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Ecurie D. wie verwandelt zur Titelverteidigung
30. Oktober 2022

Campbellville / Ontario, Samstag, 29. Oktober 2022. Die zweite Session der diesjährigen Breeders-Crown-Saga auf Mohawk Raceway war den dreijährigen und älteren Recken vorbehalten.

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Drei der vier trabenden Champions kamen bei europäischen Züchtern zur Welt, darunter in der Breeders Crown der älteren Trotter Ecurie D. Jener von Jean-Pierre „überall“ Dubois ins dänische Gestütbuch eingetragene Nachkomme des italienischen Derby-Siegers Infinitif, der im Vorjahr von Frode Hamre über den großen Teich zu Åke Svanstedt überstellt worden war, den Allerage Farm Trot und die Breeders Crown eingeklinkt hatte und anschließend früh ins Winterquartier entschwunden war.

Heuer lief’s nicht ganz so gut für den Braunen, der im Cashman Memorial und im Maple Leaf Trot von zwei Trainingsgefährten ausgestochen worden war und im International Trot nach einem Tempolauf ohnegleichen nur als Neunter angeschlagen hatte. Es lag sicher nicht daran, dass erstmals Dexter Dunn anstelle des schwedischen Ex-Champions im Sulky des Fünfjährigen saß, dass er diese miese Generalprobe gründlich in den Schatten stellte und zum ersten älteren Traber seit 19 Jahren avancierte, der seine Krone verteidigte.

Auch das „Wonder from down under“ rauschte mit ihm sofort in Front, fuhr jedoch nicht so weit weg wie Svanstedt vor 14 Tagen in Yonkers. Hinter ihn schlüpfte Jujubee vor Logan Park und Back of the Neck, während It’s Academic weit zurück vor Amigo Volo das zweite Gleis beackerte und zur Halbzeit in Fashion Frenzie und Forbidden Trade zwei Lokomotiven bekam. Ecurie D. fegte vorneweg wie ein Strich und bog mit drei Längen Vorsprung auf die Zielgerade, von denen er sich nichts mehr abknapsen ließ.

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Foto: drf.com

Dahinter hatte Jujubee, der heuer spät und schwer in Gang gekommene 2021er Breeders-Crown-Sieger der Dreijährigen, mit der besten seiner nunmehr fünf Saisonleistungen den Ehrenplatz bombensicher, als er kurz vorm Ziel aus dem Tritt geriet und nach den Regeln hinter die von weit hinten heranfliegenden Amigo Volo und It’s Academic auf Platz vier gesetzt wurde. Keine Szene mehr hatte Back of the Neck, der nach Siegen im Maple Leaf Trot und Dayton Trotting Derby sowie Platz zwei im International Trot als zweite Kraft des Wettmarkts nur als Neunter eintrudelte.

Bei blanken 1:09 fuhr Ecurie D. um 0,6 Sekunden schneller zur Krönungszeremonie vor als vor Jahresfrist auf The Meadowlands.

Breeders Crown - Trot/ Open - (ab dreijährig, free for all)

1609m Autostart, 600.000 USD

1.      Ecurie D                         09,0     Dexter Dunn                       22

         6j.br. Hengst von Infinitif a.d. To Soon von Muscles Yankee

         Be: Marko Kreivi, Suleyman Yüksel & Åke Svanstedt Inc; Zü: Jean-Pierre Dubois, DK/FR; Tr: Åke Svanstedt

2.      Amigo Volo                    09,4     Todd McCarthy             1033

3.      It‘s Academic                 09,5     David Miller                      235

4.      Jujubee                          09,4g* Andrew McCarthy             40

5.      Logan Park                    09,5     James Macdonald          638                           

6.      Rattle my Cage             09,5     Yannick Gingras              604

7.      Forbidden Trade           09,7     Bob McClure                    238

8.      Fashion Frenzie            09,9     Louis-Philippe Roy           97

9.      Back of the Neck          09,9     Tim Tetrick                          37

10.    Ambassador Hanover 10,0     Scott Zeron                       653

11.    Lindy the Great             10,1     Andy Miller                       610

*als Zweiter wegen Galopp durchs Ziel hinter It’s Academic gesetzt

Sieg: 22; Richter: leicht 3 - (¼ - ½) - ½ - ¼ - 2 Längen; 11 liefen

Wert: 300.000 - 150.000 - 72.000 - 48.000 - 30.000 USD 

Video: https://www.youtube.com/watch?v=HSnJF3cTkjI

Der King mit der ersten Krone

Dass sein 1:09,1-Sturmlauf zum bei 296:10 völlig unerwarteten Vorlauf-Triumph vor einer Woche keineswegs als einmaliger Ausrutscher zu sehen ist, unterstrich bei den dreijährigen Hengsten und Wallachen King of the North in eindrucksvoller Manier. Der Walner-Sohn, 2021 mit fünf Siegen an der Strippe, darunter jenem im Peter Haughton Memorial, brillant in seine erste Saison eingestiegen, hatte als Fünfter in der Mohwak Million seinen ersten deftigen Nasenstüber erhalten, nach dem gar nichts mehr ging.

Auch in diesem Jahr tat sich der Dunkelbraune schwer, an jene Glanzform anzuknüpfen. Warum, wusste Trainer und Mitbesitzer Ray Schnittker selbst nicht recht: „Warum es nicht eher bei im ‚Klick‘ gemacht, war mir immer ein Rätsel, denn medizinisch war alles okay, und auch die Arbeitsleistungen ließen nicht zu wünschen übrig.“ Sei’s drum und Schwamm drüber - genau zur Breeders Crown hatte der Mann von Deweycheatumnhowe seinen König mental und physisch extrem fit.

Auch „Hole one“ (Startplatz 1) stellte für ihn keinen Stolperstein dar. Mark Macdonald kennt auf seiner Hausbahn ohnehin jeden Kieselstein, und so behauptete King of the North so kraftvoll wie locker die Pole Position. Hinter ihm parkte der von der „6“ ebenfalls flink in die Hufe gekommene World at War Deo vor Cool Papa Bell, Fast as the Wind und Slay ein, während Branded by Lindy, der dem „nordischen König“ im Qualifier bis auf eine halbe Länge auf den Pelz gerückt war, die undankbare Aufgabe zufiel, den bald nach außen dirigierten Slay, Double Deceiver und Twin B Archie durch Spur zwei zu schleppen.

Allzu lange gedachte Todd McCarthy mit Cool Papa Bell nicht innen sitzen zu bleiben. Kurz nach dem Halbmeilenpfosten lancierte er den Hambletonian-Champion nach außen, was wenig später für Macdonald das Signal war, kräftig Gas zu geben. „Ich hab gemerkt, dass World at War Deo in der letzten Kurve nicht mehr mitkam, und in meinem direkten Windschatten haben wollte ich Cool Papa Bell nicht. Der kann höllisch spurten, und ich dachte: ‚Jetzt alles oder nichts‘“, hatte er vorab seine Hausaufgaben exzellent gemacht.

Von den vier Längen, die der King dort herausholte, vermochte niemand mehr etwas abzurasieren. Während Cool Papa Bell dann doch nicht ganz durchzog und mit Platz vier vorliebnehmen musste, sprintete Double Deceiver, der Sieger des anderen Vorlaufs, an Slay vorbei zum Ehrenplatz.

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Foto: drf.com

Der achte Sieg aus 23 Versuchen machte den vor zwei Jahren in Lexington für 190.000 USD versteigerten King of the North nicht nur zum Millionär, sondern auch zum schnellsten dreijährigen Traberhengst aller Zeiten auf einer Piste der Ahornblätter: Mit 1:08,7 unterbot er seine eigene, vor einer Woche aufgestellte Bestmarke um 0,4 Sekunden und stellte zugleich einen neuen Rennrekord auf, der, weil die Breeders Crown auf verschiedenen Bahnen ausgetragen wird, nur bedingt aussagefähig ist. Für Macdonald war’s der fünfte, für Schnittker der vierte Breeders-Crown-Streich.

Breeders Crown - Trot - (dreijährige Hengste & Wallache)

1609m Autostart, 600.000 USD

1.      King of the North*         08,7** Mark Macdonald               64

         3j.dklbr. Hengst von Walner a.d. Check me out von Donato Hanover

         Be: Schnittker Ward, Steven Arnold & oth.; Zü: Steve Jones & Ray Schnittker; Tr: Raymond Schnittker

2.      Double Deceiver*         09,2     David Miller                        56

3.      Slay                                 09,5     Joe Bongiorno                   68

4.      Cool Papa Bell              09,7     Todd McCarthy                  36

5.      Golden Wall Ås             09,7     Tony Hall                          836

6.      Branded by Lindy         10,0     Yannick Gingras                33

7.      Fast as the Wind           10,1     Dexter Dunn                    128

8.      World at War Deo         10,2     Tim Tetrick                       461

9.      Twin B Archie                10,5     James Macdonald          649

10.    Keg Stand                      hdF      Andrew McCarthy           314

*Vorlaufsieger; **kanadischer Rekord für dreijährige Hengste und BC-Rekord

Sieg: 64; Richter: überlegen 4¼ - 2¼ - 1¼ - ¼ - 2½ - 1 Länge; 10 liefen

Wert: 300.000 - 150.000 - 72.000 - 48.000 - 30.000 USD

Die „falsche“ Schwedin vorn

Nicht wie allgemein erwartet Joviality, die nach ihrem Vorlaufsieg von der „4“ und damit endlich mal von einer ansprechenden Rampe abgehen durfte, holte bei den dreijährigen Traberstuten den letzten bedeutenden Titel der Saison. Obwohl sie ihre härteste Widersacherin, die ebenfalls in Schweden geborene Jiggy Jog (2), durchweg direkt vor der Nase hatte, vermochte die Chapter-Seven-Tochter, vorab mit 1.003.796 USD Gage die einzige Traber-Millionärin dieses Jahres, sie nicht mit ihrem gefürchteten Endspurt aus den Angeln zu heben.

Die Spitze schnappte sich Misswalner Fashion (5) vor Raised by Lindy (8) und den beiden aneinanderklebenden Schwedinnen, von denen Jiggy Jog nach einem Kilometer nach außen dirigiert wurde. Ohne bereits angegriffen zu werden, trabte Misswalner Fashion immer wackliger und konnte im Scheitel der Schlusskurve selbst von einem Klassemann wie Todd McCarthy nicht mehr im Rhythmus gehalten werden.

Ihr kapitaler Aussetzer bescherte Raised by Lindy die Regie, doch abschütteln ließ sich Jiggy Jog nicht mehr. Unter Dexter Dunns wohltuend dezenten Zupfern raufte sich die Walner-Tochter um eine Länge vorbei und war auch von der Favoritin nicht mehr einzufangen, die sich selbst an Raised by Lndy die Kampfzähne ausbiss.

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Foto: woodbine.com

„Sie erledigte den Vorlauf vor einer Woche derart brillant, das ich mit enormer Zuversicht ins Finale gegangen bin. Natürlich wusste ich, dass Joviality mir im Nacken saß, aber Jiggy Jog war im Schlussbogen immer noch bärenstark“, zog Dunn nach der für ihn chronologisch zweiten Krone strahlend Bilanz.

Es folgten noch jene mit Ecurie D. und - fast selbstverständlich - im Open Pace mit Bulldog Hanover. Mit diesem Kronen-Quartett dürfte der Neuseeländer in seinem dritten kompletten Rennjahr in Nordamerika wie 2020 und 2021 erste Wahl sein, wenn es bei den dortigen Rennsportjournalisten um die Frage des „Driver of the Year“ geht.

Breeders Crown - Trot - (dreijährige Stuten)

1609m Autostart, 675.000 USD

1.      Jiggy Jog*                      09,1     Dexter Dunn                       34

         3j.br. Stute von Walner a.d. Hot Mess Hanover von Cantab Hall

         Be: Jorgen Sparedal, SE; Zü: Vestmarka AB, SE; Tr: Åke Svanstedt

2.      Raised by Lindy            09,2     Yannick Gingras              542

3.      Joviality*                         09,2     Brian Sears                        18

4.      Bare my Soul                09,4     Scott Zeron                    1182

5.      Venerable                      09,5     David Miller                      652

6.      Pure Countess              09,5     Åke Svanstedt               1225

7.      Warrawee Xenia           09,5     Bob McClure                      72

8.      Mischievous Rose        09,9     Louis-Philippe Roy         269

9.      Fashion Schooner        12,2g  Tim Tetrick                          68

10.    Misswalner Fashion     hdF      Todd McCarthy                668

*Vorlaufsiegerinnen                                                                            

Sieg: 34; Richter: sicher 1 - ½ - ¾ - ¾ - Kopf - Kopf - 3½ Längen; 10 liefen

Wert: 337.500 - 168.750 - 81.000 - 54.000 - 33.750 USD

Video: https://www.youtube.com/watch?v=6UH-GME8kHQ

Die „schöne Bellini“ mit der zweiten Krone

Wer hätte der am Ende der Saison in die Zucht entlassenen Atlanta bei ihrem letzten Auftritt auf kanadischem Boden nicht die lang ersehnte erste Breeders Crown gegönnt? Die vom Schweden Stefan Balaszi gezüchtete Chapter-Seven-Tochter, die 22 Jahre nach der legendären Continentalvictory 2018 erstmals wieder im Hambletonian die Dominanz der „Boys“ gebrochen und ihnen auch später einige Male das Nachsehen gegeben sowie im Wechsel mit ihrer großen Gegenspielerin Manchego mehrere Weltrekorde aufgestellt hatte, wird mit mehr als drei Millionen Dollar im Gepäck zumindest dem Titel nach ungekrönt die Rennbahn Richtung Crawford Farms verlassen.

„Beweisen muss ein solches Pferd niemandem mehr etwas - mir als Trainer und auch den Besitzern nicht. Doch verdient hätte sie den Abgang durch die ganz große Tür allemal“, hatte Ron Burke, der sie ab vierjährig unter seinen Fittichen hat, Tage vor dem Match gesagt.

Auch im sechsten Anlauf fand sie bei den älteren Traber-Stuten,die „nur“ um 350.000 „bucks“ stritten, eine Bezwingerin und ist nun dreifache Kronprinzessin, zweimal Dritte und einmal Vierte einer Breeders Crown. Zur Spielverderberin wurde Bella Bellini, die sich nach der im Vorjahr errungenen Krone für bei den Dreijährigen ihre zweite aufs Haupt setzte, und dies nach einer ausgekochten Fuhre ihres ständigen Chauffeurs, der der Bar-Hopping-Tochter ihr Lieblingsrennen servierte.

Am rasantesten kam Next Level Stuff vor Amazone Duharas in die Hufe, während die mit der „7“ nicht sonderlich gut bediente Atlanta durch die Todesspur musste und zur Hälfte des üblichen Meilen-Weges das Kommando übernehmen durfte. Dadurch wehte nun When Dovescry, der Oaks-Siegerin von 2019, der äußere Fahrtwind um die braune Nase, und hinter der baute sich Bella Bellini auf. Der Rest war für die für ihren Züchter David McDuffee laufende Tochter der Bella Dolce, die selbst rund 730.000 Dollar auf dem Kerbholz hat, aus solch einer Lage fast nur noch Formsache.

An der letzten Ecke auf eine Länge an Atlanta dran, ließ sie die Grande Dame des nordamerikanischen Trabersports so kraftvoll wie leichtfüßig um 2½ Längen links liegen. Es war ihr 19. Sieg „lifetime“ und achter aus 17 Versuchen in diesem Jahr, in dem sie nun mit 858.777 USD zu Buche steht; insgesamt sind’s fast zwei Millionen. Platz drei ging an Refined, die dank des zweitschnellsten „final quarter“ in die Phalanx der Favoriten einbrach und When Dovescry knapp abfing.

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Foto: woodbine.com

Die größte Schrecksekunde war für Trainer „Nifty“ Norman ein platter Reifen, „den ich unmittelbar vor der Parade bemerkte. Meine Schuld, dass ich kein Ersatzrad dabei hatte und Dexter (Dunn) nicht im eigenen Wagen fahren konnte. Bella hat das zum Glück gar nichts ausgemacht. Sie ist so eine umgängliche, nette Stute - wir alle lieben sie.“

Breeders Crown - Trot - (Stuten ab vierjährig)

1609m Autostart, 350.000 USD

1.      Bella Bellini                     09,1    Dexter Dunn                      19

         4j.br. Stute von Bar Hopping a.d. Bella Dolce von Kadabra

         Be / Zü: David Mc Duffee; Tr: Richard Norman

2.      Atlanta                            09,4     Yannick Gingras                50

3.      Refined                           09,6     Douglas McNair              482

4.      When Dovescry            09,6     David Miller                        30

5.      Next Level Stuff            09,7     Tim Tetrick                          99

6.      Sorella                            10,2     Todd McCarthy                732

7.      HP Mama B                   hdF      Sylvain Filion                   657

8.      Amazone Duharas       10,0*   Loic Gueriel                   1315

*wegen Pass durchs Ziel auf Platz acht gesetzt

Sieg: 19; Richter: überlegen 2½ - 1½ - ¼ - ¾ - (2¼ - 2) Längen; 8 liefen

Wert: 175.000 - 87.500 - 42.000 - 28.000 - 17.500 USD