++ Heute: 2.845.000-Kronen-Finale zum Paralympiatravet in Åby - Je 2 Mio. Kronen in den Endläufen zum Drottning Silvias Pokal (Robbin Bot mit Stall Gerrits Ninetta Boko) und zum Konung Gustaf V:s Pokal (mit Stall Adamas' Remember Me) - In der Bronsdivision Karin Walter-Mommerts Beachcomber (Joakim Lövgren) vs. Frankie Godiva (Markus Waldmüller) - Beginn 14:35 Uhr ++ ++ Heute: 150 Jahre-WTV-Jubiläumsrenntag in Wien - Preis der Stadt Wien (15.000 Euro/1600 Meter) mit Tyron Hill (Josef Franzl) und Purple Rain (Michael Nimczyk) - Der Goldhelm drei Mal als Catchdriver für Sascha Fischer, u.a. mit Västerbo Garonne - Thomas Hierls Fan d'Arifant (Erich Kubes) im 5.000-Euro-TF-Rennen - Beginn 12:40 Uhr ++ ++ Sonntag: Gastspiel von Michael Nimczyk in München - Zehn Rennen ab 14:00 Uhr ++ ++ Mittwoch: Vorläufe zum Schwarzer-Steward-Rennen und drei PMU-Prüfungen in Hamburg - Beginn 18:15 Uhr ++ ++ Donnerstag (Christi Himmelfahrt): Run auf Magdeburg - Vier Trabfahren mit 45 Startern ++
Stefan Hiendlmeier holt Amateurmeisterschaft
27. Juli 2020

(ZTVSR-press) Bei den Trabrennen am Samstagnachmittag auf der Straubinger Rennbahn stand die wettstar.de-Straubinger Amateurmeisterschaft auf dem Programm. Zwar waren noch immer keine Zuschauer auf der Bahn zugelassen, jedoch konnten erstmals nach der Corona-Pause wieder die Amateure in den Sulky steigen. Den Titel holte sich Stefan Hiendlmeier, der mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Platz die meisten Punkte der insgesamt 19 engagierten Amateurfahrer einheimste.

Den ersten Wertungslauf sicherte sich die Münchner Amazone Dr. Conny Schulz mit der neuen Seriensiegerin La Condesa. Mit Call me Ritter sorgte Lukas Strobl schon einmal für eine gute Basis für den späteren zweiten Platz in der Gesamtwertung.

Der zweite Lauf führte über die so genannte Steherdistanz von 2800 Meter und hier sorgte Stefan Hiendlmeier mit seiner Desiree Star trotz Höchstzulage von 50 Metern für den Volltreffer – und die maximale Punkteausbeute.

Auch der dritte Lauf führte über drei Runden. Im Bummeltempo ging es über weite Teile des Rennens, bis das Feld im engen Pulk in die Zielgerade einbog. Hier entwickelte Escada mit dem Arnstorfer Amateur Martin Geineder den schnellsten Speed. Für Stefan Hiendlmeier und seinem Golden Future sprang der dritte Rang heraus.

Im letzten Wertungslauf wurde Stefan Hiendlmeier mit L´Amicus noch kurz vor der Linie von National Pride mit Lukas Strobl abgefangen, hatte aber in der Endabrechnung mit 44 Gesamtpunkten fünf Punkte Vorsprung vor Strobl (39). Der dritte Rang ging an Martin Geineder (36), knapp vor Dr. Conny Schulz (34).

Die Siegerehrung ist am Allerheiligen-Renntag, 1. November 2020, ab 17 Uhr geplant. An diesem Tag wird auch der Jackpot der nicht getroffenen V6-Wette von über 3700 Euro ausgespielt.