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Idao de Tillards Flugspektakel
03. September 2023

Vincennes, Samstag, 3. September 2022. 15 Tage vor dem großen Kräftemessen in den am 17. September ausgetragenen Critérium des 3 Ans, 4 Ans und 5 Ans gab‘s für „gefahrene“ Hengste und Stuten der Generationen 2018, 2019 und 2020 die letzte Gelegenheit, sich in den Halbklassikern durchweg über 2.700 Meter den Feinschliff, einen der ersten drei Plätze oder die nötige Gewinnsumme für die Gruppe-I-Klassiker zu holen, die seit dem Vorjahr en bloc entschieden werden.

Während die Drei- und Vierjährigen nach Geschlechtern getrennt üben durften, kamen die Fünfjährigen im Prix Jockey als gemischte Gruppe daher: Drei Ladys wagten sich gegen sieben Hengste, bei denen mit Idao de Tillard, Italiano Vero sowie dem aus achtwöchiger Pause zurückkehrenden Izoard Védaquais die großen Drei am Start waren.

Der auf 17:10 heruntergewettete Idao de Tillard jagte seinem immensen Anhang einen gehörigen Schrecken ein, als er im kurzen Galopp begann und prompt zum Laternenträger des Zehnerfeldes wurde, aus dem sich rasch It’s a Dollarmaker vor Inmarosa, Ipalio und Iroise de la Noé zum Dirigenten aufschwang. Außen spielte Izoard Védaquais die erste Geige vor Idéal du Pommeau, Italiano Vero, Idéal Ligneries, Inoubliable und Idao de Tillard, hinter dem Clément Duvaldestin Nerven wie Drahtseile bewies.

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Binnen 150 Metern verabschiedeten sich ausgangs des Schlussbogens erst Inoubliable, die Primadonna dieses Jahrgangs, dann Izoard Védaquais in der falschen Gangart. Der Favorit war an noch immer erst an achter Stelle zu sehen - bis er den Turbo einschaltete. Auch wenn It’s a Dollarmaker, Ideál du Pommeau und Idéal Ligneries nicht weit nach außen geschrägt wären und der Séverino-Sohn mittendurch zum Glück fegen konnte, hätte er zweifellos den 23. Volltreffer gelandet.

Wie der Blitz fegte er an allen vorbei und brachte volle zwei Längen zwischen sich und It’s a Dollarmaker. Prächtig hielt sich Thomas Levesques Iroise de la Noé, wogegen Italiano Vero die Last der frühen und höchst erfolgreichen Jahre spürte und gerade mal die kleinste Prämie eroberte - macht 1.060.120 Euro für ihn zu 1.123.430 Euro Idao de Tillards, der in dieser Verfassung ein echter Anwärter auf den Prix d’Amérique 2024 ist.

Mit 1:10,7 ist er der schnellste Fünfjährige aller Zeiten über Vincennes‘ 2.700-Meter-Weg; er löschte Face Time Bourbons Rekord um eine Zehntelsekunde.

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Clément Duvaldestin (Foto: letrot.com)

„Am Start dachte ich, die Geschichte sei gegessen“, gestand Thierry Duvaldestin, nicht nur als Trainer der Vater des Sieges, sondern auch von Clément, „doch ich habe auch immer gesagt, Idao habe eine außergewöhnliche Grundschnelligkeit, und die hat er auf den letzten 250 Metern selbst für mich beeindruckend ausgespielt."

"Er überrascht uns immer wieder mal! Hätte er heute nicht gewonnen, wäre es kein Beinbruch. Im Fokus steht allein das Critérium des 5 Ans, und ich hoffe, er hat dafür heute nicht zu viele Körner gelassen. Aber so wie er gespurtet ist, sah es nicht danach aus.“

„Wir sind von einem wahren Champion bezwungen worden“, gestand Eric Raffin, „ich hörte Idao de Tillard wie einen TGV (Train de Grand Vitesse - französischer Hochgeschwindigkeitszug/Anm.d.Red.) heranbrausen. Vielleicht hätte It’s a Dollarmaker ihm etwas mehr Paroli bieten können, hätte er nicht zwei Monate Startpause gehabt. Doch auch so können wir recht zuversichtlich ins Critérium gehen.“

Prix Jockey (Gruppe II nat., fünfj. Hengste & Stuten)
2700m Bänderstart o.Z., 120.000 Euro
1.    Idao de Tillard    10,7g    Clément Duvaldestin    17
    5j.br. Hengst von Séverino a.d. América de Tillard von First de Retz
    Be: Cyriel Sevestre; Zü: Ecurie Chaunion; Tr: Thierry Duvaldestin
2.    It’s a Dollarmaker    10,9    Eric Raffin    52
3.    Iroise de la Noé    11,0    Thomas Levesque    750
4.    Idéal Ligneries    11,0    Franck Nivard    210
5.    Idéal du Pommeau    11,2    Matthieu Abrivard    51
6.    Ipalio    11,4    Pierre-Yves Verva    540
7.    Italiano Vero    11,5    David Thomain    140
8.    Inmarosa    12,1    Léo Abrivard    820
    Izoard Védaquais    dis.r.    Alexandre Abrivard    170
    Inoubliable    dis.r.    Jean-Philippe Dubois    710
Sieg: 17; Richter: leicht 2 - 1½ - Kopf - 3 - 2½ Längen 10 liefen
Zw-Zeiten: keine
Wert: 54.000 - 30.000 - 16.800 - 9.600 - 6.000 - 2.400 - 1.200 Euro

Video: https://www.letrot.com/courses/2023-09-02/7500/7

Endlich Grund zum Lachen

…hatte Monsieur Allaire im Prix Jacques de Vaulogé für die dreijährigen Hengste, den sein Knockonwood wie Krack Time Atout im Galopp begann. Dafür war Primus Koctel du Dain sofort auf der Höhe des Geschehens und knöpfte Blitzstarter Kamehameha die Führung ab, als es auf die Tribünengerade ging.

Dahinter reihten sich der an der letzten Ecke ausfallende King Opera, Kanada, Ksar sowie die Underdogs Kaiser River, Kool des Champs und Krafen brav zum Gänsemarsch ein, der erst am Gipfel durch Kanada aufgebrochen wurde.

Hatte Koctel du Dain vor 14 Tagen gegen diese Truppe am Ende ein wenig zittern müssen, so kehrte der Boccador-de-Simm-Sohn nun sein fleißiges Gesicht heraus und machte im Einlauf kurzen Prozess mit der Konkurrenz, ohne dass David Thomain sich sonderlich rühren musste. Nicht den Hauch einer Chance hatte Kamehameha trotz des perfekten Windschatten-Runs, ihn auch nur ansatzweise aus den Angeln zu heben, ja musste gar Platz zwei an den bombastisch spurtenden Ksar abtreten.

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Foto: canalturf.com

Pflicht erledigt, neunten Sieg aus 14 Versuchen locker 2½ Längen voraus gebunkert, den Kontostand auf 510.750 Euro ausgebaut - das Critérium des 3 Ans dürfte Koctel du Dain als klarer Favorit bestreiten.

Prix Jacques de Vaulogé (Gruppe II nat., dreij. Hengste)
2700m Bänderstart o.Z., 120.000 Euro
1.    Koctel du Dain    13,5    David Thomain    19
    3j.br. Hengst von Boccador de Simm a.d. Ophélie von First de Retz
    Be / Tr: Philippe Allaire; Zü: Régis Merlet
2.    Ksar    13,6    Matthieu Abrivard    230
3.    Kamehameha    13,7    Gabriele Gelormini    250
4.    Kanada    13,7    Théo Duvaldestin    43
5.    Kaiser River    13,9    Yoann Lebourgeois    400
6.    Kool des Champs    14,1    Alexis Prat    990
7.    Krafen    16,0    Jérémy-G. van Eckhaute    940
    King Opera    dis.r.    Eric Raffin    55
    Krack Time Atout    dis.r.    Paul-Philippe Ploquin    130
    Knockonwood    dis.r.    Franck Nivard    220
Sieg: 19; Richter: leicht 2½ - Hals - ¾ - 2½ - 2 Längen; 10 liefen (NS Kyt Kat)
Zw-Zeiten: 16,0/1200m - 14,8/1700m - 14,1/2200m
Wert: 54.000 - 30.000 - 16.800 - 9.600 - 6.000 - 2.400 - 1.200 Euro

Video: https://www.letrot.com/courses/2023-09-02/7500/8

Keine Reprise des Prix Reine du Corta

Der Prix Annick Dreux für dreijährige Ladys lief völlig anders als die fast identisch besetzte Auflage über die Kurzstrecke am 19. August. Das lag zum Einen daran, dass Kalamity d’Héripré diesmal glatt in die Puschen und sofort an die Spitze kam, die sie bis auf eine lange Rochade mit Konfinée vom Zielschild bis Mitte der Joinviller Kurve behauptete.

Wesentlicher war, dass Benjamin Rochard Kana de Beylev, der ziemlich unbestrittenen Primadonna des Jahrgangs, ein komplett verdecktes Rennen verschrieb. Im dritten Paar innen gab’s für die Express-Jet-Tochter in dem nicht allzu zügig gelaufenen Match nie ein Schlupfloch, um die Kapazitäten auszuspielen - die 20:10-Chance landete auf einem enttäuschenden fünften Rang.

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Foto: canalturf.com

Dafür überraschte Kabaka de Guez, die hinter der äußeren Zugmaschine Katchina de Simm den perfekten Run vorfand. Cool bis ins Mark blieb Nicolas Bazire so lange wie möglich im Windschatten, überließ Katchina de Simm das Knacken Kalamity d’Hériprés und schlug mit trockenem Endspurt eiskalt zu. Eine Länge voraus gelang der Eridan-Tochter beim 18. Versuch der vierte Sieg, zugleich der zweite auf Gruppe-Niveau, das bei ihr zum täglichen Brot gehört.  

Prix Annick Dreux (Gruppe II nat., dreij. Stuten)
2700m Bänderstart o.Z., 130.000 Euro
1.    Kabaka de Guez    13,9    Nicolas Bazire    241
    3j.br. Stute von Eridan a.d. Armess de Guez von Fleuron Perrine
    Be / Zü: Ecurie Vautours (René Guezille); Tr: Jean-Michel Bazire
2.    Katchina de Simm    13,9    David Thomain    120
3.    Kalamity d’Héripré    13,9    Franck Nivard    40
4.    Konfinée    14,0    Alexandre Abrivard    100
5.    Kana de Beylev    14,1    Benjamin Rochard    20
6.    Kembla    14,2    Tony Le Beller    940
7.    Kyrielle    14,3    William Bigeon    570
8.    Kiss Me Bourbon    14,3    Romain Hue    500
9.    Kiara de Vandel    14,3    Léo Abrivard    720
10.    Kaya Dream    15,0    Etienne Dubois    1180
    Kalmia Perrine    dis.r.    Théo Duvaldestin    63
Sieg: 241; Richter: sicher 1 - Hals - 1 - ½ - 2½ - Kopf - ½ Länge; 11 liefen
Zw-Zeiten: keine
Wert: 58.500 - 32.500 - 18.200 - 10.400 - 6.500 - 2.600 - 1.300 Euro

Video: https://www.letrot.com/courses/2023-09-02/7500/5

Rechtzeitig Schwung in der Liebe

Bei den Demoiselles der Generation 2019, die im Prix Gaston de Wazières die Klingen kreuzten, schlug wie vor 14 Tagen die Stunde Just Love Yous, die, wie Alexandre Abrivard nicht müde wird zu betonen, längst viel mehr als nur acht Siege und 380.850 Euro auf dem Kerbholz hätte, hätten nicht immer wieder mal kleinere Wehwehchen zu kurzzeitigen Stopps geführt.

Die Fuchsstute mit der langen, schmalen Blesse wurde ihrer Favoritenrolle vollauf gerecht, kontrollierte das ohne Ausfälle in Gang gekommene Feld, bei dem die Spitze von Jeegha Pride über Jeanette Priory im Bogen von Joinville zu Jolie Surprise wechselte, über die Außenspur und ergriff auf der Anhöhe selbst das Zepter.

Damit stellte sie Jazzy Perrine in zweiter Spur in den Wind, was der zuverlässigen Schimmelstute, die von Beginn der Gruppe-Rennen an auf allen Hochzeiten getanzt ist und zwischendurch in Solvalla am Elitloppet-Tag mit einem 1:09,0-Sturmlauf zu begeistern gewusst hatte, schlecht bekam. Im Einlauf ließ die Reichste ihrer Generation die Flügel hängen und musste mit Rang sechs vorliebnehmen.

Just Love

Foto: paris-turf.com

Was lange nach einem lockeren Parademarsch für Just Love You Richtung neunter Erfolg aussah, wurde  doch noch mal so eng, dass Abrivard sie etwas forderte. Astrein war nämlich der Endspurt, den Juliet Papa Bravo in vierter Gefechtslinie aufs Parkett des Plateaus hämmerte und nur um eine halbe Länge zu spät kam. 3½ Längen dahinter war Jeanette Priory der Überraschungsgast auf dem Stockerl, womit die Tag-Wood-Tochter die Fahrkarte fürs Vierjährigen-Kriterium auf den letzten Drücker löste.

Prix Gaston de Wazières (Gruppe II nat., vierj. Stuten)
2700m Bänderstart o.Z., 120.000 Euro
1.    Just Love You    12,0    Alexandre Abrivard    23
    4j. Fuchsstute von Love You a.d. Just in Love von Ever Jet
    Be / Zü: Michèle Bliard; Tr: Laurent-Claude Abrivard
2.    Juliet Papa Bravo    12,1    Clément Duvaldestin    47
3.    Jeanette Priory    12,3    Tony Le Beller    310
4.    Jongleuse de Lune    12,4    Franck Nivard    230
5.    Jolie Surprise    12,4    Julien Dubois    490
6.    Jazzy Perrine    12,5    Eric Raffin    39
7.    Jazzie Belle    12,9    David Thomain    100
8.    Jeep du Pont    13,0    Mathieu Mottier    640
9.    Jeegha Pride    13,0    Théo Duvaldestin    510
10.    Jérusalem    13,3    Benjamin Rochard    140
Sieg: 23; Richter: sicher ½ - 3 ½ - 1 - Kopf - 1 - 5 Längen; 10 liefen
Zw-Zeiten: 13,9/1200m - 12,4/1700m - 12,2/2200m
Wert: 54.000 - 30.000 - 16.800 - 9.600 - 6.000 - 2.400 - 1.200 Euro

Video: https://www.letrot.com/courses/2023-09-02/7500/9

Das „Flugzeug“ landet den nächsten Sieg

Nichts, aber auch gar nichts mit Taktieren war’s beim Tipp des Tages. Auf der langwierigen Jagd an die Spitze seiner Generation landete im Prix Gaston Brunet für die vierjährigen Hengste Jushua Tree wie bei 12:10 von jedermann erwartet mit dem zwölften Sieg aus 15 Starts den siebten  Nummer-1-Hit in Folge und geht das Critérium des 4 Ans mit 367.150 Euro an - noch weit entfernt vom finanziellen Krösus der Generation „J“, dem seit Beginn auf höchster Ebene tanzenden Just A Gigolo.

Jean-Michel Bazire verpasste seinem Prix-d’Amérique-Anwärter einen verdeckten Marsch im fünften Paar außen, derweil Philippe Allaires Ex-Schützling J’Aime le Foot seinen Aufwärtstrend untermauerte und mit David Thomain einen schneidigen Strich vor Just For Lova, Jakartas des Prés sowie Jazzman Debailleul anschlug. Die äußere Garde befehligte Justin Bold vor Just A Gigolo, der sich 700 Meter vorm Ziel in Spur drei orientierte und sofort in Jushua Tree einen Anhänger bekam.

Unermüdlich rannte J’Aime le Foot weiter, doch sollten drei Längen Vorteil, mit denen Antoine Lhérétés neuer Hoffnungsträger auf die Zielgerade bog, nicht reichen. Zwei, drei Aufmunterungen brauchte Jushua Tree, um auf volle Touren zu kommen. Dann war es um den Flüchtling geschehen, der locker um 1½ Längen abserviert wurde und seinerseits den speedigen Jakartas des Prés um eine halbe Länge auf Distanz hielt.

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Foto: canalturf.com

Wie vor 14 Tagen ließ Jack Tonic seine Chancen im Galopp, und ebenfalls wie vor zwei Wochen blieb Just A Gigolo blass und konnte auf seine 933.150 Euro als sehr deutlich geputzter Sechster nur 2.400 Euro draufsatteln.

„Ich habe mir heute bewusst Zeit gelassen, weil ich ihn zweimal vorneweg gefahren hatte. Das war die perfekte Vorbereitung aufs Critérium. J’Aime le Foot war nicht zu weit weg, und als ich Jushua eingangs der Zielgeraden aufgefordert habe, machte er sich sofort ganz klein und wetzte windschnittig los“, resümierte ein zufriedener „JMB“.

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Foto: letrot.com

„Schade, ich dachte noch 200 Meter vorm Ziel, es könne reichen. Doch Jushua war einfach zu stark. Antoine hat J’Aime le Foot genau zur rechten Zeit in Top-Form“, bilanzierte David Thomain.

Prix Gaston Brunet (Gruppe II nat., vierj. Hengste)
2700m Bänderstart o.Z., 120.000 Euro
1.    Jushua Tree    12,2    Jean-Michel Bazire    12
    4j.br. Hengst von Bold Eagle a.d. Ma Sissi James von Buvetier d‘Aunou
    Be: Ec. Olmenhof (Jan Kumpen) & Hugues Rosseau; Zü: Hugues Rosseau; Tr: Jean-Michel Bazire
2.    J’Aime le Foot    12,3    David Thomain    240
3.    Jakartas des Prés    12,4    Eric Raffin    320
4.    Justin Bold    12,5    Jean-François Senet    400
5.    Juninho Dry    12,6    Paul-Philippe Ploquin    160
6.    Just A Gigolo    12,6    Franck Nivard    190
7.    Jaguar Griff    12,8    Romain Hue    960
8.    Jazzman Debailleul    12,8    Erno Szirmay    990
9.    Jango Vici    12,8    Pierre-Yves Verva    1020
10.    Jag Stryck    13,0    Alexandre Abrivard    450
11.    Just For Lova    13,5    Antoine Lhérété    1060
    Jack Tonic    dis.r.    Théo Duvaldestin    98
Sieg: 12; Richter: leicht 1½ - ½ - 2 - 1¼ - ¾ - Kopf; 12 liefen
Zw-Zeiten: 13,1/1200m - 12,8/1700m - 12,5/2200m
Wert: 54.000 - 30.000 - 16.800 - 9.600 - 6.000 - 2.400 - 1.200 Euro

Video: https://www.letrot.com/courses/2023-09-02/7500/6