++ Vincennes: Feelders-Stute Icone d'Avenir mit Matthieu Abrivard in einem 59.000er Course C aus zweiter Reihe Sechste in 1:12,8/2100 Meter - Romme: Stall Gesveas Pandroklus Eck mit Jorma Kontio Zweiter in 1:13,2/2140 Meter ++ ++ Århus: Thomas Panschow mit den Stolle-Schützlingen Dan CG und Eye Catcher C Erster in 1:15,6/1800 Meter bzw. Fünfter in 1:18,1/2300 Meter ++ ++ Samstag: Auftakt der C-Bahn-Saison im Südwesten - Zwei Trabfahren mit je neun Teilnehmern auf der Grasbahn von Zweibrücken ++ ++ Sonntag: Volle Karte in Hamburg - Zwölf Prüfungen ab 14:00 Uhr ++ ++ Sonntag: Bayerisches Großaufgebot beim Saisonsstart in Wels - Andreas Geineder mit Gina CG, Nice Girl Boko und Olivia Venus - Martin Geineder mit Carina Yankee und Malcom Venus - Robert Pletschacher mit Onslow Newport, Lomanova, Stormy Wood, Gamin de Bertrange und Tumble Boy - Christoph Schwarz mit Ultrablue, Genesis, Viking Victory und Magiestraal - Dr. Marie Lindinger mit Inaaya - Christoph Fischer mit Dream of Action - Herbert Plankl mit Lots of Love - Denise Schuch mit Sly und Toma Toma - Tobias Werkstetter mit Enable PePe - Beginn 15:00 Uhr ++
Prix de Belgique: Im Rekordtempo zu „La Belle“
18. Januar 2021

(nn) Vincennes, Sonntag, 17. Januar 2021. Nun hat auch Davidson du Pont, Jean-Michel Bazires nach dem Abgang Bélina Josselyns schärfste Waffe fürs höchste Niveau, die Eintrittskarte zum Prix d’Amérique auf direktem Weg gelöst.

Schien es ihm nach hartem Verlauf am 3. Januar im Prix de Bourgogne, zu dem er erstmals seit ewigen Zeiten wieder seinen Herrn und Meister im Rennsulky hatte, als Vierter an der nötigen Physis noch etwas zu mangeln, so sah dies im Prix de Belgique - ohne Face Time Bourbon als härtesten Prüfstein - bereits deutlich besser aus. Genauso hatten die Fans den kompakten, bulligen Braunen erwartet, der nach der Streichung von Trainingskamerad Vitruvio (s.u.) für schmale 14:10 abging und den überbordenden Erwartungen vollauf gerecht wurde.

Im letzten der sechs Qualifikationsrennen wählte „JMB“ eine eher defensive Ausrichtung, orientierte sich über den gesamten Weg an der eisenharten Délia du Pommereux und streckte sie am Ende sicher um eine Länge nieder. Und wenngleich den Zeiten auf diesem Top-Level nur 14 Tage vor Tag X - oder „Jour J“, wie er bei den Franzosen heißt -, nicht unbedingt viel Bedeutung beizumessen ist, so sind die 1:12,0, mit denen Davidson den Deckel drauf machte, eine deutliche Ansage.

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Das Amérique-Ticket (Foto: paris-turf.com)

Bei seinem ersten Triumph im Belgique mit Bélina Josselyn hatte Bazire den seit 2011 von Maharajah gehaltenen Rennrekord auf 1:12,6 verbessert. Nun rasierte das Pferd aus Zucht und Besitz seines Schwiegervaters Albert Rayon davon nochmals etwas ab.  „Wir sind bestens im Plan und werden die Klinge in den verbleibenden 14 Tagen noch ein wenig schärfen. Zwei, drei kleine Dinge sind noch verbesserungswürdig, und dann wollen wir mal sehen“, war eine unmissverständliche Kampfansage Richtung Face Time Bourbon, der sich trotz der Siege weder im Prix du Bourbonnais noch im Prix de Bourgogne als der alles überragende, unbezwingbare Überflieger der Vorsaison präsentierte. Aber vermutlich wird auch dessen Trainer Sébastien Guarato noch den einen oder anderen Pfeil im Köcher haben für die Titelverteidigung…

Während Mickaël Charuels Schützling Fakir du Lorault von François Lecanu nie so vorgestellt wurde wie einer, der unbedingt in den Amérique will und, hasenfüßig vorgetragen, als zweite Kraft des Wettmarkts krachend scheiterte, war auch Sylvain Roger als Ausbilder Délia du Pommereux‘ hochzufrieden. „Das war eine der besten Vorstellungen ihrer Laufbahn. Schade, dass sie über den gesamten Weg die Lokomotive ausgererechnet für Davidson spielte - das dürfte letzten Endes gegen sie entschieden haben. Jetzt gilt‘s nur, in den kommenden 14 Tagen ihre vorzügliche Verfassung zu konservieren. Dann nimmt sie wieder eine Prämie mit!“

Dass Platz drei im Prix du Bourbonnais kein Zufall war, unterstrich Moni Viking, für den die Wege gar nicht lang genug sein können. „Ich habe mich entschieden, bergauf in dritter Spur aktiv zu werden, weil ich denke, dass er am Berg richtig stark ist. Es war dort ungefähr 1:09er Tempo! Bei der täglichen Arbeit verrät er kaum etwas, darum war dieses Match das bestmögliche Training im Hinblick auf den Amérique, dem wir durchaus mit einigem Optimismus entgegensehen dürfen“, verriet Pierre Vercruysse über den norwegischen Europabummler.

Für Billie de Montfort, die mit ihren 2.348.588 Euro über die Gewinnsummenregelung zum vierten Mal zum Amérique-Starterfeld zählen wird, und die bereits zuvor sportlich qualifizierten Feliciano, Victor Ferm und Féerie Wood ging es nur darum, Beine, Lungen und Herz noch mal etwas ernsthafter unter Rennbedingungen zu testen.

Der Rennverlauf

Für Tony Gio war das mögliche Amérique-Abenteuer als springendes Schlusslicht nach 300 Metern erledigt. Er könnte, wenn es denn Sébastien Guarato und Besitzer Antonio Somma überhaupt wollen, allenfalls über die Gewinnsumme von 1.050.415 Euro hoffen, am 31. Januar ins erlesene 18er-Feld zu rutschen.

Am flinksten fand Billie de Montfort bei ihrem 118. Auftritt auf die Füße, doch hatte Gabriele Gelormini nichts dagegen, als sich Feliciano nach 900 Metern als Lokomotive für die alte Dame anbot. Im Scheitel der unteren Kurve löste ihn Looking Superb ab. Innen postierten sich Elsa de Belfonds, Féerie Wood und Victor Ferm, außen gab Frisbee d’Am den Wegweiser für Moni Viking, Délia du Pommereux, Davidson du Pont und Fakir du Lorault.

Im ersten Drittel des Anstiegs wurde Moni Viking in Spur drei beordert - ein gefundenes Fressen für Délia und Davidson, die sich am Norweger festsaugten und ihn keine Sekunde aus den Augen ließen. Der Langstrecken-Weltrekordler erledigte auf dem horrenden letzten Abschnitt zunächst die Drecksarbeit. Looking Superb, der in nichts mehr an jenen schneidigen Burschen erinnert, der 2019 fast den Amérique gewonnen hätte und erst mit den letzten Schritten von Trainingsgefährtin Bélina Josselyn abgefangen worden war, warf ruckartig den Anker und stellt damit Feliciano vor erhebliche Probleme.

Gegen den äußeren Zug war ohnehin kein Kraut gewachsen. Délia, das Muster an Härte und Zuverlässigkeit, überlief Moni Viking, und es bedurfte einiger energischer Wachrüttler „JMBs“, um Davidson du Pont das entscheidende Quäntchen zu entlocken. 50 Meter vorm Ziel war der 14. Sieg des kompakten Braunen sichtbar in Sack und Tüten, der mit einer Länge Vorsprung sehr sicher ausfiel.

Fünf Längen hinter diesem Trio, von dem allein der Pacha-du-Pont-Sohn noch nicht für „La Belle“ qualifiziert war, raufte sich die nicht klein zu kriegende Billie de Montfort zu Platz vier vor Feliciano, für den David Békaert erst einen Ausweg hinter Prellbock Looking Superb suchen musste, und Frisbee d’Am. Nie wirklich im Spiel war Fakir du Lorault, der beim Versuch zu retten, was nicht mehr zu retten war - ein Platz auf dem Treppchen nämlich -, eingangs der Zielgeraden als Nachhut schwer aus dem Tritt kam.

Italien sucht den Impfpass

Einen kleinen Wermutstropfen musste Bazire dennoch schlucken. Der ihm vor zwei Monaten von der italienischen Scuderia Pink and Black mit der klaren Zielsetzung Prix d’Amérique überstellte Vitruvio durfte beim ersten Engagement für Frankreichs Trainerchampion den Heat bestreiten, wurde jedoch zum Rennen selbst nicht zugelassen. Die Entscheidung fiel kurz vor Veranstaltungsbeginn, weil es an der Vorlage des Impfpasses mangelte bzw. einer Bescheinigung, dass er auch gegen das Equine Herpes-Virus immunisiert worden ist, wie es seit 1. Januar (nicht nur) in Frankreich Pflicht ist.

Wer für diesen Fauxpas verantwortlich ist - das Team Gocciadoro, wo der Sieger des Oslo- und Jarlsberg Grand Prix 2019 sowie Amérique- und France-Fünfte 2020 bis Mitte November stationiert war, oder das Entraînement Bazire -, blieb vorerst offen. Nun heißt es frei nach dem Slogan „Deutschland sucht den Impfpass“, dass man in Italien auf der Suche nach der Eintragung ist. Ansonsten wäre der Adrian-Chip-Sohn 25 Tage gesperrt und dürfte folglich auch nicht am Prix d’Amérique teilnehmen, in dessen Starterliste er mit 1.413.024 Euro als einer der Sieben, die aufgrund ihrer Gewinnsumme nachrücken,trotz der heutigen Streichung ziemlich sicher Platz fände.

Prix de Belgique (Gruppe II int., vier- bis elfj. Hengste und Stuten)
2850m Bänderstart o.Z., 110.000 Euro
1.    Davidson du Pont    12,0    Jean-Michel Bazire    14
    8j.br. Hengst von Pacha du Pont a.d. Laguna du Pont von Pélican du Pont
    Be / Zü: Albert Rayon; Tr: Jean-Michel Bazire
2.    Délia du Pommereux    12,1    Eric Raffin    160
3.    Moni Viking    12,3    Pierre Vercruysse    160
4.    Billie de Montfort    12,6    Gabriele Gelormini    310
5.    Feliciano    12,7    David Békaert    110
6.    Frisbee d‘Am    12,7    Anthony Barrier    1070
7.    Victor Ferm    12,8    Christophe Martens    840
8.    Féerie Wood    12,9    Alexandre Abrivard    520
9.    Looking Superb    13,0    François Lagadeuc    460
10.    Elsa de Belfonds    13,3    Nicolas Ensch    210
    Fakir du Lorault    dis.r.    François Lecanu    90
    Tony Gio    dis.r.    Yoann Lebourgeois    290
Sieg: 14; Richter: sicher 1 - 3 - 4½ - 1½ - ½ - 1 - 2½ - Hals - 5 Längen; 12 liefen (NS Vitruvio / fehlender Impfnachweis)
Zw-Zeiten: 12,7/1350m - 13,1/1850m - 12,6/2350m
Wert: 49.500 - 27.500 - 15.400 - 8.800 - 5.500 - 2.200 - 1.100 Euro

Video: https://www.letrot.com/stats/fiche-course/2021-01-17/7500/4/resultats/arrivee-definitive

Nach der letzten Vorprüfung sind folgende Elf für den Prix d‘Amérique 2021 sportlich qualifiziert (chronologische Reihenfolge):
Diable de Vauvert, Feliciano, Bahia Quesnot (Prix de Bretagne)
Face Time Bourbon, Victor Ferm, Moni Viking (Prix du Bourbonnais)
Gu d'Héripré (Critérium Continental)
Féerie Wood (Prix Ténor de Baune)
Vivid Wise As, Délia du Pommereux (Prix de Bourgogne)
Davidson du Pont (Prix de Belgique)
Nehmen alle Elf ihre Billets in Anspruch, werden die restlichen sieben Startplätze nach Gewinnsumme vergeben.

Die zweiten Lorbeeren

Bei leicht klebriger Bahn mussten die Herren der 2018er Schöpfung für die zweiten halbklassischen Lorbeeren ihrer Generation 2700 Meter des Maurice de Gheest bewältigen. Obwohl die äußeren Umstände wesentlich besser waren als tags zuvor für die Stuten, lieferten drei der acht Jungs kein Ruhmesblatt ab.

Am Start sprangen Aquarius Face, hinter dem Björn Goop erneut bewies, dass mit seiner derzeitigen Form kein Staat zu machen ist, und Idem du Pont, der weiter machen durfte. Im Bogen von Joinville erwischte es Idéal Ligneries zum zweiten Mal seit dem Ankauf durch Roger Wittmann und Thorsten Weck, und kaum ging’s ans Bergsteigen, warf auch der haushohe Favorit Italiano Vero, der sich gerade nach einer langen Rochade von Ole Bo das Kommando zurückholen wollte, das Handtuch im Galopp.

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Foto: province-courses.fr

Die Gunst der schwachen Favoritenstunde nutzte Thierry Duvaldestin entschlossen und übernahm mit In The Money, der bei fünf Starts seine einzigen beiden Niederlagen gegen jenen Italiano Vero kassiert hatte, das Kommando vor Invincible Cash und Ole Bo innen sowie Inouï Danica und Idem du Pont. Duvaldestin wusste haargenau, wer sein Gegner war. Kontrolliert hielt er Inouï Danica gerade so in Schach, dass der bedauernswerte Invincible Cash nicht aus der Kiste kam.

Der erstmals auf Gruppe-Level aktive Ready-Cash-Sohn „verhungerte vorm vollen Kühlschrank“ und musste nach drei Siegen aus ebenso vielen Auftritten mit Rang drei vorliebnehmen. Ole Bo machte der anfängliche Kraftakt, mit dem er Italiano Vero die Spitze abgejagt hatte, dann doch reichlich zu schaffen. Der Breeders-Crown- und Rennen-Nr.4-Sieger verlor 200 Meter vorm Ziel immer mehr den Kontakt und passierte die Linie rund sieben Längen hinter dem Sieger als Letzter, was in nackten Zahlen Platz fünf und 5.000 Euro bedeutete.

In The Money, ein Sohn Cristal Moneys und der lediglich acht Starts, zwei Siege und 12.550 Euro reichen Ready-Cash-Tochter Destinée Cash, steht nun mit vier ersten, zwei zweiten Plätzen und 108.000 Euro bis auf weiteres auf Rang eins seines Crops.

Prix Maurice de Gheest (Gruppe II int., dreijähr. Hengste)
2700m Bänderstart o.Z., 100.000 Euro
1.    In The Money    15,3    Thierry Duvaldestin    44
    3j.br. Hengst von Cristal Money a.d. Destinée Cash von Ready Cash
    Be / Zü / Tr: Thierry Duvaldestin
2.    Inouï Danica    15,4    Eric Raffin    250
3.    Invincible Cash    15,4    David Békaert    53
4.    Idem du Pont    15,5    Yoann Lebourgeois    710
5.    Ole Bo    15,8    Alexandre Abrivard    400
    Aquarius Face    dis.r.    Björn Goop    250
    Idéal Ligneries    dis.r.    Nicolas Ensch    84
    Italiano Vero    dis.r.    Pierre Vercruysse    18
Sieg: 15; Richter: sicher 1 - Hals - ½ - 5 Längen; 8 liefen
Zw-Zeiten: 14,9/1200m - 14,7/1700m - 15,7/2200m
Wert: 45.000 - 25.000 - 14.000 - 8.000 - 5.000 (- 2.000 - 1.000) Euro

Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2021-01-17/7500/2

Dreambreaker - ein Traum auch unterm Sattel

Viel Vertrauen brachten die „turfistes“ Dreambreaker nicht entgegen im Prix Djérid, einem Monté für ältere Europäer über die Vincenner Sprintstrecke von 2200 Meter. Kein Wunder, denn bisher hatte der „Oberkracher“, so faszinierend er sich im Fahrsport unter Bazires Fittichen entwickelt hat, im Satteltraben bei drei Versuchen außer zwei frühen roten Karten und einem elften Platz nichts zustande gebracht.

Im vierten Anlauf war alles anders. Vom Start fegte der Wallach wie der Blitz, trat das Kommando jedoch rasch an den Schweden Chianti ab, mit dem es Yoann Lebourgeois noch einen Zacken eiliger hatte. Offensichtlich wusste Bazires „Stallreiter“ Jean-Yann Ricart, was für ein Geschoss er unterm Allerwertesten hatte, und verurteilte den Versuch von Carly zum Scheitern, vor ihm einzuparken.

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Der Traum geht weiter (Foto: province-courses.fr)

Also ging’s für die 22:10-Chance hinter dem Deutschen in die Innenspur, während der für 2,1fachen Einsatz gehandelte Brillant Madrik, nach betulichem Beginn im Hintertreffen gelandet, bei dem kernigen Tempo kaum Zeit zum Luftholen hatte. Etwas ruhiger wurde es auf der Gegenseite, wo Ricart seinen Partner in die Todeslage dirigierte und mit dem Durchtreten des imaginären Gaspedals nicht lange wartete.

Im Nu war der ausgepumpte Chianti Geschichte, wie ein Strich fegte Dreambreaker durch die finale Biege und nahm damit Carly den Wind aus den Segeln. Auf den letzten 150 Metern entwich bei Dreambreaker etwas Druck aus dem Kessel, der aber genug Vorsprung hatte, um den elften Erfolg der Bazire-Ära, zugleich den ersten unterm Sattel, sicher mit zwei Längen vor den durch eine halbe Länge getrennten Monté-Spezialisten Carly und Caban Prior festzuhalten.

40.500 Euro bedeuten die zweithöchste Börse des Offshore-Dream-Sohnes, der nur am 8. Dezember 2018 im Vincenner Prix Narquois mit 42.750 Euro einen Klacks mehr verdient und nun 551.328 Euro auf dem Kerbholz hat. Zugleich egalisierte er mit phänomenalen 1:11,5 Zaunis deutschen Monté-Rekord über die Mittelstrecke, den jener am 3. August 2019 in Berlin-Mariendorfs Monté-Derby aufgestellt hat.

Prix Djérid - Monté - (Gruppe III int., Sechs- bis Elfj., keine 675.000 Euro)
2200m Bänderstart o.Z., 90.000 Euro
1.    Dreambreaker    11,5    Jean-Yann Ricart    242
    8j.br. Wallach von Offshore Dream a.d. Brooke Boko von Broadway Hall
    Be: Stall Oberkracher, DE; Zü: Jean Huls, DE/NL; Tr: Jean-Michel Bazire
2.    Carly    11,7    Mathieu Mottier    22
3.    Caban Prior    11,7    Aurélien Desmarres    180
4.    Belle Louise Mabon    11,9    Eric Raffin    190
5.    Brillant Madrik    12,1    Alexandre Abrivard    21
6.    Baron du Bourg    12,2    Paul-Philippe Ploquin    730
7.    Accord Marjacq    12,5    Benjamin Rochard    1650
8.    Chianti    13,1    Yoann Lebourgeois    220
9.    Butch Cassidy    13,7    Anthony Barrier    1250
10.    Brainstorm    17,2    Matthieu Abrivard    1050
    Carla du Châtelet    dis.r.    François Lagadeuc    280
Sieg: 242; Richter: sicher 2 - ½ - 3½ - 2 - 1½ - 3½ Längen; 11 liefen
Zw-Zeiten: 11,9/1200m - 11,8/1700m
Wert: 40.500 - 22.500 - 12.600 - 7.200 - 4.500 - 1.800 - 900 Euro

Video: https://www.letrot.com/stats/fiche-course/2021-01-17/7500/7/resultats/arrivee-definitive