Vincennes, Samstag, 13. April 2024. Eine Woche nach dem internationalen Renntag rund um den Prix Kerjacques hatte die Société de Vincennes ein Herz für die einheimischen Traber: Vier mit jeweils 120.000 Euro dotierte Halbklassiker - je zwei für die dreijährigen Monté-Anwärter und die „Attelé“-Spezialisten der Generation 2019 - warteten auf die Trotteurs français.
Lyzia mit dem Glück der Tüchtigen
Los ging’s mit dem zweiten Gruppe-II-Match unterm Sattel für den „L“-Jahrgang. Den Auftakt zur Mittagszeit machten im Prix Hémine die jungen Stuten, die - wie das starke Geschlecht 70 Minuten später - nach den 2.700 Metern vor drei Wochen diesmal über 2.175 Meter ihre Sprintfähigkeiten beweisen sollten. Die ersten Sieben des Prix Ali Hawas waren erneut dabei.
Für die damalige Sechste Lovely Kool sowie die Erste Lexie de Banville war das schnelle Starten Gift: Sie zierten das Sündertäfelchen, kaum dass das Zielschild das erstmals passiert war. Von ganz außen rauschte Lyzia des Agets los und knöpfte Ende der Startgeraden Let Me Shine Gio das Kommando ab. Langes Verstecken gab’s auch für die zur Favoritin gekürte Little Orélie nicht, der Mathieu Mottier den Run durch die Todesspur vor Lalyly Bey, Lili Dry und Libertine Djob verschrieb. Innen folgten Lipanga de Guez und La Môme.
Ab 500 Meter vorm Ziel wurde es ein Zwei-Pferde-Match. So sehr sich Little Orélie reinhängte, war an der von Paul-Philippe Ploquin kräftig unterstützten Lyzia des Agets kein Vorbeikommen. Während sich die für Trainer Alexis Grimaults eigene Kasse laufende Canadian-d’Am-Tochter einen „Kopf“ voraus um vier Ränge im Vergleich zum 23. März zum zweiten Sieg und 100.600 Euro raufte, blieb Little Orélie wieder nur der Ehrenplatz, der sie auf 110.370 Euro brachte.
Schien Let Me Shine Gio im Sog der Siegerin vier Längen zurück den dritten Rang sicher zu haben, so wurde sie auf den letzten 20 Metern von der aus dem Nirgendwo heran düsenden Libertine Djob deutlich um eine Länge vom Stockerl geschubst.
Grimault fühlte sich in seiner Prognose bestätigt: „Lyzia hat einiges Talent und in etwa die gleichen Gänge wie Héra Landia, die allerdings viel nervöser war. Im ‚Ali Hawas‘ hat sie mich als Fünfte enttäuscht, doch es war mein Fehler: Ich hatte sie etwas anders vorbereitet, was ihr gar nicht gefallen hat. Das war heute ihr wahres Gesicht.“
Prix Hémine - Monté - (Gruppe II nat., 3jähr. Stuten)
2175m Bänderstart o.Z., 120.000 Euro
1. Lyzia des Agets 13,0 Paul-Philippe Ploquin 98
3j.br. Stute von Canadian d’Am a.d. Cara des Agets von Ouragan de Celland
Be / Tr: Alexis Grimault; Zü: Jean-Claude Bréhin
2. Little Orélie 13,0 Mathieu Mottier 23
3. Libertine Djob 13,2 Thibaut Dromigny 550
4. Let Me Shine Gio 13,3 Eric Raffin 71
5. Lalyly Bey 13,6 François Lagadeuc 420
6. Lipanga de Guez 14,5 Anthony Barrier 130
7. La Môme 14,6 Jean-Yann Ricart 520
Lexie de Banville dis.r. Adrien Lamy 42
Lili Dry dis.r. Damien Bonne 79
Lovely Kool dis.r. Victor Saussaye 750
Sieg: 98; Richter: Kampf Kopf - 3½ - 1 - 5 - 3½ Längen; 10 liefen
Zw-Zeiten: 09,7/675m - 12,2/1175m - 12,9/1675m
Wert: 54.000 - 30.000 - 16.800 - 9.600 - 6.000 - 2.400 - 1.200 Euro
Video: https://www.letrot.com/courses/2024-04-13/7500/1
Überraschung auch bei den Herren
Im Prix Gai Brillant für die dreijährigen Hengste war jenes Quintett unter Order, das im Prix Félicien Gauvreau die höchsten Schecks unter sich ausgefochten hatte. Wie Lexie de Banville vermochte auch der bislang ausschließlich in dieser Disziplin eingesetzte und mit 112.110 Euro die Rangliste anführende Lucky Sibey den ersten Gruppe-II-Sieg nicht zu wiederholen. Nach schwachem Beginn fand der Etonnant-Sohn nur schwer seinen Rhythmus, lag durchweg im Hintertreffen und verfehlte deutlich abgehängt als Vierter gar das Treppchen.
Erneut gingen die Lorbeeren an einen chancenvollen Außenseiter. Anthony Barrier schnappte sich mit Lutin des Bordes früh das Kommando vor Luxor de Villabon und wurde bergauf rigoros vom endlich wieder fehlerfreien Le Voyou d’Almo unter Druck gesetzt. Beizukommen war dem Sohn von Monté-Gigant Bilibili nicht, der 1½ Längen voraus nach einem Ehrenplatz in diesem Gewerbe beim zweiten Versuch den großen Wurf landete. Insgesamt stehen für den Schützling Jean-Philippe Monclins nun drei Treffer aus fünf Starts und 81.815 Euro zu Buche.
Weitere vier Längen zurück hatte Love and Sun ebenso viel Platz zum blass bleibenden Favoriten, der noch eine Gangartüberprüfung überstehen musste.
„Er ist noch ein bisschen grün und versteht nicht alles, was man von ihm will. Bergauf, als Le Voyou d’Almo ihm auf den Pelz rückte, packte er gut an, schlief in der letzten Kurve ein wenig ein und legte auf der Zielgeraden wieder einen Zacken zu. Er hat viel Qualität, ein angenehmes Temperament und wird mit dem Alter besser werden“, wagte Barrier einen Blick in die Zukunft.
Prix Gai Brillant - Monté - (Gruppe II nat., 3jähr. Hengste)
2175m Bänderstart o.Z., 120.000 Euro
1. Lutin des Bordes 13,1 Anthony Barrier 119
3j.br. Hengst von Bilibili a.d. Perle des Bordes von Jasmin de Flore
Be: Patrick Joubert; Zü: E.A.R.L. Les Bordes de Mornay; Tr: Jean-Philippe Monclin
2. Le Voyou d’Almo 13,2 Adrien Lamy 27
3. Love and Sun 13,5 Paul-Philippe Ploquin 87
4. Lucky Sibey 13,8 Eric Raffin 25
5. Lunik du Choquel 14,9 François Lagadeuc 350
6. Los Angeles Lakers 15,1 Camille Levesque 220
7. Luxor de Villabon 17,3 Mathieu Mottier 100
8. Lynx Atout 17,4g Nathalie Henry 330
9. L’Arc en Ciel 28,3 Romain Marty 1130
Leandro de Mer dis.r. Pierre-Yves Verva 760
Sieg: 119; Richter: leicht 1½ - 4 - 4 - 12 Längen; 10 liefen (NS Linos du Goutier, Lucky Cristal)
Zw-Zeiten: 09,6/675m - 11,4/1175m - 12,5/1675m
Wert: 54.000 - 30.000 - 16.800 - 9.600 - 6.000 - 2.400 - 1.200 Euro
Video: https://www.letrot.com/courses/2024-04-13/7500/3
Der nächste Favoritensturz
Zerschlagen hatte sich die leise Hoffnung Alex Abrivards, im Prix Henri Levesque für die 2019 geborenen Stuten erstmals wieder seit seinem fatalen Verkehrsunfall am 13. Januar - im Transporter war auch die unverletzt gebliebene Just Love You - in den Sulky zu steigen. So nahm Papa Laurent-Claude hinter der Love-You-Tochter Platz, die, obwohl rund 32.000 Euro unter Jazzy Perrine rangierend, mittlerweile zur Nummer eins ihres Jahrgangs avanciert ist.
Obwohl im „Kampf-Modus“ aufgeboten - vorn mit Plaques beschlagen, hinten barfuß -, erwartete sie der 55-jährige nach 3½ Monaten Auszeit ausweislich des gelben Smiley nicht unbedingt unter den ersten Drei. Die „turfistes“ sahen das ein bisschen anders und hievten sie, auch aus Mangel an echten formstarken Alternativen im Kreis der 13 Mitstreiterinnen, für 37:10 auf den Favoritenschild. Zu ihrem Bedauern sollte der Trainer Recht behalten, obwohl er das Match beileibe nicht als „Préparé“, sondern durchaus offensiv anging.
Während Justicia Smart ein Sofort-Ausfall war, sauste Jazzy Perrine wie der Blitz gegen Jasmine de Vau in Front. Früh auf Tour war auch Jolie Poupée, die sich vorm Joinviller Bogen an die Spitze setzte und sie kurz nach dessen Scheitel an Just Love You abtrat. Übermäßig zu fordern gedachte Abrivard senior die Füchsin mit der großen Blesse nicht und ließ sich am Gipfel von der überfallartig heranstürmenden Joconde Sibey ablösen. Außen rückten bei moderaten Tempi durchweg im unteren 1:14-Bereich Jeegha Pride, Jewelcandle Fac und Jasmine de Vau auf.
Mussten Just Love Yous Anhänger im Schlussbogen schwitzen, weil sie ziemlich eingesperrt war, so konnten sie ausgangs desselben ihre Wettscheine im Papierkorb entsorgen. Selbst Abrivards kräftige Ermahnungen nutzen nichts: Die zehnfache Siegerin strich sang- und klanglos die Segel und kam unter „ferner liefen“ ins Ziel.
Im Kampf um die 54.000 Euro für Platz eins hielt sich Joconde Sibey mit „Beißen, Kratzen, Spucken“ Jeegha Pride knapp vom Hals - und schlug dennoch nicht als Erste an. Ganz außen bekam Jewelcandle Fac, der Damien Bonne ein perfekt verdecktes Match serviert hatte, Flügel und stürmte im sechsten Anlauf zum ersten Erfolg auf Gruppe-Level, mit dem ihr Guthaben auf 232.600 Euro sprang.
Es war ein in dieser Konstellation ungewöhnlicher Erfolg, denn Besitzer der Fuchsstute ist Sébastien Guarato. Als der mit ihr im letzten Herbst nicht mehr weiter wusste, überstellte er sie zu Bonne: „Der Sieg freut mich ungemein. Wir sitzen alle im selben Boot. Fast hätte sie am 17. Dezember mit dem Prix Jag de Bellouet ein Monté der Kategorie I gewonnen, doch Damien war damals schon überzeugt, sie sei im Wagen stärker. Und er hatte Recht. Körperlich erinnert sie mich ein wenig an Roxane Griff“, parlierte Guarato.
Ihr neuer Coach ergänzte: „Ich hab sie in perfekter physischer Verfassung bekommen. Sie hat noch nicht allzu viel mitgemacht und im Fahren wie unterm Sattel immer wieder ihr großes Potential angedeutet. Gespurtet ist sie von ganz allein - da war ich nur Passagier.“
Prix Henri Levesque (Gruppe II nat., 5jähr. Stuten)
2700m Bänderstart o.Z., 120.000 Euro
1. Jewelcandle Fac 13,0 Damien Bonne 204
5j. Fuchsstute von Prodigious a.d. Thébaide von Cygnus d’Odyssée
Be: Sébastien Guarato; Zü: François Cotreuil; Tr: Damien Bonne
2. Joconde Sibey 13,1 Louis Baudouin 49
3. Jeegha Pride 13,1 Théo Duvaldestin 97
4. Jasmine de Vau 13,1 Eric Raffin 250
5. Jain Mab 13,2 Anthony Barrier 430
6. Jolie Poupée 13,2 Gabriele Gelormini 140
7. Jazzy Perrine 13,3 Franck Nivard 130
8. Jeep du Pont 13,5 Jérémy-G. van Eeckhaute 850
9. Just Love You 13,5 Laurent-Claude Abrivard 37
10. Joumba de Guez 13,8 Nicolas Bazire 1110
11. Jessy de Banville 14,2 Christophe Clin 1480
Jamaïca d’Aurcy dis.r. Jean-Michel Bazire 81
Jolie Star dis.r. Matthieu Abrivard 55
Justicia Smart dis.r. Benjamin Rochard 430
Sieg: 204; Richter: Kampf ½ - ¾ - Hals - Hals - 1 - 1 - 2 Längen; 14 liefen (NS Jonquille de Meat)
Zw-Zeiten: 14,1/1200m - 13,7/1700m - 14,0/2200m
Wert: 54.000 - 30.000 - 16.800 - 9.600 - 6.000 - 2.400 - 1.200 Euro
Video: https://www.letrot.com/courses/2024-04-13/7500/5
Jack im Glück
Ohne Jushua Tree, Just A Gigolo, Josh Power und Justin Bold war der Weg im Prix Robert Auvray für die fünfjährigen Hengste frei für die Vertreter des zweiten Hiebs. Erstmals auf diesem Level meldete sich der siebenfache Sieger Jason zu Wort, wurde ob dreier Erfolge während des Vincenner Winter-Meetings bei 2,6-fachen Odds sehr deutlich zur ersten Kraft des Wettmarkts erwählt - und reihte sich nahtlos ins Favoritensterben dieses denkwürdigen Nachmittags ein.
Hauptgrund war sicherlich, dass Thomas Levesque ihn nach einer ersten, von Jiosco de Phyt’s klipp und klar abgewiesenen Anfrage um die Führung vor Publikum munter weiter durch die Außenspur stiefeln ließ und auch Jaguar du Goutier nicht als Windschutz akzeptierte, der bergauf sein Heil in dritter Spur versuchte. Diese Aktion zog sowohl dem Jaguar als auch dem „Argonauten“ mehr oder weniger gründlich den Kampfzahn.
Maßloses Pech für Louis Baudouin, dass Jiosco du Phyt’s mit dem sicheren Sieg vor Augen 40 Meter vor Ultimo aus dem Takt kam und natürlich die rote Karte sah. Sein Ausfall war Jack Tonics Glück, der aus Jasons Rücken mit Théo Duvaldestin zum dritten Erfolg auf halbklassischem Niveau kam vor Jag Stryck, dem die kurzen Wege als innerer Dritter viele Reserven sparte. J’Aime le Foot hatte als innerer Zweiter alle Vorteil auf seiner Seite und konnte doch nicht mehr als Rang vier hinter Jason daraus machen.
„Nach dem Critérium Continental, in dem er Fünfter wurde, mich dennoch nicht überzeugte, ist Jack Tonic krank geworden. Vielleicht zieht er auch die milde Frühlingsluft vor. Allerdings: Bei 100 Prozent ist er noch immer nicht, und ohne Jioscos Fehler wäre er nur Zweiter geworden. Doch die Entwicklung zeigt klar nach oben. Leider muss er noch immer vorn mit 200 Gramm schweren Plaques laufen. Seine Hufe sind empfindlich, und das Gewicht braucht er noch zur Balance“, gestand „Masselmolch“ Théo Duvaldestin.
Prix Robert Auvray (Gruppe II nat., 5jähr. Hengste)
2700m Bänderstart o.Z., 120.000 Euro
1. Jack Tonic 12,5 Théo Duvaldestin 155
5j.br. Hengst von Charly du Noyer a.d. Class de Touchyvon von Repeat Love
Be: Haras de Quatre Vent; Zü: Sylvie Thourain-Garçon; Tr: Thierry Duvaldestin
2. Jag Stryck 12,6 François Lagadeuc 76
3. Jason 12,6 Thomas Levesque 26
4. J’Aime Le Foot 12,7 David Thomain 47
5. Jamin de Brion 12,8 Matthieu Abrivard 490
6. Jasmin Précieux 12,9 Anthony Barrier 190
7. Juninho Dry 13,3 Paul-Philippe Ploquin 310
8. Jasper des Charmes 14,3 Jean-Michel Bazire 300
9. Jaguar du Goutier 15,2 Damien Bonne 790
Jiosco de Phyt’s 1.gdZ Louis Baudouin 49
Jewel de la Côte 5.dai Eric Raffin 200
Sieg: 155; Richter: Kampf 1½ - 1 - ½ - (1½) - 1 - ½ Länge; 11 liefen
Zw-Zeiten: 13,8/1200m - 13,2/1700m - 12,9/2200m
Wert: 54.000 - 30.000 - 16.800 - 9.600 - 6.000 - 2.400 - 1.200 Euro
Video: https://www.letrot.com/courses/2024-04-13/7500/7
Österreich jubelt!
Im Prix de Château-Gaillard (Course C; 2700m; 68.000 Euro; sechs- bis elfjährige Europäer, keine 300.000 Euro) schlug zum vierten Mal in Frankreich die Stunde Charmy Charly AS‘. Wie vor einer Woche mit Paul-Philippe Ploquin liiert, entwickelte sich das von einem Fluchtversuch Dixit Danicas geprägte Rennen erneut komplett gegen den Charly-du-Noyer-Sohn, der nach gutem Beginn durch viele Wechsel immer weiter nach hinten geschoben wurde und fast als Letzter des großen Pulks auf die Zielgerade bog.
Diesmal wählte Ploquin nicht den Weg mittenmang, sondern lancierte den Braunen weit nach außen. Dort nahm Österreichs Derby-Sieger prächtig Fahrt auf und holte sich eine Länge vor Belzebu Jet und Great of Madrik in famosem Stil die erste Prämie in Höhe von 30.600 Euro; ergibt einen neuen Kontostand von 245.204 Euro. Trainer Erik Bondo stellte mit dem Italiener Belzebu Jet sowie dem Schweden Dowhatyoudodowell auch den Zweiten und Fünften.
Video: https://www.letrot.com/courses/2024-04-13/7500/8
Ein Poet mit noblem Stammbaum
Hatte Jean-Philippe Monclin den Sieg des von ihm vorbereiteten Lutin des Bordes von der Tribüne verfolgt, so holte er eine weitere Schleife eigenhändig ins Quartier: Den von fünf Ausfällen geprägten Prix de Chelles (2.175m; 52.000 Euro; dreij. Hengste und Wallache, keine 35.000 Euro) - darunter waren der für die Ecurie Hunter Valley angetretene Bold-Eagle-Vollbruder Light my Fire (21:10) sowie der Impressionist-Vollbruder Leader du Pommeau (51:10) - gewann er mit dem von Rainer Engelkes Haras du Saint Martin gezüchteten und für dessen Farben laufenden Love-You-Sohn Le Poète Bourbon.
Es war der dritte Sieg aus vier Versuchen des fünften und bislang besten Fohlens der Ceta Extra Bourbon, die selbst ein Kind der Etta Extra und damit eine Schwester solcher Stars wie Mara Bourbon (1,657 Mio. Euro), Qualita Bourbon (1,538 Mio. Euro) und Sam Bourbon (373.430 Euro) ist, aber von drei Rennen nur eines sowie 4.500 Euro gewonnen hat.