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Mission „Satisfaktion für Propulsion“ erledigt
31. Mai 2021

(nn) Solvalla, Sonntag, 30. Mai 2021. Es gibt wohl niemanden in Schweden, der dem Stall Zet um Daniel Redén den Erfolg in der 70. Auflage der inoffiziellen Sprinter-WM missgönnt. Ein Drehbuch mit der Geschichte um Propulsion und seinen „Rächer“ Don Fanucci Zet hätte wohl wegen zu viel Schmalz nur den Weg in den Papierkorb gefunden, doch das wahre Leben schreibt manches Mal die unglaublichsten Storys.

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(Foto: elitloppet.se)

Das gleiche Team, zu dem neben dem Trainer Örjan Kihlström als Vollstrecker und Ellinor Wennebring als Mädchen für „alles hinter den Kulissen“ zählt, konnte rund elf Monate, nachdem das Drama um den 2020 triumphierenden Propulsion seinen Lauf genommen hatte, befreit bis zur innersten Lungenspitze durchatmen. „Proppen“ war wegen eines fünf Jahre zuvor in den USA erfolgten Nervenschnitts an beiden Vorderbeinen wegen mangelnder Startberechtigung in Europa all seiner hiesigen Resultate - darunter eben auch Stall Zets langersehntem erstem Elitloppet-Sieg - verlustig gegangen.

Dem Eigengewächs des Stalles, der sich bis vor drei Jahren ausschließlich durch US-Importe einen Namen gemacht hatte, blieb die kalte Rache vorbehalten in einem Stil, an dem es nichts zu deuteln gab.

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(Foto: travronden.se)

Völlig fertig und den Tränen nahe war beim ersten Interview unmittelbar nach der Zieldurchfahrt Schwedens aktueller Trainer des Jahres: „Es ist wie ein Märchen. Ich will nicht sagen, dass es schöner ist als jenes um Propulsion bis zu dessen Ausschluss, aber eben völlig anders. Don Fanucci Zet ist von uns gezüchtet, auf unserem Hof groß geworden. Ich kenne ihn seit seiner Geburt - eigentlich schon bei Zuchtbeginn. Wir haben uns vor sechs Jahren bewusst für unseren Hard Livin als Vater entschieden, der in der Zucht mehr versprach als auf der Rennbahn, wo er mit zu vielen Problemen zu kämpfen hatte."

"Der Versuch mit seiner aus dem Pacer-Lager stammenden Mutter Kissed by the West hätte genauso gut schief gehen können. Von Grund auf hab ich ihn aufgebaut, und bereits im Vorjahr hat uns Don gezeigt, dass er zu Außergewöhnlichem fähig ist. Bei der Vorlauf-Auslosung ist mir ein wenig das Herz in die Hose gerutscht, denn schlechter als die ‚8‘ geht’s nicht. Da musste Örjan ran, der diese erste Klippe perfekt gelöst hat - und auch die zweite. Schließlich hab ich im Finale alles auf eine Karte gesetzt und ihn erstmals in seiner Karriere vorne barfuß laufen lassen.“

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Dreamteam (Foto: svt.se)

Später wies er auf den wie immer bescheiden im „Mittelgrund“ bleibenden Kihlström, der sich - diesmal hoffentlich unwidersprochen - nach From Above (2003), Magic Tonight (2015) und Nuncio (2016) mit dem vierten Elitloppet-Pokal auf zwei Zähler an sein großes Vorbild Stig Johansson herangepirscht hat: „Ohne ihn würde ich hier nicht stehen. Er ist einmalig, das Teamwork mit ihm perfekt. Er baut sich die Pferde in jedem Rennen auf, überfordert sie nie, baut und baut. Ich glaube, er hat schon im Vorjahr nach dem Sieg in der SprinterMästaren gespürt, dass dieser Don Fanucci ein Anwärter auf den Elitloppet-Sieg ist.“

Den so hoch gelobten 58-jährigen, für seine immense Anhängerschar der beste Driver der Welt, freute es „ganz besonders für Daniel, Ellinor und die gesamte Mannschaft, die nach der sportlich schwärzesten Stunde um Propulsion nur ein Jahr später endlich auf dem Gipfel stehen. Es ist unglaublich, was dort für großartige Arbeit rund um die Pferde geleistet wird. Dieser Hengst ist fantastisch, er kämpft wie tausend Teufel. Erstmals vorn barfuß wurde er in der harten Endphase tatsächlich etwas flatterig, hielt dann aber doch die Balance. Vivid Wise As war die erwartet harte Nuss, ein Hengst, der sich mit all seiner Klasse prächtig gewehrt hat. Doch Don war heute einfach aus dem härteren Holz geschnitzt.“

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(Foto: sverigesradio.se)

In nackten Zahlen bedeutete das für den abzeichenlosen Dunkelbraunen den 13. Treffer aus lediglich 22 Starts, eine Gewinnsumme von 8.413.500 Kronen (ca. 840.000 Euro) und nach der Sprintermeisterschaft den zweiten Titel der höchsten Güte-Klasse I. Begonnen hat er seine Laufbahn am 22. Juli 2019 in Färjestad mit drei Siegen am Stück, doch war am Ende seines ersten, sechs Auftritte umfassenden Kurzarbeitsjahres bei schmalen 172.000 Kronen Einkommen zumindest für Außenstehende nicht auszumachen, was da für ein Kracher heranreifen würde.

Keinen Grund zur Klage hatte Gocciadoro, der mit 37,3 gegen 37,9:10, die bei Don Fanucci Zet leuchteten, haarscharfe Favoritenehren genoss. Sein Vivid Wise As, für den er im Finale die bei nicht allen beliebte „1“ freiwillig gewählt hatte („Im Vorlauf hat’s so gut geklappt, das versuchen wir im Endlauf gleich noch mal.“), behielt völlig problemlos die Pole Position, hatte unterwegs, wo ihm Ecurie D. kaum mal ernsthaft auf den Zahn fühlte, alle Vorteile auf seiner Seite und war im Ziel sehr reell bezwungen.

Hochzufrieden mit seiner ersten Elitloppet-Teilnahme war Mats Djuse, der ziemlich unerwartet das Podest komplettierte: „Das war eine tolle Erfahrung, von der ich mein Leben lang geträumt habe - ein Teil dieses Starterfelds zu sein. Traurig nur, dass es keine Zuschauer gab. Ich hoffe, ich werde wieder verpflichtet, wenn Publikum dabei ist. Ich denke, wir haben das Maximum herausgeholt und natürlich das Quäntchen Glück gehabt, dass du immer brauchst, wenn du dich auf ein Rennen in der Deckung einlässt“, so der 22-jährige weiter.

Nicht ganz so happy dürfte sein zwei Jahre jüngerer Bruder Magnus, auch er Debütant auf diesem Parkett, gewesen sein, der mit Jerry Riordans zweiter Waffe Aetos Kronos an der ganz frischen Luft in dritter Spur herumgeisterte, den kleinen Schwarzen nach 800 Metern zurücknahm und Letzter wurde.

Desgleichen durfte Romain Christian Larue die Bücher zufrieden zuklappen. Wie von ihm prophezeit, erwies sich Gelati Cut, aktuell die Nummer zwei des französischen „G“-Jahrgangs hinter dem verletzten Gu d’Héripré, bestens geeignet für kleine Bahnen mit vergleichsweise engen, gut ausgebauten Bögen

Der Rennverlauf

Vivid Wise As‘, für den Gocciadoro als erster „Wahlberechtigter“ wiederum die „1“ genommen hatte, höchst vernehmliche Vorlauf-Ansage verfehlte seine Wirkung nicht. Selbst Gabriele Gelormini machte nicht die geringsten Anstalten, von der „2“ den Griff nach dem Taktstock zu wagen, und verpflümte sich mit Gelati Cut (2) sofort in den Windschatten des Italieners. Auch Ulf Ohlsson hütete sich, mit Ecurie D. (3) sein Mütchen an dem Yankee-Glide-Sohn zu kühlen, und bekam den Todessitz verpasst. Mit genau dieser Konstellation hatte wohl Örjan Kihlström gerechnet und mit dem Dänen in schwedischem Besitz und norwegischem Training ein ideales Führpferd für Don Fanucci Zet (4).

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(Foto: aftonbladet.se)

Innen war Gareth Boko (6) Dritter und wurde von Moni Viking (5) und Cokstile (8) bewacht, während sich Aetos Kronos (7) eine Halbzeit lang allein in Spur drei herumtrieb, dann nach hinten beordert wurde und von dort nie mehr auftauchte. 500 Meter vorm Pfosten, wo Gocciadoro noch befehligte wie ein Major,  musste Ecurie D. erstmals gefordert werden - Zeit für Kihlström, seinen Partner in Spur drei zu beordern. Richtig Ernst machte der „Iceman“, der mal wieder genau zu wissen schien, welche Reserven nicht nur im Tank seines Pferdes, sondern auch in dem der anderen schlummerten, erst eingangs der Zielgeraden.

Nichts wurde es mit der italienischen Hymne: Leichtfüßig sprintete der Hard-Livin-Sprössling um eine Länge vorbei. Mit dem gleichen Abstand holte sich Gareth Boko Platz drei vor Gelati Cut, der hinter Vivid Wise As einen Hauch zu spät in die Freiheit kam. Den überforderten Ecurie D. sammelte Moni Viking ein, während für Titelverteidiger Cokstile, der nach langer Pause nur den Copenhagen-Cup-Start im Leib hatte, nur Platz sieben vor Aetos Kronos blieb.

Neben 3.000.0000 Kronen (ca. 296.000 Euro) darf sich Don Fannuci Zet mit 1:08,9 als schnellster Elitloppet-Sieger aller Zeiten feiern lassen. 1:09,0 lautete die alte Bestmarke - aufgestellt von Timoko 2016, egalisiert von Ringostarr Treb 2017.

70. Elitloppet (Gruppe I int., ab vierjährig; UET-Masters-Serie, Grand Slam)

1609m Autostart, 6.000.000 SEK

1.      Don Fanucci Zet           08,9     Örjan Kihlström                 37

         5j.dklbr. Hengst von Hard Livin a.d. Kissed by the West von Western Terror

         Be / Tr: Daniel Redén (Stall Zet); Zü: Brixton Medical AB

         Pflegerin: Ellinor Wennebring

2.      Vivid Wise As                09,0     Alessandro Gocciadoro   37

3.      Gareth Boko                  09,1     Mats Djuse                       140

4.      Gelati Cut                       09,2     Gabriele Gelormini         114

5.      Moni Viking                    09,4     Björn Goop                         70

6.      Ecurie D.                        09,4     Ulf Ohlsson                        43

7.      Cokstile                          09,6     Vincenzo Gallo                323

8.      Aetos Kronos                 09,6     Magnus Djuse                 115

Sieg: 37; Richter: leicht 1 - 1 - Kopf - 1¼ - Hals - 2 - Kopf; 8 liefen

Zw-Zeiten: 09,8/500m - 09,6/1000m - 07,8/letzte 500m

Wert: 3.000.000 - 1.500.000 - 750.000 - 375.000 - 175.000 - 100.000 - 60.000 - 40.000 SEK

Video: https://www.youtube.com/watch?v=Eya23nZwYqs

1. Vorlauf: Parademarsch für Vivid Wise As

In Vorlauf 1 bewies Vivid Wise As einmal mehr, dass er, eine akzeptable Startnummer vorausgesetzt, zum Besten zählt, was sich in Europa auf ebenen Pisten über nicht allzu lange Strecken so tummelt. An der „1“ gelang Alessandro Gocciadoro mit dem Yankee-Glide-Sohn der Scuderia Bivans von Antonio Somma der perfekte Abflug, um sich die Raketenstarter-Bande Milliondollarrhyme (3), Cyber Lane (7) und den mit der „8“ maximal schlecht bedienten Don Fanucci Zet ganz leicht vom Leibe zu halten.

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(Foto: hevosurheilu.fi)

Einmal vorn, durfte der „Mann in Gelb-Grün“ das Tempo kräftig herausnehmen, was der aus der dritten „Scheibe“ nicht wegkommende „Don“ entschlossen nutzte, um mit Freddie Larssons „Erlaubnis“ an die Flanke des Leaders zu ziehen. Reizen tat er ihn wohlweislich nicht, so dass Vivid Wise As weiterhin eine vergleichsweise ruhige Kugel schieben durfte. Wollten Aetos Korons und Bahia Quesnot als Vorletzter und Letzte der zweiten Reihe eine Chance aufs Finale haben, mussten sei allmählich etwas tun.

Kurz nach Halbzeit dirigierte Magnus Djuse den Bold-Eagle-Sohn in Spur drei, wo der Riordan-Schützling bis zum Ende mit der Nase im Wind lief, sich zu Rang vier durchbiss und im Endlauf einen ähnlichen Run erwarten darf. Gocciadoro hingegen musste nicht einmal zum „Ast“ greifen, um ganz leicht in 1:10,0 zu dominieren, zumal Kihlström für Don Fanucci Zet überwiegend darauf bedacht war, Rang zwei festzuhalten. Das gelang gegen einen Moni Viking, der als Langstreckler zweifellos von Startrampe „2“ profitierte, die dem ohne Check aufgebotenen Fuchs sofort den Platz im Schatten des Taktgebers bescherte, wo er bis zum Zielstrich voll bei der Sache blieb.

Video: https://www.youtube.com/watch?v=Larz0uqI41A

2. Vorlauf: Gelati Cut mit Zittern und Zagen

Deutlich zackiger ging’s in Vorlauf 2 zur Sache, in dem Gabriele Gelormini bis Mitte der ersten Kurve gewaltig kurbeln musste, bis er Gelati Cut endlich am zähen Cokstile vorbei an die Spitze gewuchtet hatte. Dahinter suchte Gareth Boko sein Heil in der Innenspur, während Ecurie D. vor Click Bait, dem einzigen, der im dreistelligen Odds zu haben und dessen Steuermann als „Ausgleich“ mit einer Helmkamera ausgestattet war, und dem nicht so zügig wie sonst in Gang gekommenen Heavy Sound die zweite Garde anführte. Very Kronos, wie Don Fanucci Zet mit der „8“ gestraft, kam aus Spur drei nie weg und bahnte Geheimfavorit Seismic Wave (3) den Weg, der für beide zu dornig war.

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(Foto: op.no)

Als Gelormini bei Gelati Cut 300 Meter vorm Ziel die Watte zog, quittierte der Fünfjährigen dies mit weiterem „Gas“. Extrem haarig wurde es dennoch gegen einen bestens aufgelegten Ecurie D., der so manch unerwartete Niederlage vergessen machte und dem Coktail-Jet-Sohn alles abverlangte. Wieder hatten die Rennrichter eine knifflige Entscheidung zu fällen, denn auf den letzten Metern wanderte Gelati Cut wie tags zuvor Billie de Montfort um eine halbe Spur nach außen und kam Ecurie D. minimal ins Gehege.

Der Blick des um Haupteslänge unterlegenen Ulf Ohlsson ging sofort nach oben zu den Richtern, die es nach eingehender Beratung wie am Samstag - wohl zu Recht - beim Einlauf beließen. Seit einiger Zeit darf auch in Schweden der Störenfried hinter den Widersacher gestuft werden (früher war im Fall der Fälle die Disqualifikation zwingend), doch kam der Kontakt der beiden Sulkys erst auf den letzten Metern zustande, als die Partie zugunsten Gelati Cuts entschieden schien.

Platz drei fiel an Gareth Boko, womit Riordan auch seinen zweiten Aspiranten im Finale hatte, weil Click Bait sich auf der Zielgeraden in Spur drei versuchte, dort aber nicht entscheidend vorankam und erst das Loch zum Ausstieg für den einstigen Lugauer-Trainee schuf. Von Very Kronos und Seismic Wace war da schon nichts mehr zusehen.

Video: https://www.youtube.com/watch?v=CNmcaO_uN6E

Vorläufe

1609m Autostart, 500.000 SEK

Wert: 250.000 - 125.000 - 75.000 - 50.000 SEK

1. Vorlauf

1.      Vivid Wise As                10,0     Alessandro Gocciadoro   28

         7j.br. Hengst von Yankee Glide a.d. Temple Blue Chip von Cantab Hall

         Be: Scud. Bivans; Zü: Scud. Wise H Sas; Tr: Alessandro Gocciadoro

2.      Don Fanucci Zet           10,2     Örjan Kihlström                 71

3.      Moni Viking                    10,2     Björn Goop                         52

4.      Aetos Kronos                 10,3     Magnus Djuse                   46

5.      Milliondollarrhyme       10,4     Fredrik Larsson                 86

6.      Hickothepooh                10,4     Vidar Hop                         194

7.      Cyber Lane                    10,7     Johan Untersteiner         125

8.      Bahia Quesnot              10,8     Junior Guelpa                  281

Sieg: 28; Richter: leicht 1 - Hals - ½ - ¾ - Hals - 2½ - 1 Länge; 8 liefen

Zw-Zeiten: 10,8/500m - 11,7/1000m - 06,9/letzte 500m

Rennleitung: A. Gocciadoro 1.000 SEK (Lärmen im Rennen)

2. Vorlauf

1.      Gelati Cut                       09,6     Gabriele Gelormini           95

         5j. Fuchshengst von Coktail Jet a.d. Variety Cut von Mambo King

         Be / Zü: Ecurie de Windcut, FR; Tr: Romain Christian Larue

2.      Ecurie D.                        09,6     Ulf Ohlsson                        46

3.      Gareth Boko                  09,9     Mats Djuse                         60

4.      Cokstile                          10,0     Vincenzo Gallo                  91

5.      Click Bait                        10,1     Per Lennartsson             260

6.      Very Kronos                   10,7     Erik Adielsson                    82

7.      Seismic Wave               10,7     Claes Sjöström                  32

         Heavy Sound                dis.r.    Kenneth Haugstad            86

Sieg: 53; Richter: Kampf Kopf - 2 - 1 - 1 - 4 - ½ Länge; 8 liefen

Zw-Zeiten: 08,1/500m - 09,9/1000m - 08,4/letzte 500m

Rennleitung: G. Gelormini 10.000 SEK + 3 Tage Fahrverbot (Fahrspurveränderung im Einlauf)