seriensiegerin Heavenly Dreamgirl in der Hand ihrer Züchterin Cathrin Nimczyk sollte großes Vertrauen erhalten, doch einmal mehr ist auch der fleißige Willem Hendriks engagiert und hat mit Johanna Baldwin gewiss kein schlechtes Pferd zur Hand. Auch Linda Hamming mit Kanona wird versuchen, der Favoritin in die Suppe zu spucken.