++ Herzliche Glückwünsche gehen heute nach Regesbostel/Landkreis Harburg, wo Karsten Feldtmann seinen 65. Geburtstag feiert ++ ++ Heute: Thorsten Tietz' und Susanne Gruners Dahlia Brodda (Rikard Skoglund) und Gabriele Pohlmanns Diomede Ama (Jorma Kontio) in Gävle - Beginn 18:20 Uhr ++ ++ Freitag: Die ersten Läufe der Breeders-Course-Serie für Dreijährige in Wolvega - Andrea Guzzinati und Jean-Pierre Dubois zu Gast - Im Rahmen Stall M.S. Diamantens Arielle Diamant mit Robin Bakker - Beginn 18:20 Uhr ++ ++ Samstag: PMU-Rennen in Wien mit See You, Highwaytohell (Rudi Haller), Kytana, Iathenus Day, Fan d'Arifant (Christoph Schwarz), Jerome Hazelaar (Matthias Schambeck), Happy Jack und Casino Royale (Christoph Fischer) - Rudi Haller im Rahmen überdies mit Reina KP - Beginn 15:45 Uhr ++ ++ Sonntag: 2. Lauf der Gold-Serie in Berlin um 20.000 Euro mit Top-Besetzung - Dazu der 3. Lauf der Newcomer-Serie - Neun Rennen ab 13:00 Uhr ++ ++ Sonntag: Linz zu Gast in Wels - Sechs Rennen ab 15:00 Uhr mit Lots of Love (Johanna Plankl), Genesis, Höwings Adler, Royal Joker (Marisa Bock), Sly, Nena Greenwood, Hanke Palace Green, Gamin de Bertrange (Robert Pletschacher), Carina Yankee, Euritmico Jet, Olivia Venus, Ilya des Douits, Sir Aragon SR (Andreas Geineder), Stormy Wood (Veronika Porsova), Excellent Grandcru (Benjamin Priller), Othello Venus (Selina Engel), Toma Toma (Denise Schuch) und Tumble Boy (Julia Wiesner) ++ ++ Dienstag: PMU-Matinée in München - Vier Rennen ab 11:35 Uhr ++ ++ 1. Mai: Karlshorster Amateur-Meisterschaft mit vier Wertungsläufen - Zehn Rennen ab 12:55 Uhr ++
Mit Power durch die Matsche
17. Januar 2021

(nn) Vincennes, Samstag, 16. Januar 2021. Bevor das erste „Ab“ erklungen war, standen die beiden positiven Corona-Tests der Herren Franck Nivard und David Thomain im Mittelpunkt der Diskussionen, die logischerweise nicht antreten durften, was etliche Handwechsel zur Folge hatte. Es werden bedauerlicherweise nicht die letzten in diesen von der Pandemie bestimmten Monaten sein.

Betroffen davon war auch Cindy Truppo, Deutschlands gerade erst gekürter Traber des Jahres 2020, bei der dies insofern kein Beinbruch war, weil sie ohnehin zum ersten Mal auf ihren Entdecker Thorsten Tietz verzichten musste. Bei Gu d’Héripré wog das schon schwerer. Im Sulky des überragenden Siegers des Critérium Continental, der im Prix de Croix für die Fünfjährigen die Generalprobe für den Prix d’Amérique absolvierte, saß erstmals seit dem 7. Oktober ein anderer denn „Franckie mit der kalten Hand“, nämlich Nicolas Ensch.

Zusätzlich erschwerte teils dichtes Schneegestöber das Stapfen durch den Vincenner Matsch, wobei die Traber noch von Glück sagen konnten: 50 Kilometer nördlich im Hippodrom von Chantilly mussten die Galopper sich sogar über eine ungewohnte Schneepiste quälen.

Kopf stellen sollte oder wollte Ensch seinen Partner nicht. Der Fuchs, der durch ein verlorenes Vordereisen für eine zehnminütige Startverzögerung sorgte, von Nivard fast durchweg offensiv und häufig in der Todesspur eingesetzt, bekam als äußerer Vierter hinter Gala Téjy, dem blendend liegenden Aetos Kronos und Goldy Mary einen streng defensiven Part verschrieben und hatte seinerseits UET-Champion Power am Hacken.

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Aus der Innensicht (Foto: news.knowledia.com)

Fürs selbst in Anbetracht des tiefen Geläufs recht mäßige Tempo war erst Gelati Cut, dann Green Grass und ab Zielschildhöhe Go On Boy - mit dem Intermezzo einer Rochade mit Grand Art, die sich durch den gesamten Bogen von Joinville zog - zuständig. 700 Meter vorm Ziel hielt es Jean-Michel Bazire mit dem im Critérium Continental vom Pech verfolgten Aetos Kronos nicht mehr in der Deckung.

Zwar kam der kleine Italo-Schwede an Vordermann Gala Téjy zügig vorbei, biss jedoch bei Go On Boy auf Granit, trat 200 Meter vorm Ziel auf der Stelle und passierte die Linie als Achter und Letzter - völlig ungewöhnlich für den sonst extrem kampfstarken Bold-Eagle-Sohn. Und weil auch Go On Boy mit allen Trümpfen in der Hand aus dem Takt geriet und wie Green Grass am Turm landete, wurde die Rangliste auf den letzten 150 Metern gründlich umgekrempelt.

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(Foto: harnessracingupdate.com)

Plötzlich hing der Himmel für Goldy Mary voller Geigen. Noch einen Zacken besser konnte es allerdings Power. Der Googoo-Gaagaa-Sohn bekam mit Ersatzfahrer Eric Raffin wie beim glücklichen Triumph im UET-Derby der Vierjährigen vor auf den Tag genau drei Monaten regelrecht Flügel und raufte sich um eine Länge an Matthieu Abrivards zuverlässiger Stute vorbei, der auch Rang zwei noch entglitt. Gelati Cut schlängelte sich innen durch kleinste Lücken auf freie Bahn, nahm mächtig Tempo auf und hätte fast noch Power in die Suppe gespuckt.

„Ich hatte Eric ursprünglich auf den Weg gegeben, er könne es vorneweg versuchen. Doch dann hab ich in den ersten vier Rennen gesehen, wie alle, die auf dieser tiefen Bahn in Front lagen, eingegangen sind. Ein weiterer Anruf, er solle anfangs nichts riskieren und sich das Match von hinten aufbauen - Eric hat das fantastisch umgesetzt“, strahlte Bergh, „er war heute beschlagmäßig sehr leicht unterwegs.“

Mit den 45.000 Euro ist das Konto des dunkelbraunen Power-Pakets nun bei 909.746 Euro angelangt. Zusammen mit den 20 Prozent Aufschlag für Fünfjährige könnte es abhängig vom Ausgang des „Belgique“ reichen, um zum erlauchten Kreis der 18 Amérique-Starter zu gehören. „Die Tür ist offen, am Sonntag wissen wir mehr. Sollte wir tatsächlich die Chance bekommen, muss ich sehr ernsthaft nachdenken“, sinnierte Bergh über sein derzeitiges Paradepferd, das fürs Frühjahr bereits ausgebucht ist: Da wird er als Deckhengst aufgestellt - das steht bereits fest.

Prix de Croix (Gruppe II int., fünfj. Hengste & Stuten)
2850m Bänderstart o.Z., 100.000 Euro
1.    Power    16,2    Eric Raffin    165
    5j.dklbr. Hengst von Googoo Gaagaa a.d. La Vici von Orlando Vici
    Be: In the Zone AB (Svante Stockselius); Zü: Ronny & Vanja Olofsson; Tr: Robert Bergh
2.    Gelati Cut    16,2    Gabriele Gelormini    160
3.    Goldy Mary    16,3    Matthieu Abrivard    210
4.    Guzz Mearas    16,4    Pierre Vercruysse    620
5.    Gu d‘Héripré    16,4    Nicolas Ensch    23
6.    Grand Art    16,6    Adrien Lamy    1780
7.    Gala Téjy    16,8    Thomas Chalon    2160
8.    Aetos Kronos    17,2    Jean-Michel Bazire    31
    Go On Boy    dis.r.    Romain Derieux    49
    Green Grass    dis.r.    Mathieu Mottier    220
Sieg: 165; Richter: Kampf Kopf - 1 - 1 - Hals - 3 - 2½ Längen; 10 liefen
Zw-Zeiten: 16,6/1350m - 16,7/1850m - 16,8/2350m
Wert: 45.000 - 25.000 - 14.000 - 8.000 - 5.000 - 2.000 - 1.000 Euro

Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2021-01-16/7500/5

„Unbestreitbar“ die Beste…

…war Inoubliable im Prix Gélinotte, dem ersten Halbklassiker für die heuer „internationalen“ Stuten der Generation 2018. Dass es für Cindy Truppo, Deutschlands gerade erst gekürten Traber der Saison 2020, nach drei Siegen in Deutschland und einem im Gran Premio MIPAAF zu Neapel beim fünften Auftritt die erste Niederlage setzen würde, war gegen die Elite der dreijährigen französischen Demoiselles so unerwartet nicht, gleichwohl die „turfistes“ immenses Vertrauen hatten und sie für 26:10 zur Favoritin kürten.

Das Gesamtpaket aus neuem Trainer - absprachegemäß war sie zu Philippe Billard bzw. Fabrice Souloy überstellt worden -, neuer Bahn, neuem Steuermann, ungewöhnlich langer 2700-Meter-Distanz, kraftsaugendem Geläuf und umgestellter Taktik war der elegant-spritzigen Braunen dann doch ein bisschen viel. Nicolas Ensch, der überraschend als Ersatzmann für Nivard verpflichtet worden war, brachte die Reichste des 14er-Pulks als äußere Dritte hinter Idylle à Vie und Isla Bonita unter.

Derweil gab nach Wechselspielen an der Spitze von Idéale du Chêne über Iseult Flower und Italienne ab dem Scheitel der Joinviller Kurve I Wanna Be Queen den Takt vor. Als sich ihre Hinterfrau Île aux Moines bergauf in dritter Spur auf den Weg nach vorn machte, wurde Cindy Truppo umgehend angekoppelt. Pech, dass die Lokomotive 500 Meter vorm Ziel im Galopp ausstieg, so dass der Maharajah-Tochter der Herren Wittmann und Weck der Fahrtwind nunmehr ungebremst um die Ohren pfiff. Sie quittierte dies 250 Meter vorm Ziel mit einer verheerenden Galoppade, als sie schon nicht mehr sonderlich vielversprechend aussah.

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Inoubliable im Prix Gélinotte (Foto: equidia.fr)

Ganz anders Inoubliable. Nach schwachem Beginn trug die Dunkelfuchsstute unendlich lange die rote Laterne. Erst als es ans Bergsteigen ging, gab ihr Jean-Philippe Dubois den Kopf frei. Die Prodigious-Tochter schien darauf nur gelauert zu haben und stürmte im Rush an die Flanke der führenden I Wanna Be Queen. Während die Bilibili-Tochter der Abrivards bereits eingangs der Zielgeraden nicht mehr Königin, sondern nur noch Fußvolk war, das als Achte sogar brotlos nach Hause kam, zog Inoubliable ihren gewaltigen Stiefel unverdrossen durch und war weder durch Idylle à Vie, Idéale du Chêne noch den Rest zu erschüttern.

Als ob das alles gar nichts gewesen wäre, kreuzte sie 1½  Längen voraus zum dritten Mal aus neun Versuchen die Linie als Erste und erhielt für ihr bisheriges Meisterstück 45.000 Euro. Mit 85.410 Euro hat sie ihren Platz im Critérium des Jeunes am 21. Februar bereits jetzt sicher.

„Heute hat sie ihre Kariere richtig begonnen. Ich bin zuversichtlich, dass es noch ein paar Schritte aufwärts geht mit ihr. Ich hab in ihrem Alter noch kein besseres Pferd in Händen gehabt. Meist ist sie etwas angespannt und kitzlig, heute war sie die Ruhe selbst. Es war ganz gewiss kein Traumrennen, was ich ihr serviert habe. Trotzdem hat sie ohne sonderliche Anstrengung gewonnen“, strahlte Züchter, Besitzer und inoffiziell auch Trainer Jean-Philippe Dubois (55).

Und wenn Zeiten immer wieder als „Schall und Rauch“ abgewiegelt werden: Auf dem speziell für Youngster schwierigen Terrain sind 1:16,3 aller Ehren wert; Havana d’Aurcy war 2020 nur eine Zehntelsekunde schneller.

Prix Gélinotte (Gruppe II int., dreijähr. Stuten)
2700m Bänderstart o.Z., 100.000 Euro
1.    Inoubliable    16,3    Jean-Philippe Dubois    30
    3j. Fuchsstute von Prodigious a.d. Dream Life von Ready Cash
    Be / Zü: Ec. Victoria Dreams (Jean-Philippe Dubois); Tr: Philippe Moulin
2.    Idylle à Vie    16,5    Alexis Chéradame    940
3.    Idéale du Chêne    16,5    Paul-Philippe Ploquin    460
4.    Iseult Flower    16,6    Anthony Muidebled    690
5.    Isla Bonita    16,7    Pierre Vercruysse    130
6.    Inès Fligny    17,0    Charley Heslouin    3580
7.    One Princess    17,3    Christophe Martens    660
8.    I Wanna Be Queen    17,5    Léo Abrivard    350
9.    Illusive Artist    18,1    Julien Dubois    110
10.    Italienne    19,5    François Lagadeuc    160
11.    Île aux Moines    29,3g    Benoît Robin    720
12.    Ialka Jénilat    dis.r.    Mathieu Mottier    730
13.    It’s Now or Never    dis.r.    Eric Raffin    75
14.    Cindy Truppo    dis.r.    Nicolas Ensch    26
Sieg: 30; Richter: leicht 1½ - ½ - 2 - Hals - 5 - 5 - 2 Längen; 14 liefen
Zw-Zeiten: 17,3/1200m - 15,8/1700m - 16,8/2200m
Wert: 45.000 - 25.000 - 14.000 - 8.000 - 5.000 - 2.000 - 1.000 Euro

Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2021-01-16/7500/4

Hattrick durch den Colonel

Nach Cleangame (2019) und Valokaja Hindö (2020) holte sich Jean-Michel Bazire den 80.000 Euro wertvollen, diesmal ausschließlich Einheimischen bis 594.999 Euro Gewinnsumme vorbehaltenen Prix du Forez. Es war das sattsam bekannte Prozedere seines Quartiers: Nach sechs nichtssagenden Vorbereitungsrennen seit dem Comeback im September, bei denen Colonel stets rundum beschlagen mit sechs „Probefahrern“ keine müde Mark verdient hatte, nahm sich erstmals wieder der Maître des Neunjährigen an, montierte alle vier Eisen ab - und gewann nicht mal zur Überraschung seiner treuen Anhänger.

Die kennen solche Spielchen aus dem Effeff, ließen sich nicht foppen und schickten den völlig formlosen Wallach bei 67:10 als dritte Kraft des Wettmarkts auf die 2700 Meter weite Reise.

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Colonel ist zur Stelle (Foto: paris-turf.com)

Ganz im Gegensatz zu Et Voilà de Muze, der mit viel Elan sofort das Kommando an sich riss, es eingangs der Tribünengeraden an Express Jet abtrat, den Ende derselben Carioca de Lou ablöste, ließ es Bazire gemächlich angehen und sah aus dem hinteren Drittel zu, wie sich die Spitzengruppe auf dem schweren Geläuf austobte. Natürlich war der in der Form seines Lebens laufende Be One des Thirons vorn dabei, der kurz äußerer Anführer war und dann Deckung durch Estola bekam.

Bergauf blies Loris Garcia zur Attacke, die derart gewaltig war, dass Express Jet, der sich am Fuß des Anstiegs den Staffelstab von Carioca de Lou zurückgeholt hatte, an der Einmündung der kleinen Bahn ruckartig passiert war und nach hinten entsorgt wurde. In zweiter Spur krempelte nun auch Be One des Thirons, in dritter der in den letzten Wochen oft enttäuschende Et Voilà de Muze die Ärmel hoch.

Schienen die Stockerl-Plätze nur eine Angelegenheit dieses Trio zu sein, von dem der Sieger des Weihnachtspreises von Cagnes-sur-Mer durchweg das bessere Blatt hatte, so drehte ihnen ganz außen einer eine lange Nase, der sich mit Tarnkappe durchs Rennen geschmuggelt hatte. Die Kräfte seines Partners hatte Bazire brillant eingeteilt. Wie ein Dampfross stampfte Colonel durch den Matsch, schreckte Eclat de Gloire aus allen Träumen und machte eine halbe Länge voraus den 18. Karriere-Sieg fest, der sein Konto bzw. das der Ecurie des Charmes von Lucien Urano um 36.000 auf 568.080 Euro brachte.

Parterre ging Yoann Lebourgeois, dessen Sulky sich im Hintertreffen 600 Meter vorm Ziel mit jenem Balzac de l’Itons verhakte.

Prix du Forez (Gruppe III nat., Sieben- bis Elfj., keine 595.000 Euro)
2700m Bänderstart o.Z.; 80.000 Euro
1.    Colonel    13,1    Jean-Michel Bazire    67
    9j.br. Wallach von Goetmals Wood a.d. Royale Star von Coktail Jet
    Be / Zü: Ecurie des Charmes (Lucien Urano); Tr: Jean-Michel Bazire
2.    Eclat de Gloire    13,1    Loris Garcia    33
3.    Et Voilà de Muze    13,2    Gabriele Gelormini    180
4.    Be One des Thirons    13,3    Philippe Daugeard    73
5.    Blues d‘Ourville    13,3    Pierre Houel    710
6.    Cicero Noa    13,4    Christophe Martens    310
7.    Diablo du Noyer    13,5    Eric Raffin    84
8.    Express Jet    13,7    Pierre Vercruysse    100
9.    Carioca de Lou    13,8    Léo Abrivard    510
10.    Balzac de l‘Iton    15,3    Matthieu Abrivard    210
11.    Estola    15,7    François Lecanu    610
12.    Digne et Droit    15,7    Anthony Barrier    1630
13.    Epic Julry    15,8    Jean-Paul Gauvin    510
14.    Clif du Pommereux    17,0    David Békaert    1210
15.    Eros du Chêne    17,9    Paul-Philippe Ploquin    1830
    Coach Franbleu    gest.*    Yoann Lebourgeois    62
*600 Meter vorm Ziel fahrerlos
Sieg: 67; Richter: sicher ½ - 1½ - 1 - Hals - 1 - 1½ - 3 Längen; 16 liefen
Zw-Zeiten: 11,9/1200m - 12,0/1700m - 13,1/2200m
Wert: 36.000 - 20.000 - 11.200 - 6.400 - 4.000 - 1.600 - 800 Euro

Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2021-01-16/7500/3