Vincennes, Sonntag, 22. Januar 2023. Im Gegensatz zum Prix d’Amérique, in dem in diesem Jahrtausend allein Bélina Josselyn den Hengsten eins auszuwischen vermochte, ist der Prix de Cornulier keineswegs eine Domäne des starken Geschlechts.
Malakite 2009, Olga du Biwetz 2011, Roxane Griff 2014 und 2015, Scarlet Turgot 2016, Bellissima France 2017, Bahia Quesnot 2021 sowie Flamme du Goutier 2022 bewiesen, dass die Ladys keineswegs so schwach ist wie so häufig apostrophiert. Im Vorjahr okkupierten mit Granvillaise Bleue und Etoile de Bruyère sogar drei Stuten das Podest komplett.
Dieser Coup sollte erneut gelingen. Ja, ersetzt man die damalige Dritte durch Hanna des Molles, gab’s sogar den gleichen großen Einlauf, womit bereits verraten ist, dass Granvillaise Bleue die kalte Rache misslang und Camille Levesque zum dritten Mal den sehnlich erhofften größten Wurf im Monté-Sport knapp verfehlte.
Wiederum gegen eine Flamme du Goutier, mit der Thierry Duvaldestin extrem hoch gepokert hat und sie erstmals seit dem Cornulier-Triumph 2022 wieder sattelte. „Wir haben den identischen Weg wie im vorigen Winter gewählt. Die Vorbereitung lief optimal, auch mit den beiden Heats vorm Wagen haben wir ihr das gewohnte Rezept verschrieben. Jetzt muss nur noch der Rennverlauf einigermaßen passen“, hatte der 51-jährige unmittelbar vor Anpfiff der 91. Auflage des wertvollsten Trabreitens der Welt verlauten lassen.
Zur Favoritin erkoren die „turfistes“ die Ready-Cash-Tochter dennoch nicht. Ein paar Pünktchen weniger gab’s für Granvillaise Bleue, deren Monté-Verfassung nichts zu wünschen übrig ließ und mit der Camille Levesque sich endlich nach Céline Leclercq als zweite Frau auf der noblen Siegerliste verewigen wollte.
Pierre Levesques Tochter tat alles, ihren Traum zu verwirklichen. Von Beginn an im Vordertreffen in zweiter und teils dritter Spur engagiert, sah sie, wie Galipette Pierji rigoros vor Etoile de Bruyère und Happy and Lucky in Front hetzte und sich bis zum Anstieg gegen die unermüdliche Fantaisie verteidigte. Dort war es nicht die Un-Mec-d’Héripré-Tochter, die sie vom Regiestuhl verdrängte, sondern die mit enormem Pep angreifende Dynasty Péji.
Neben der neuen Leaderin parkte Granvillaise Bleue und hatte mit Hanna des Molles eine der gefährlichsten Konkurrentinnen direkt im Nacken. Der Abrivard-Stute, die vorm Wagen nichts, bei ihren sporadischen Monté-Auftritten alles zustande bringt, folgten der sich eingangs der Schlusskurve in dritter Spur zeigende Fado du Chêne sowie Flamme du Goutier und Hirondelle du Rib.
500 Meter vorm Ziel - vielleicht einen Tick zu früh - versuchte Mademoiselle Levesque eine Vorentscheidung zu erzwingen. Ruckzuck war Granvillaise Bleue um zwei, drei Längen weg, was den Schützling von Julien Le Mer, der ähnlich sparsam wie Flamme du Goutier in seiner Parade-Disziplin eingesetzt worden war und nun auf Anhieb alles reißen sollte, vor unüberwindliche Probleme stellte.
Wie 2022 hing der Himmel voller Geigen für Levesques Stute, und wie im Vorjahr machte ihr die auf den finalen 200 Metern hell lodernde Flamme du Goutier einen ganz sicheren Strich durch die Sieg-Rechnung. „Ich war ein bisschen nervös, weil sie so weit hinter Granvillaise lag, die ich als mit Abstand stärkste Gegnerin angesehen habe. Doch Mathieu hat sie brillant um den Parcours geschickt“, gestand Thierry Duvaldestin.
Der so gelobte Mathieu Mottier konnte ob seines ersten Triumphs in diesem Klassiker seine Tränen nicht verbergen: „Was für eine Stute! Sie hat einen Monster- Endspurt - das machte heute den Unterschied. Mein Dank gilt Thierry und seinem Team! Natürlich verspürte ich die letzten 14 Tage mehr und mehr Druck, denn das letzte Mal, dass ich sie in Händen hatte, war im Oktober 2019. Und das war im Sulky. Sie war exzellent zu reiten. Es war schon schwer, mit ihr etwas falsch zu machen. Zu 90 Prozent gebühren die Honneurs ihr.“
315.000 frische Euro stemmten das Konto Flamme du Goutiers, die mit 1:11,5 um 0,4 Sekunden zügiger unterwegs war als 2022, nur um 0,3 Sekunden über Bilibilis Rennrekord blieb und wie im Vorjahr ihr Herz auch in die Amérique-Schlacht werfen wird, auf 1.594.840 Euro. Kleiner Trost für Granvillaise Bleues Umfeld: Dank der 175.000 Euro für den Ehrenplatz wurde sie mit 1.047.760 Euro zur Millionärin.
Durchaus erwartet war Platz drei von Hanna des Molles, während dahinter die Stunde zweier italienischer Außenseiter schlug: Der bei 1.210:10 als völlig chancenlos angesehene Gocciadoro-Trainee Vaprio, der bereits ein Monté im Temple du Trot gewonnen hatte, nutzte im fünften Trabreiten seiner Laufbahn den ihm von Nathalie Henry verschriebenen kürzesten Weg zu Platz vier vor Zarenne Fas. Den hatte Jean-Michel Bazire richtig eingeschätzt, er brauche Starts im Wochenrhythmus, um in Schwung zu kommen. Auch der fünfte Platz des 2019er Siegers im Großen Preis von Deutschland war mit der gerade erst zum Jockey gewordenen Norwegerin Matilde Herleiksplass alles andere denn „business as usual“.
91. Prix de Cornulier - Monté - (Gruppe I int., vier- bis elfj. Hengste und Stuten)
2700 Meter Bänderstart o.Z., 700.000 Euro
1. Flamme du Goutier 11,5 Mathieu Mottier 34
8j.br. Stute von Ready Cash a.d. Utopie du Goutier von Kaisy Dream
Be: Ecurie Saint Martin (Jean Cottin); Zü: S.C.E.A. des Bissons (Jean Cottin); Tr: Thierry Duvaldestin
2. Granvillaise Bleue 11,6 Camille Levesque 30
3. Hanna des Molles 11,7 Alexandre Abrivard 57
4. Vaprio 12,0 Nathalie Henry 1210
5. Zarenne Fas 12,0 Matilde Herleiksplass 400
6. Hirondelle du Rib 12,0 Jean-Loïc Claude Dersoir 180
7. Edition Géma 12,1 Gaëlle Godard 1640
8. Etoile du Bruyere 12,1 David Thomain 680
9. Gladys des Plaines 12,3 Eric Raffin 350
10. Europa de Chenu 12,4 Romain Marty 1770
11. Faubourg 12,4 Pierre-Yves Verva 440
12. Dynasty Péji 12,8 Damien Bonne 230
13. Happy and Lucky 13,0 Adrien Lamy 170
14. Jerry Mom 13,1 Anthony Barrier 1210
15. Fantaisie 14,5 François Lagadeuc 170
16. Galipette Pierji 15,5 Florian Desmigneux 1310
Fado du Chêne dis.r. Paul-Philippe Ploquin 250
Freeman de Houëlle dis.r. Benjamin Rochard 580
Sieg: 34; Richter: sicher 1 - 2½ - 3 - Hals - 3 - ½ - 2 Längen; 18 liefen
Zw-Zeiten: 11,5/1200 - 11,5/1700m - 11,7/2200m
Wert: 315.000 - 175.000 - 98.000 - 56.000 - 35.000 - 14.000 - 7.000 Euro
Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2023-01-22/7500/4
Vorneweg zum ersten Gruppe-Sieg
Das Gerüst des Rahmenprogramms bildeten drei Halbklassiker im Wert von je 90.000 Euro, von denen sich der erste, der Prix Bellino II, an einheimische Vierjährige wendete, die keine 145.000 Euro verdient hatten und der mit sechs Willigen ausgesprochen dezent bestückt war. Die boten einen echten Langweiler.
Der äußerste Startplatz war durchaus kein wie von Trainer Pascal Castel befürchtetes Handicap für Jean Balthazar, den Alexandre Abrivard losmarschieren ließ wie die Feuerwehr. Lediglich Jérusalem (1) vermochte dem Alto-de-Viette-Sohn halbwegs Paroli zu bieten, was die Spitze betraf, doch weil der Braune mit dem stolzen Schwanenhals unermüdlich Dampf machte, ließ Matthieu Abrivard seinen Cousin gewähren.
Das war nach nicht mal 500 Metern bereits die Vorentscheidung in dem anschließend taktisch abgewickelten Match, bei dem Jean Balthazar für den fünften Treffer „lifetime“ aus 20 Auftritten stets ausreichend zulegte und sich Josh Power, der für die finalen 600 Meter an seine Seite gerückt war, und den lange die rote Laterne tragenden Jigsaw Puzzle um jeweils eine Länge abwimmelte.
Prix Bellino II (; Gruppe III nat., Vierjähr., keine 145.000 Euro)
2100m Autostart, 90.000 Euro
1. Jean Balthazar 12,7 Alexandre Abrivard 40
4j.br. Hengst von Alto de Viette a.d. Dynamite des Vaux von Saxo de Vandel
Be: Sandrine Loncke; Zü: S.A.S. Normandie Trot; Tr: Pascal Castel
2. Josh Power 12,8 Robin Bouvier 93
3. Jigsaw Puzzle 12,9 Paul-Philippe Ploquin 22
4. Jeep du Pont 13,1 Eric Raffin 140
5. Joker des Molles 13,2 Louis Baudouin 45
6. Jérusalem 13,2 Matthieu Abrivard 110
Sieg: 40; Richter: sicher 1 - 1 - 1½ - 1½ - Hals; 6 liefen (NS Jolie Surprise)
Zw-Zeiten: 10,6/600m - 12,4/1100m - 13,1/1600m
Wert: 40.500 - 22.500 - 12.600 - 7.200 - 4.500 - 1.800 (- 700) Euro
Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2023-01-22/7500/2
Tipp des Tages ohne Wackler
Ein gefundenes Fressen für die dreifach vertretene Equipe Bazire war der Prix Michel Marcel Gougeon für Sechsjährige, die keine 345.000 Euro verdient hatten und in dem Héraut d’Armes als Tipp des Tages antrat. Wenn der „Wildensteiner“ dennoch bei 17:10 notierte, lag es an seinen Aussetzern, die sich der am 14. Oktober zum Champion Europénne des 5 Ans gewordene Hengst von Zeit zu Zeit genehmigt.
So im Prix Ténor de Baune, mehr noch im Prix de Bourgogne, als er nach einem Überfall deutlich voraus eingangs der Zielgeraden Sieg und Amérique-Ticket im schnöden Galopp wegwarf. Danach hatte Jean-Michel Bazire die Pläne fürs Millionen-Rennen ad acta gelegt und widmete sich dieser vermeintlich leichteren Aufgabe für den Dunkelfuchs mit der schmalen langen Blesse, der auch bei seinen Kollegen hohe Wertschätzung genießt.
Mit dem wie sein Erzeuger Ready Cash recht heftigen Typen wählte er eine streng defensive Variante, drehte ganz eng hinter der ersten Reihe ein und war über weite Strecken der geforderten 2.700 Meter Vorletzter. Ab dem Bogen von Joinville schwang Horchestro den Taktstock vor Hinden sowie Help Me Win und kühlte außen Haribo du Loisir vor Happy Pacha und Co-Favorit Héliot de Cahot sein Mütchen. Am Gipfel befand „Jean-Mi“, die Nerven seiner Anhänger genug strapaziert zu haben.
Kaum in Spur drei beordert, flog Héraut d’Armes wie ein Geschoss am Feld inklusive Horchestro vorbei. Gegen diese Truppe genehmigte er sich im Einlauf keinen Aussetzer, konnte der 20-fache Sulky d’Or seelenruhig den „Controletti“ spielen und ausgiebig studieren, was die Mitstreiter zu inszenieren suchten, und schaukelte ihn zum 14. Volltreffer, mit dem er nun 326.650 Euro sein Eigen nennt.
Horchestro spielte die von seinem Ausbilder Guillaume Huguet nach Arbeitseindrücken erhoffte prächtige Geige, „wenngleich diese Tempo-Wechsel von schnell zu langsam und wieder schnell nicht so sein Ding sind“, und hielt Platz zwei fest gegen ein Rudel, aus dem sich Howdy Partner nach Zielfoto weit außen als Glücksmorchel entpuppte.
„Heute funktionierte er perfekt, war entspannt und sehr angenehm zu fahren. Nachdem wir ohne Probleme in Front kamen, war der Rest einfach. Ich hatte viel Freude mit ihm“, kommentierte Bazire senior und schob dem Jammern, mit ihm nicht im Amérique vertreten zu sein, einen deutlichen Riegel vor: „In unserem Beruf sollte es kein langes Bedauern geben. Wenn wir aufpassen und alles richtig machen, sollte ihm im nächsten Winter der Sprung ins Millionenrennen ohne Weiteres gelingen.“
Prix Michel Marcel Gougeon (Prixde Dinan; Gruppe III nat., Sechsjähr., keine 345.000 Euro)
2700m Bänderstart o.Z., 90.000 Euro
1. Héraut d‘Armes 13,5 Jean-Michel Bazire 17
6j. Dklfuchs-Hengst von Ready Cash a.d. Statue of Liberty von Goetmals Wood
Be / Zü: New Blue 1 LLC (Ec. Wildenstein); Tr: Jean-Michel Bazire
2. Horchestro 13,6 David Békaert 280
3. Howdy Partner 13,7 Adrien Lamy 140
4. Help Me Win 13,7 Pierre-Yves Verva 980
5. Huwaga 13,7 Nicolas Bazire 240
6. Happy Pacha 13,7 Alexandre Abrivard 100
7. Have a Dream 13,8 Matthieu Abrivard 260
8. Hinden 13,8 Franck Nivard 350
9. Haziella d‘Amour 13,9 Laurent-Claude Abrivard 890
10. Haribo du Loisir 14,0 Léo Abrivard 170
11. Hurella 14,2 David Thomain 300
Héliot de Cahot dis.r. Eric Raffin 54
Sieg: 17; Richter: leicht 1¼ - 1 - k.Kopf - Kopf - k.Kopf - ½ - k.Kopf - 1 Länge; 12 liefen
Zw-Zeiten: 14,6/1200m - 14,3/1700m - 13,9/2200m
Wert: 40.500 - 22.500 - 12.600 - 7.200 - 4.500 - 1.800 - 700 Euro
Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2023-01-22/7500/6
Trostpflaster durch Inexess Bleu
Für die neuerliche Niederlage seiner Granvillaise Bleue im Cornulier wurde Michel Gallier, dessen blau-weiß-längsgestreifte Farben durch Jag de Bellouet weltberühmt geworden sind, 2½ Stunden später im Prix de Mirande für fünfjährige, maximal 249.999 Euro reiche Europäer entschädigt.
Sein Inexess Bleu, der sich schon in jungen Jahren als einer der Bessern seiner Generation geoutet, jedoch auch viel Chancen im Galopp weggeworfen hatte, scheint sich in diesem Winter endlich wieder seines Zuchtziels besonnen zu haben. Zwei Siege und ein Ehrenplatz aus den letzten drei Versuchen stempelten den Schützling Laurent-Claude Abrivards, der sein Lot in überragender Verfassung hat, hinter Ino du Lupin zur zweiten Kraft des Wettmarkts.
Der wiederum hatte seit sechs Auftritten nicht verloren, insgesamt schon elf Siege aus 14 Versuchen auf dem Kerbholz und als Sahnehäubchen seiner blitzsauberen Karriere am 4. Dezember das Finale des LeTrot Open des Régions 4 Ans eingeklinkt. „Vor den Franzosen habe ich keine Angst. Die hat Ino alle schon bezwungen. Nur die Ausländer kann ich schwer einschätzen“, hatte der 72-jährige Trainerfuchs Jean-Paul Marmion, der auch schon 2.894 Sieger angespannt bzw. gesattelt hat, im Vorfeld verlauten lassen - und sollte fast Recht behalten.
Indy Rock, für den Trainer Johan Untersteiner Eric Raffin hatte verpflichten können, knatterte vor Invictus Madiba und Cadillac Grif sofort nach vorn, parierte nach einem Kilometer die halbherzige Attacke der daraufhin sich als Vierte an die Innenkante verkrümelnden Ivanka de Jilme und konnte bergauf in aller Ruhe seinen Streifen durchziehen.
Ina du Rib tastete sich peu à peu vor Ino du Lupin, Inexess Bleu und Donizetti in zweiter Linie nach vorn, doch als es ausgangs der Schlusskurve Ernst wurde, versprang sie wie ihr innerer Counterpart Invictus Madiba alle Möglichkeiten. Ohnehin hatte zu diesem Zeitpunkt Ino du Lupin mehr Verve, doch musste der Scipon-du-Goutier-Sohn ganz schön strampeln, um Indy Rock, der am 3. Oktober in Hamburg mit Jörgen Sjunnesson den Großen Preis von Deutschland auf seine Kappe gebracht hatte, um eine Länge in die Knie zu zwingen.
Reichen für das Dutzend an Siegen sollte dies jedoch nicht, denn noch einen Schnaps mehr hatte Inexess Bleu intus. Alexandre Abrivard bedankte sich für die Schlepperdienste auf seine Weise und stukte den Wallach um eine halbe Länge vorbei zum wertvollsten seiner acht Treffer, der ihn auf 236.630 Euro hievte.
Gut drei Längen hinter der „Stockerl-Besatzung“ konnte mit Donizetti auch der zweite Schwede überzeugen, während die drei Italiener Celeste Breed, Cash Maker (am Start), Cadillac Grif (im letzten Bogen) und Hollands Derby-Zweiter Louis E Lobell (am Gipfel) die rote Karte sahen.
„Er ist unser kleiner Cleangame“, strahlte Besitzer und Züchter Michel Gallier, darauf anspielend, dass auch der in jungen Jahren ein Enfant terrible gewesen war, das sich Vieles durch Galopp-Einlagen zunichte gemacht hatte, worauf Laurent-Claude Abrivard lachend konterte: „Man weiß nie, was wirklich in solchen Nervenbündeln steckt. Ich bin mir nicht sicher, ob Cleangame im gleichen Alter besser war als Inexess. Vielleicht sollte ich ihn zu Jean-Mi überstellen.“
Prix de Mirande (Gruppe III int.; Fünfj., keine 250.000 Euro)
2700m Bänderstart o.Z., 90.000 Euro
1. Inexess Bleu 13,1 Alexandre Abrivard 39
5j.dklbr. Wallach von Vittel de Brévol a.d. Pearl of Charm von Goetmals Wood
Be / Zü: Michel Gallier; Tr: Laurent-Claude Abrivard
2. Ino du Lupin 13,1 Antoine Wiels 16
3. Indy Rock 13,2 Eric Raffin 120
4. Donizetti 13,5 Matthieu Abrivard 180
5. Ivanka de Jilme 13,6 Franck Nivard 580
6. Iron Meslois 14,0 Alexis Collette 980
7. Instinct d’Am 14,6 Gabriele Gelormini 570
Invictus Madiba dis.r. Adrien Lamy 210
Ina du Rib dis.r. Jean-Loïc Claude Dersoir 200
Cash Maker dis.r. Junior Guelpa 920
Cadillac Grif dis.r. Franck Ouvrie 830
Louis E Lobell dis.r. Pierre-Yves Verva 680
Celeste Breed dis.r. François Lagadeuc 1350
Sieg: 39; Richter: sicher ½ - 1 - 3½ - 2 - 5 Längen; 13 liefen
Zw-Zeiten: 14,6/1200m - 14,0/1700m - 13,7/2200m
Wert: 40.500 - 22.500 - 12.600 - 7.200 - 4.500 - 1.800 - 900 Euro
Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2023-01-22/7500/8