++ Heute: PMU-Matinée in München - Vier Rennen ab 11:35 Uhr ++ ++ Heute: Björn Spangenberg mit den Stolle-Schützlingen Illusion, Justwalkonby, Lola Vici und Achy Breaky Heart in Ålborg (ab 16:00 Uhr) - Karin Walter-Mommerts Camelia, Sheispropulsion, Lorens Flevo (Joakim Lövgren), Corazon Bar (Markus Waldmüller) und Al Pacino (Adrian Kolgjini) sowie Stall Franziskas Apollo Prophet Cal (Wim Paal) in Jägersro - Beginn 18:20 Uhr ++ ++ Färjestad: Stall Cortinas Julius Cortina beim Saisoneinstand mit Peter Zadel aus zweiter Reihe Sechster in 1:15,3/2140 Meter ++ ++ Achtung: Die Starterangabe für den Renntag am Sonntag, 5. Mai 202,4 in München-Daglfing, wurde verlängert bis heute, 30. April 2024, 15:00 Uhr - Der Renntag findet statt! ++ ++ Cholet: Gabriele Pohlmanns Filippa B.J. beim Frankreich-Einstand unter neuer Regie von Matthieu Abrivard nach langer Führung im Finish geschlagen und in 1:16,2/2800 Meter unplatziert ++ ++ 1. Mai: BILD-Pokal in Gelsenkirchen mit Top-Besetzung - Gio Cash vs. Derbysieger Schampus - Auftakt der Dreijährigen-Kriterien mit zwei 7.000-Euro-Läufen - Zwölf Prüfungen ab 13:08 Uhr - Karlshorster Amateur-Meisterschaft mit vier Wertungsläufen - Comeback von Daniel Wagner Zehn Rennen ab 12:55 Uhr ++
Die mit dem Feuer spielen
12. Juni 2022

Vincennes, Samstag, 11. Juni 2022. 15 Tage vor dem Super-Sonntag, an dem fünf Aufgaben der höchsten Kategorie I auf die geneigten Rennsport-Enthusiasten warten, rührte Vincennes bei herrlichem Sommerwetter ein erstklassiges Hors d’Œuvre an.

Aus den vier Halbklassikern um je 120.000 Euro ragte international gesehen der Prix Chambon P heraus, der für die älteren Cracks als kleine Generalprobe für den am 26. Juni anstehenden Prix René Ballière um 200.000 Euro daherkam - und nach einem Run im Schlafwagen-Tempo mit dem Sturz der „Unverlierbaren“ endete.

Dass wie im Vorjahr mit dem inzwischen nach Italien zurückgekehrten Violetto Jet ein Souloy-Schützling am Ende der 2.850 Meter die Nase vorn haben würde, war allgemein erwartet worden. Dass es Gu d’Héripré sein würde, der nach seinem Fesselbeinbruch vor mehr als einem Jahr enorme Probleme offenbart hatte auf dem mühsamen Weg zurück zu einstiger Klasse, eher nicht.

Doch Ersatzfahrer Jean-Philippe Monclin, der den Fuchs mit der langen schmalen Blesse nach 800 Metern am sofort nach vorn gespritzten Feydeau Seven vorbei auf der Kommandobrücke installiert hatte, durfte anschließend bummeln, dass es einer Leistungsprüfung spottete. Schon im Bogen von Joinville konnte man sich wundern, dass Eric Raffin keinerlei Anstalten machte, Siegmaschine Ampia Mede SM am Trainingsgefährten vorbei zu scheuchen.

Offenbar hatte der Champion Order, das Match „über außen“ zu kontrollieren, was sich als brandgefährlich erwies. Bei einem (Nicht-)Tempo im lachhaften 1:16-Bereich konnten hinter ihr Elie de Beaufour, Délia du Pommereux und Rebella Matters ihr Speed-Pulver trocken halten, das Gangster du Wallon bergauf in dritter Spur verschoss.

Innen hatte der aus 3½-monatiger Pause kommende Galius natürlich keinerlei Mühe, den Kontakt zu halten, was auch für Dorgos de Guez galt, der den zweiten Start nach verletzungsbedingter Auszeit ohne sonderliche Ambitionen absolvierte.

Als der Tanz an der letzten Ecke endlich begann, kam, was die sonst so zuverlässige Italienerin schon einmal am 26. Dezember im Prix Ténor de Baune zelebriert hatte: Urplötzlich fiel sie in Galopp und mischte ungewollt die Karten völlig neu.

Gu d’Héripré nutzte die unvermutete Gunst der Sekunde und machte seinen 15. Sieg - den ersten seit dem 17. April 2021 - sicher eine halbe Länge vor einem Dreigespann  perfekt, von dem ganz außen Elie de Beaufour etwas kerniger durchzog als Stallgefährte Feydeau Seven, der in einer harten „Enquête“-Entscheidung wegen unsauberer Gangart ausgemustert wurde, und ganz innen Galius.

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Foto: province-courses.fr

Mit einer Siegzeit von 1:14,1 bei besten Bedingungen wird dieser Halbklassiker sicher nicht in die sportlichen Annalen eingehen. Langsamer war nur Orlando Sport, der 2010 nach einer ähnlichen Taktik-Stunde in 1:14,8 Hand an den üppigsten Scheck legte; den Rennrekord hält seit 2019 der Italiener Tony Gio mit 1:11,7.

„Er machte heute einen sehr guten Eindruck. Leider hat er immer wieder mal Probleme mit dem verletzten Bein. Sollte er sein höchstes Niveau auf Dauer wiederfinden, ist er selbstverständlich einer für den Amérique“, war sich Monclin sicher.

Prix Chambon P (Gruppe II int., Sechs- bis Zehnjähr.)
2850m Bänderstart o.Z., 120.000 Euro
1.    Gu d‘Héripré    14,1    Jean-Philippe Monclin    282
    6j. Fuchshengst von Coktail Jet a.d. Vedetta d’Héripré von Orlando Vici
    Be: Ecurie Rolling; Zü: Ecurie d’Héripré; Tr: Fabrice Souloy
2.    Elie de Beaufour    14,1    Jean-Michel Bazire    41
3.    Galius    14,2    Yoann Lebourgeois    120
4.    Délia du Pommereux    14,2    David Thomain    120
5.    Rebella Matters    14,4    Christophe Martens    300
6.    Dorgos de Guez    15,0    Guillermo Horrach Vidal    1080
7.    Gangster du Wallon    15,1    Alexis Collette    68
    Feydeau Seven    3.dRL*    Alexandre Abrivard    520
    Ampia Mede SM    dis.r.    Eric Raffin    18
*disqualifiziert als Dritter nach Enquête wegen unsauberer Gangart auf der Zielgeraden
Sieg: 282; Richter: sicher ½ - (Hals) - ½ - 1 - 2 - 7 - 1½ Länge; 9 liefen
Zw-Zeiten: 14,5/1350m - 13,7/1850m - 13,3/2350m
Wert: 54.000 - 30.000 - 16.800 - 9.600 - 6.000 - 2.400 - 1.200 Euro

Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2022-06-11/7500/6

Maßarbeit des Maître

Auch wenn es derzeit in seinem Quartier nicht so rund läuft wie in den besten Tagen, färbt diese Form auf die Catchdriver-Qualitäten eines Jean-Michel Bazire zum Glück für Idylle Speed und deren Trainer François-Pierre Bossuet nicht ab. Zum zweiten Mal nahm der 20-fache Sulky d’Or im Prix Guy Le Gonidec für vierjährige Stuten die Leinen bei der Carat-Williams-Tochter in die Hand - und zum zweiten Mal klingelte es für die von Bossuet vorsichtig aufgebaute Füchsin.

Früh machte der 51-jährige Nägel mit Köpfen, scheuchte seine Partnerin, nachdem sich Inmarosa vor Icône de Castelle und Ile aux Moines ratzfatz das Kommando gesichert und Inoubliable vor Ironie de Guelier in Spur zwei verbannt hatte, über „Gleis drei“ vor der Tribüne wuchtig nach vorn. Mit Erreichen des Bogens von Joinville übernahm Idylle Speed die Regie - und trat sie sofort an Inoubliable ab, mit der Jean-Philippe Dubois ungewohnt offensiv zu Werke ging.

Bergauf blockte Bazire etwas unfair durch Halbspur-Fahren den Vormarsch I Want Yous, bevor er 700 Meter vorm Ziel endgültig in Spur zwei wechselte. Wer einen messerscharfen Zweikampf mit Inoubliable erhofft hatte, wurde bitter enttäuscht: Erneut verriet die einst so speedstarke Prodigious-Tochter viel zu wenig Mumm und packte rasch die Sachen.

Idylle Speed indes raufte sich unter einigen wuchtigen Muntermachern Bazires in den rettenden Hafen eine Länge vor Inmarosa, die sich von der von weit hinten kommenden Ivanka de Jilme, die kurz nach dem Start durch eine Galoppade 40 Meter verloren hatte, nicht überraschen ließ.

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Foto: canalturf.com

Mit 303.200 Euro löste sie Inoubliable an der Spitze der 2018 geborenen „gefahrenen“ Demoiselles ab. Einmal, mit „JMB“ im Critérium des 3 Ans, vermochte sie dem starken Geschlecht bereits die Eisen zu zeigen und schient aus der Riege der Stuten am ehesten in der Lage, diesen Coup zu wiederholen.

„Sie ist ein bisschen faul und tut nur das Nötigste, aber das macht sie richtig gut. Sie ist mindestens so gut, wie es (die inzwischen in die Zucht gewechselte) Havanaise Im gleichen Alter war. Sie macht uns alle happy. Mal sehen, ob sie in 15 Tagen (im Prix Raymond Fouard um 80.000 Euro / Anm.d.Red.) wieder läuft“, war Bossuet junior überglücklich.

Prix Guy Le Gonidec (Gruppe II nat., vierj. Stuten)
2700m Bänderstart o.Z., 120.000 Euro
1.    Idylle Speed    13,4    Jean-Michel Bazire    20
    4j. Fuchsstute von Carat Williams a.d. Prudence du Ham von Hulk des Champs
    Be: Franck Morineau; Zü:  Françoise Triguel; Tr: François-Pierre Bossuet
2.    Inmarosa    13,4    Léo Abrivard    71
3.    Ivanka de Jilme    13,5    Matthieu Abrivard    100
4.    I Want You    13,5    Louis Baudron    310
5.    Ile aux Moines    13,5    Benoît Robin    400
6.    Icône de Castelle    13,6    Alexandre Abrivard    94
7.    Inoubliable    14,0    Jean-Philippe Dubois    87
8.    Ironie du Guelier    14,1    Jean-Philippe Monclin    830
9.    Idéale du Chêne    14,1    Paul-Philippe Ploquin    640
10.    Isla Jet    25,9g    Eric Raffin    85
    Impériale de Bais    dis.r.    Franck Ouvrie    380
    Iriane    dis.r.    Tony Le Beller    520
Sieg: 20; Richter: sicher 1 - Hals - ¾ - Hals - 1½ - 4 Längen; 12 liefen
Zw-Zeiten: Zw-Zeiten: 13,8/1200m - 14,0/1700m - 13,9/2200m
Wert: 54.000 - 30.000 - 16.800 - 9.600 - 6.000 - 2.400 - 1.200 Euro

Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2022-06-11/7500/4

Diesmal der Izoard vorn

Wie anspruchsvoll es gegen die Hengste werden dürfte, bekam Idylle Speeds Umfeld 35 Minuten später im Prix Jules Thibault vor Augen geführt, der ganz im Zeichen der beiden Kronprinzen stand, die nur nach Gewinnsumme Italiano Vero, den Primus der ersten Stunden, noch vor sich dulden müssen.

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Zügig kam Invictus Madiba vor I Run de Janeiro in die Hufe, doch auch Idéal Ligneries, der auf seinen für vier Wochen gesperrten Standardfahrer Franck Nivard verzichten musste, war zeitig auf den Beinen und übernahm auf Zielschildhöhe den Taktstock. Die äußeren Truppen führte dort schon Idao de Tillard vor Izoard Védaquais, Invincible Cash und Italiano Vero an, übernahm am Gipfel endgültig die Regie und stellte Izoard Védaquais damit in den äußeren Fahrtwind.

Den steckte der Bird-Parker-Sohn, der dreimal in Folge gegen den Schützling der Duvaldestins knapp den Kürzeren gezogen hatte, verblüffend gut weg. Im beinharten Gefecht der beiden Granden, bei dem Clément Duvaldestin seinem Braunen kräftig das Fell gerbte, als sei dies dessen letzter Auftritt, rang er seinen Dauerrivalen um einen „Kopf“ nieder und verkürzte im Privat-Duell auf 2:3.

Blendend hielt sich in dieser Gesellschaft Invictus Madiba, der innen entlang zu Rang drei vor Invincible Cash und Italiano Vero flitzte, die auch die Fototechnik nicht zu trennen vermochte. Für Philippe Allaires zweite Waffe lief‘s nach drei Monaten Rennbahn-Abstinenz gar nicht schlecht - wobei der Ready-Cash-Sohn mit der engeren Entscheidung nie etwas zu tun hatte. Mit 1:11,7 waren die Herren deutlich zügiger als die Damenriege auf Arbeit.

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Foto: letrot.com

Endlich mal ein deftiges Nachspiel hatte der selbst für französische Usancen exzessive Peitschengebrauch des jungen Duvaldestin: Die unschönen mindestens 13 Hiebe, die er dem aus 16 Starts zwölffachen Sieger Idao de Tillard allein auf den finalen 200 Metern verpasste, würzten die Herren Commissaires mit 600 Euro und einem Fahrverbot vom 22. bis 29. Juni - aber auch nur deswegen so kräftig, weil’s ein Wiederholungsfall zum 20. April in Enghien und 14. Mai zu Caen war.

Vielleicht war Clément ja der „junge“ Eric Raffin ein Vorbild, der in seiner Sturm- und Drangzeit die Peitsche ähnlich wuchtig geschwungen hatte, inzwischen jedoch sehr geläutert daherkommt. Trotz der engen Kiste setzte der 40-jährige bei Izoard Védaquais die „cravache“ nicht einmal ein - und durfte zur Belohnung die Honneurs entgegennehmen.

Mit dem 14. Treffer aus 18 Engagements kletterte das Konto des „Izoard“ auf 538.600 Euro, womit er seinem „Stablemate“ Italiano Vero dicht auf die Pelle rückte: Der hat 562.150 Euro auf der hohen Kante.

„Philippe Allaire hat ihn heute siegfertig eingestellt; dieser Izoard gibt nie auf. Zu Beginn der Zielgeraden deutete er einen Fehler an, so dass ich auf der Hut sein musste und auf Idao zwei Längen verlor. Brillant, wie er noch mal zurückgefightet und unseren Dauergegner in die Knie gezwungen hat.“

Prix Jules Thibault (Gruppe II nat., vierj. Hengste)
2700m Bänderstart o.Z., 120.000 Euro
1.    Izoard Védaquais    11,7    Eric Raffin    22
    4j. Rapphengst von Bird Parker a.d. Dokha Védaquaise von Prodigious
    Be / Tr: Philippe Allaire; Zü: Jean-Pierre Guay
2.    Idao de Tillard    11,7    Clément Duvaldestin    22
3.    Invictus Madiba    11,8    Adrien Lamy    310
4.    Invincible Cash    11,9    Alexandre Abrivard    260
4.    Italiano Vero    11,9    David Thomain    140
6.    Iron Jet    12,1    Matthieu Abrivard    500
7.    Infant Perrine    12,3    Paul-Philippe Ploquin    980
8.    Idéal Ligneries    12,4    François Lagadeuc    190
9.    Iron Meslois    12,9    Pierre Belloche    650
10.    I Run de Janeiro    13,4    Jean-Philippe Monclin    760
11.    Inside    13,5    Matthieu Abrivard    1170
    Impressionist    dis.r.    Louis Baudron    580
Sieg: 22; Richter: Kampf Kopf - 1½ - 1 - tot.Re. - 3 - 1½ Längen; 12 liefen
Zw-Zeiten: 13,1/1200m - 12,7/1700m - 11,9/2200m
Wert: 54.000 - 30.000 - 16.800 - 7.800 - 7.800 - 2.400 - 1.200 Euro
Video: https://www.letrot.com/stats/fiche-course/2022-06-11/7500/5/resultats/arrivee-definitive

Allaire zum Zweiten

Waren die ersten drei Halbklassiker etwas für Freunde der weiten Distanzen, so wendete sich Nummer vier an die Sprinter: Nur 2.175 Meter hatten die acht Hengste und drei Stuten der Generation 2017 im Prix Jean Le Gonidec zu bewältigen, womit einem rasanten Beginn entscheidende Bedeutung zufiel.

Am zügigsten legte der früher so mühsam auf die Beine findende Hokkaido Jiel los, doch auch Hohneck kam prächtig aus den Startlöchern und ließ nicht lange auf sich warten. Mit Einbiegen in den Joinviller Bogen scheuchte François Lagadeuc das schwarzbraune Kraftpaket an die Spitze und sorgte dergestalt bei nicht übertrieben forscher Pace für eine frühe Vorentscheidung.

Umso mehr, als der zum härtesten Widersacher erkorene Hooker Berry hinter Haribo du Loisir und Hussard du Landret nur im dritten Paar außen untergekommen war, was für Bazires kleinen Roten mit dem großen Kämpferherzen zumindest für den Sieg viel zu weit von der Spitzen-Musik entfernt war. Nur unwesentlich besser sah es für Bazires Fuchs im Schlussbogen aus, wo er sich an die in dritter Spur groß aufziehenden Hip Hop Haufor und Have a Dream koppelte.

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Foto: equidia.fr

Ab 250 Meter vorm Pfosten machte Lagadeuc Ernst mit dem Amérique-Fünften, der mit einer Demonstration auf 1:05 alle Zweifel im Keim erstickte, sich locker zum 15. Sieg aus 33 Versuchen empfahl und mit 925.790 Euro der runden Millon ein gehöriges Stück näher rückte.

Drei Längen dahinter ging’s für die folgenden drei Plätze um Zentimeter: Hokkaido Jiel hielt ganz innen den Ehrenplatz haarscharf gegen Have a Dream und Hooker Berry, der nicht über den geteilten dritten Rang hinauskam.

Prix Jean Le Gonidec (Gruppe II nat., fünfj. Hengste & Stuten)
2175m Bänderstart o.Z., 120.000 Euro
1.    Hohneck    10,8    François Lagadeuc    19
    5j.schwbr. Hengst von Royal Dream a.d. Carança von Ready Cash
    Be / Tr: Philippe Allaire; Zü: Jean-Pierre Guay
2.    Hokkaido Jiel    11,1    David Thomain    450
3.    Have a Dream    11,1    Matthieu Abrivard    200
3.    Hooker Berry    11,1    Jean-Michel Bazire    30
5.    Hip Hop Haufor    11,2    Christian Bigeon    99
6.    Hussard du Landret    11,2    Benoît Robin    230
7.    Hastronaute    11,3    Alexandre Abrivard    480
8.    Hallix    11,5    Eric Raffin    670
9.    Haribo du Loisir    11,5    Léo Abrivard    130
10.    Hermine Girl    11,6    Yoann Lebourgeois    820
11.    Hema du Bois Morin    13,3    Thomas Levesque    1170
Sieg: 19; Richter: überlegen 3 - k.Kopf - tot. Re. - 1 - k.Kopf - 1 Länge; 11 liefen
Zw-Zeiten: 09,9/675m - 11,8/1175m - 11,6/1675m
Wert: 54.000 - 30.000 - 12.300 - 12.300 - 6.000 - 2.400 - 1.200 Euro

Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2022-06-11/7500/7