++ Wolvega: Diva EK (Alessandro Gocciadoro) dominiert den Preis der Giganten (66.000 Euro) Start-Ziel in 1:11,1/2100 Meter vor Hades de Vandel und Idéal San Leandro - Jimmy Ferro BR (Michael Nimczyk) 6. in 1:12,3/2100 Meter - Tesselaar-Doppel im 110.000-Euro-Finale des TCT Derbys - Gaudio (Jeffrey Mieras) und Paranoh Newport (Dion Tesselaar) teilen sich den Sieg in 1:13,0/2100 Meter - Fragolino Rosso Nichtstarter - Stall Tippel Toms Trogir (Michael Nimczyk) im Giganten-Marathon 1. in 1:14,8/3100 Meter Bänderstart, Stall Habos Kira Bo Face (Micha Brouwer) dis.rot - In den Vorläufen des TCT Zweijährigen-Derbys Patrick Maleitzkes Beautiful Mind S 2. in 1:15.4/1609 Meter, Swept Away S (Jim Veldman) 4. in 1:14,9/1609 Meter, Stall Sinos' Balotelli (Robin Bakker) dis.rot, Van Dijks Regina Wescco (Michael Nimczyk) 3.in 1:15,5/1609 Meter, Gestüt Oesterdiekens Wulf (Micha Brouwer) 2 in 1:14,8/1609 Meter - Im Rahmen Denis Grössels Yes Please (Robbin Bot) und Stall For Pleasures Villeneuf (Michael Nimczyk) 2. in 1:11,4 bzw. 3. in 1:11,7/1609 Meter ++ ++ Halmstad: Den Amateurvergleich Hamburg-Bornholm-Halmstad gewinnt Lokalmatador Bengt Nilsson im Fotofinish vor Andreas Marx - Im Rahmen Karin Walter-Mommerts Frankie Godiva 1. in 1:13,6/2140 Meter, Pour Mea Double (Markus Waldmüller) 4. in 1:12,4/1640 Meter, Dark Photon Face 3. in 1:15,2/2640 Meter, Peace Corps Boko (Andrian Kolgjini) 3. in 1:17,8/2140 Meter Bänderstart - Odense: Junique für die Besitzergemeinschaft Ingrid Jung-Fringel/Arne Fiedler mit Rene Kjær 2. in 1:18,4/2140 Meter ++ ++ Eskilstuna: Björn Goop mit Karin Walter-Mommerts Scandalous Zon 11. in 1:18,2/2160 Meter Bänderstart, mit Timotejs Oki 7. in 1:17,2/2140 Meter - ++ ++ Dover Downs: Der Hambo-Zweite Super Chapter (v. Chapter Sever) gewinnt mit Dexter Dunn die Matron Stakes (163.000 US-$) in 1:09,2/1609 Meter vor dem ebenfalls von Marcus Melander trainierten Breeders-Crown-Sieger Meshuggah - Der Stutenlauf geht an die Muscle-Hll-Tochter Conversano mit Jason Bartlett ++ ++ Samstag: Karlshorster Nachwuchs-Meisterschaft in vier Läufen - Zehn Rennen ab 13:30 Uhr ++ ++ Sonntag: Prix de Bretagne (120.000 Euro/2700 Meter) eröffnet den Reigen der Amérique-Vorprüfungen ++ ++ Sonntag: Acht Prüfungen ab in Mönchengladbach ab 13:00 Uhr ++ ++ Sonntag: Saisonfinale in Wels - Dr. Conny Schulz mit Negresco, Conny Demmelbauer mit Favara Star, Fatmir Shkambaj mit Gil Del Duomo und Utility Man, Marisa Bock mit We Salut You, Hanke Palace Green und Eberhard Truppo, Robert Pletschacher mit Kian, Nena Greenwood, Stormy Wood und Gamin de Bertrange, Christoph Fischer mit Dream of Action - Beginn 12:30 Uhr ++
Zwei Bahnrekordler kämpfen um Gold
02. November 2021

(BTV-Press) Der eine raste Anfang September in 1:10,9 min. um die Bahn, der andere toppte diese Bestmarke nur einen Monat später um zwei Zehntelsekunden und wurde damit zum schnellsten Mariendorfer Sieger aller Zeiten. Am Sonntag treffen beide Cracks im 7. Rennen – dem mit 10.000 Euro dotierten sechsten Lauf der Gold-Serie – nun aufeinander. Im Sulky von Halva von Haithabu wird erstmalig Kornelius Kluth sitzen, während Michael Hönemann die Fahrleine von Major Ass zum dritten Mal in die Hand nimmt und mit dem sechsjährigen Varenne-Sohn noch ungeschlagen ist.

Der Startplatz 5 spricht für den Letztgenannten, während der Frontrenner Halva von Haithabu diesmal aufgrund der Startposition 10 von hinten kommen muss. Der von Gerhard Holtermann trainierte Hengst der Besitzerin Gabriele Pohlmann verweist aber auf einen grandiosen Stellenwert. Der „Wikinger“ gehört nicht nur seit langem zu den besten deutschen Pferden, sondern ist mit seiner Gewinnbilanz von fast 160.000 Euro der Großverdiener im Feld.

Dass die Prüfung allerdings zu keinem reinen Duell wird, könnten einige der anderen acht Teilnehmer erfolgreich verhindern. Denn eine ganze Reihe von Pferden verfügt ebenfalls über großes Potential. Rock my Dreams (Josef Franzl) scheiterte zuletzt am Verlauf, denn nach einem rasanten Start musste die Stute das Kommando zunächst gegen einen wie wahnsinnig drückenden Gegner unfreiwillig abgeben und dann relativ frühzeitig wieder in die Außenspur wechseln – das Pensum war also hart. Ansonsten wäre viel mehr für sie drin gewesen.

Gustavson Be (Victor Gentz), der Trainingsgefährte von Major Ass, belegte bei dessen Rekordlauf zwar nur den siebenten Rang – die erzielte 11,9-Kilometerzeit nach einjähriger Verletzungspause war aber aller Achtung wert und der Fuchs darf auf gar keinen Fall unterschätzt werden. Gleiches gilt für River Flow (Thorsten Tietz), Orkan von Haithabu (Michael Nimczyk), Free Bird (Dennis Spangenberg) und Super Queen C (Ronald de Beer). Für Rainbow Diamant (Heinz Wewering) und Harley Ass (Manfred Zwiener) wird es schwer – aber falls sie in die Viererwette laufen, wird es eine lukrative Quote geben.

Apropos Wette: Mit Rücksichtnahme auf einen am selben Tag in Gelsenkirchen ausgespielten Jackpot bietet der Mariendorfer Veranstalter die V7+ diesmal sinnvoller Weise nicht an – dafür stehen aber eine V4 (ab dem 2. Rennen) und eine V5 (ab dem 6. Rennen) sowie zahlreiche Siegjackpots auf dem Programm. Der Nachmittag beginnt mit einer Prüfung, in der Waldkauz (Michael Nimczyk), Royenne (Josef Franzl), You can do (Kornelius Kluth) und Hopium de Cambri (Thorsten Tietz) die Favoritengruppe bilden.

Das 2. Rennen verspricht einen heißen Fight der Doppelsieger Goop (Michael Nimczyk) und Kartoon (Kornelius Kluth), während 25 Minuten später alles auf Mockridge (Victor Gentz) hindeutet. Im 4. Rennen treten mit Dan CG (Emma Stolle), Fight of the Night (Sebastian Gläser) und Straight Flush (Torbjon Simberg) sogar drei Pferde an, die bei ihrem vorherigen Engagement als Erste über die Linie sprinteten.

In der fünften Tagesprüfung sind mit Taylor Swift (Kay Werner) und Hangoun du Bocage (Thomas Reber) ebenfalls frische Sieger dabei. Die Prüfung ist aber recht offen und auch Marjan (Josef Franzl) sowie Vivaldi Diamant (Victor Gentz) gehören unbedingt mit auf den Schein. Im 6. Rennen sind Pemba (Josef Franzl), Sangria Pellini (Michael Nimczyk) und Bel Massive (Thomas Heinzig) ernsthafte Erfolgsanwärter.

Geht Horatio Fortuna (Roman Matzky) glatt oder nicht – das ist die Frage im 8. Rennen, denn fehlerlos würde der Wallach gegen Glorious Boko (Michael Hönemann), Quick Lady (Rolf Hafvenström), Mon Filou (Heinz Wewering) und Wildest Dreams (Kornelius Kluth) zweifellos ein Wörtchen mitreden. Das 9. Rennen ist mit Trabern wie In Style (Michael Nimczyk), Blizzard PS (Victor Gentz), Magic Love (Kornelius Kluth), Rolfi (Thorsten Tietz), Ijsvink (Dennis Spangenberg) und Camus (Kay Werner) absolut toll besetzt, während sich in der Abschlussprüfung die Blicke vor allem auf Bellas Bijou (Sebastian Gläser) und Jet Flevo (André Pögel) richten).              

Die Wett-Highlights am 7. November:

Prämienausspielung um Wett- und Wertgutscheine in Höhe von 1.000 Euro über die Siegwette der Rennen 1-10.

  1. Rennen  -  Lunch-Double-Rennen.

  2. Rennen  -  Start V4 mit 4.000.- € Garantie!

  3. Rennen  -  Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.

  4. Rennen  -  Mit 3er und 4er Wette.

  5. Rennen  -  Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.

  6. Rennen  -  Start V5 mit 5.000.- Euro Garantie!

  7. Rennen  -  Mit 3er und 4er Wette.

  8. Rennen  -  Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.

  9. Rennen  -  Daily-Double-Rennen

10. Rennen  -  Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.

Unsere Tipps:

1.         Waldkautz – Royenne – You can do

2.         Goop – Kartoon – Nyugati

3.         Mockridge – Johanna Baldwin – Cora Sun

4.         Dan CG – Fight of the Night – Straight Flush – Java Greenwood

5.         Taylor Swift – Waldgeist – Marjan

6.         Pemba – Sangria Pellini – Bel Massive

7.         Halva von Haithabu – Major Ass – Rock my Dreams – River Flow

8.         Horatio Fortuna – Wildest Dreams – Glorious Boko

9.         In Style – Magic Love – Blizzard PS

10.      Bellas Bijou – Jet Flevo – Atlantic Wise

Rennbahn Berlin