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Von Holdt neuer deutscher Amateurmeister
15. Mai 2016

Pfingstsonntag ist den Hobbyfahrern vorbehalten - in Hamburg wird an diesem Tag stets der "Deutsche Amateurmeister" bzw. die "Meisterin" gesucht. 32 Gespanne nahmen in drei Vorläufen teil und strebten das mit 16.000 Euro dotierte Finale an, das den siegreichen Fahrer nicht nur mit dem Titel ausstattet, sondern auch die Qualifikation für den folgenden kontinentalen Amateurwettkampf sichert. Vorjahressiegerin Dr. Marie Lindinger tritt im Juni in Finnland bei der EM der Amateurfahrerinnen an.

Nach den Vorläufen sah es auch in diesem Jahr so aus, dass die promovierte Tierärztin aus dem Münchener Vorort Aschheim, unweit der Rennbahn Daglfing, alle Trümpfe in der Hand hat. Gewann sie im Vorjahr mit Stark Bi, der zwar auf dem Wieserhof der Familie Lindinger trainiert wird, sich jedoch nicht im Besitz dieser befindet, so hatte sie nach drei Vorläufen alle drei Starter ins Finale gebracht. Igor Bo war dabei als Sieger und schnellster Vorlaufsieger der nominell Beste des Trios, Winston As hatte einen überraschend starken Domecq Baldwin (2. Vorlauf) und Malandro Mader mit Dulco die Quattro einen noch größeren Außenseiter vor sich anerkennen müssen. Die Titelverteidigerin wählte Igor Bo für das Finale, Mutter Renate Lindinger nahm hinter Malandro Mader Platz - und für Winston As wurde Hans-Jürgen von Holdt als Finalfahrer verpflichtet.

Der norddeutsche Amateur, im Hauptberuf als Hufschmied tätig und für das Schuhwerk vieler Trabrennpferde verantwortlich, bezeichnete seinen Partner Winston As nachher als sein "Wunschpferd": "Hätte ich die Wahl gehabt, hätte ich Winston As genommen. Aber es war die Entscheidung der Familie Lindinger und Trainer Rudi Haller. Ich hätte jeden der drei gern gefahren, aber ihn am liebsten."

Denn von Holdt gelang es, mit dieser "Kistenfahrt" erstmals die Deutsche Amateurmeisterschaft zu gewinnen. Nach einem ereignisreichen Rennen rang er im Sulky des Sechsjährigen Hironimus LB nieder und sicherte dem Stall Wieserhof so den Sieg, während sich Igor Bo an der letzten Ecke um alle Chancen sprang und Malandro Mader aus dem dritten Band nicht in die Entscheidung eingreifen konnte.

 

1. Vorlauf - Igor Bo souverän

Harley As und Whisper lieferten sich im ersten Bogen ein Duell um die Spitze, das Heinrich Bramlage für sich entschied. Kaum war die Führung verteidigt, folgte die Attacke von Calvados Chess, mit dem Sarah Kube das Tempo hoch hielt. Im Schlussbogen spürten die Führenden langsam das Pensum, worauf Dr. Marie Lindinger ihren Igor Bo in die Schlacht warf. Mit viel Autorität überlief der Hengst die Gegner und strebte einem souveränen Sieg entgegen, der speedige Whisper konnte nur noch den zweiten Platz erreichen, Hironimus LB und Harley As über den Open Stretch komplettierten den Einlauf und die für das finale qualifizierenden Plätze.

 

Deutsche Amateur-Meisterschaft / Standardrennen / 1. Vorlauf

Startsumme: 1.000 - 8.000 € - Distanz: 1.680 m / A - Dotierung: 4.000 € (2000 · 1000 · 500 · 300 · 200)

Pl. Teilnehmer   Gesamtzeit Distanz km-Zeit Fahrer Trainer EVQ
1. Igor Bo 4 H 2:05,2 1.680 m 14,5 Dr. Marie Lindinger Rudolf Haller 55
2. Whisper 4 H 2:05,4 1.680 m 14,6 Katharina Kramer Katharina Kramer 143
3. Hironimus LB 6 W 2:05,8 1.680 m 14,9 Cathrin Nimczyk Uwe Zevens 98
4. Harley As 4 W 2:06,2 1.680 m 15,1 Heinrich Bramlage Frank Christiansen 119
5. Calvados Chess 4 H 2:06,2 1.680 m 15,1 Sarah Kube Heinz Wilhalm 34
6. Robinia Diamant 4 S 2:06,5 1.680 m 15,3 Andreas Schwarz Wolfgang Nimczyk 177
7. Chakaka 6 S 2:07,1 1.680 m 15,7 Hans-Jürgen von Holdt Jörg Schefe 730
8. Sambuco 4 W 2:07,3 1.680 m 15,8 Immo Müller Immo Müller 1071
9. David F Boko 6 W 2:07,4 1.680 m 15,8 Nick Schwarma Uwe Zevens 365
10. Chinyero 6 W 2:08,8 1.680 m 16,7 Mario Zdziarstek Jochen Holzschuh 1500
  Barbarella 4 S - 1.680 m hdF Heinrich Gentz Victor Gentz 258
  Unik Mac Laid 5 W - 1.680 m dis.r. Thomas Maaßen Wolfgang Nimczyk 148
  Avion 5 W - 1.680 m dis.r. Julia Knoch Jochen Holzschuh 50
Einlauf: 1-5-6 Richter: Leicht 1 - 2 - 1 1/2 - 1/2 - 1 1/2 Lg. ZwZ: 06,2 - 13,6 - 14,0 - 16,1

 

 

2. Vorlauf - Domecq Baldwin überrascht

Auch der zweite Vorlauf begann mit einem Zweikampf um die Führung, entgegen der Befürchtungen im Vorfeld machte Andreas Schwarz Rossini Diamant von Startplatz eins schnell flott und wehrte die Attacke von Dr. Marie Lindinger mit Winston As ab. Die amtierende Meisterin zog sich dahinter an die Innenkante zurück, die Außenspur war nach der Zieldurchfahrt dann plötzlich verlockend für Sönke Gedaschko im Sulky des 576:10-Außenseiters Domecq Baldwin. Der Wechsel nach außen und das sukzessive Aufrücken bis an die Seite von Rossini Diamant erwies sich als Schlüssel zum Sieg, denn an der letzten Ecke patzte der Diamant, damit war der Weg frei für das norddeutsche Duo, das auf der Heimatbahn einen umjubelten Sieg feierte. Winston As kam zwar bs auf einen Hals heran, dennoch fiel der Sieg des Sechsjährigen sicher aus. Xenia Frei und King Jag Diamant folgten ebenfalls ins Finale, profitierten dabei von der Disqualifikation von Red Phoenix aufgrund einer Behinderung auf der Gegenseite.

 

Deutsche Amateur-Meisterschaft / Standardrennen / 2. Vorlauf

Startsumme: 8.001 - 20.000 € - Distanz: 1.680 m / A - Dotierung: 4.000 € (2000 · 1000 · 500 · 300 · 200)

Pl. Teilnehmer   Gesamtzeit Distanz km-Zeit Fahrer Trainer EVQ
1. Domecq Baldwin 6 W 2:06,7 1.680 m 15,4 Sönke Gedaschko Sönke Gedaschko 576
2. Winston As 6 W 2:06,8 1.680 m 15,5 Dr. Marie Lindinger Rudolf Haller 20
3. Xenia Frei 6 S 2:07,6 1.680 m 16,0 Afsoon Amirfallah Frederik Freitag 230
4. King Jag Diamant 10 W 2:07,8 1.680 m 16,1 Christian Schulz Sönke Gedaschko 222
5. Yarrah 6 W 2:08,1 1.680 m 16,3 Anke Börnig Jens Bergmann 70
6. Felinas Boy 7 W 2:08,3 1.680 m 16,4 Ursula Neumeyer Thomas Welsing 1151
7. Wariana 5 S 2:09,2 1.680 m 16,9 Katharina Kramer Josef Franzl 788
8. Karibik Express 4 W 2:09,3 1.680 m 17,0 Julia Knoch Jochen Holzschuh 180
9. Ivo 4 W 2:09,5 1.680 m 17,1 Immo Müller Immo Müller 568
10. Söte Popp 6 S 2:09,8 1.680 m 17,3 Joachim Hay Klaus Detlefs 860
  Rossini Diamant 4 W - 1.680 m dis.r. Andreas Schwarz Josef Franzl 40
  Red Phoenix 7 W - 1.680 m dis.RL 3 Constantin Gentz Victor Gentz 503
Einlauf: 9-7-2 Richter: Sicher H - 4 - 1 - 2 Lg. ZwZ: 08,7 - 13,4 - 15,5 - 15,5

 

 

3. Vorlauf - Dulco di Quattro Start-Ziel erfolgreich

Nur sieben Pferde nahmen den dritten Vorlauf auf, was der Attraktivität des Rennens jedoch keinen Abbruch tat. Dulco di Quattro wurde von Marlene Matzky sogleich nach vorn beordert, Christoph Pellander musste mit Andersson Mo den Kampf um die Spitze abbrechen und orientierte sich an die Innenkante. Vorne durfte Marlene Matzky das Tempo herausnehmen, blieb gänzlich unbehelligt und erst Ende der Gegenseite war ihre Schwester Linda erste "Angreiferin" mit It's Amazing. Die beiden Stallgefährten kamen als Führende in die Zielgerade und schienen für eine Sensation sorgen zu wollen - und nur dem Speed von Malandro Mader war es zu "verdanken", dass es am Ende nicht "Matzky 1-2" hieß. Dahinter belegte Iron Steel den letzten für das Finale qualifizierenden Platz, blieb diesem jedoch mit Attest fern.

 

Deutsche Amateur-Meisterschaft / Standardrennen / 3. Vorlauf

Startsumme: ab 20.001 € - Distanz: 1.680 m / A - Dotierung: 4.000 € (2000 · 1000 · 500 · 300 · 200)

Pl. Teilnehmer   Gesamtzeit Distanz km-Zeit Fahrer Trainer EVQ
1. Dulco di Quattro 6 W 2:06,9 1.680 m 15,5 Marlene Matzky Roman Matzky 361
2. Malandro Mader 10 H 2:07,0 1.680 m 15,6 Dr. Marie Lindinger Rudolf Haller 53
3. It's Amazing 7 W 2:07,1 1.680 m 15,7 Linda Matzky Roman Matzky 144
4. Iron Steel 7 W 2:07,1 1.680 m 15,7 Heinrich Gentz Victor Gentz 34
5. Andersson Mo 7 H 2:07,2 1.680 m 15,7 Christoph Pellander Michael Larsen 43
6. Helios 7 W 2:07,8 1.680 m 16,1 Mario Krismann Fred König 37
  Ricmic de Val 11 W - 1.680 m dis.bl. Günther Lühring Günther Lühring 1221
Einlauf: 1-6-3 Richter: Kampf H - 1/2 - K - 1/2 - 2 1/2 Lg. ZwZ: 08,5 - 16,1 - 16,2 -14,2

 

 

FINALE - Der Start entscheidet

Aus drei Bändern nahmen die elf Gespanne das Finale auf, am besten kam zunächst ganz außen im ersten Band Hironimus LB ab. Cathrin Nimczyk musste jedoch feststellen, dass der Weg von außen nach innen weit sein kann und es gelang ihr nicht, die Führung zu behalten. Katharina Kramer hielt mit Whisper innen dagegen, hatte im Bogen den Vorteil des kurzen Weges und behielt die Oberhand, als sich die beiden mit gewissem Abstand vom weit auseinander gezogenen Feld beharkten. Auf der Gegenseite schien es, als wolle Cathrin Nimczyk an den Rücken des Führenden, doch da kam Heinrich Bramlage mit Harley As angerauscht und schafte es sogar, direkt wieder in die zweite Spur zu wechseln. Damit hatte Hironimus LB unverhofft ein Führpferd erhalten, innen nahm Dr. Marie Lindinger mit Igor Bo wiederum die Einladung an und übernahm die Position im Rücken von Whisper.

Die vier Pferrde des ersten Bandes waren eingangs der Tribünengeraden weiterhin in Front und das restliche Feld folgte mit merklichem Abstand. Das gesamte Feld? Nein, denn Hans-Jürgen von Holdt hatte Winston As dermaßen schnell aus dem zweiten Band flott gemacht, dass er schon bei der Zieldurchfahrt Anschluss an das erste Band hatte und sich den Kampf um die Führung schon aus der Nähe anschauen konnte. Er gehörte damit zur führenden Fünfergruppe. Eine Runde vor dem Ziel stellten die übrigen Kandidaten dann den Anschluss her.

Winston As und Hans-Jürgen von Holdt

Richtig Dynamik kam ins Rennen, als Cathrin Nimczyk den Rücken von Harley As verließ und eine wuchtige Attacke auf die Spitze startete. Hans-Jürgen von Holdt nutzte die Gelegenheit und klebte förmlich dahinter, wechselte im Bogen in die dritte Spur und attackierte bereits den führenden Hironimus LB. Innen baute Whisper deutlich ab, was Igor Bo in Spur zwei und den Rücken des Führenden trieb. Als es zur Sache ging, sprang sich der Vierjährige an der letzten Ecke jedoch um alle Chancen, möglicherweise trat er beim Spurwechsel nach innen gegen das Rad von Hironimus LB.

Auf der Zielgerade lieferten sich Hironimus LB und Winston As einen sehenswerten Kampf um den Sieg, den Winston As auf den letzten 50 Metern souverän zu seinen Gunsten entschied und seinem Fahrer so die Gelegenheit gab, sich für das Siegerfoto zurechtzusetzen und die Peitsche als Siegergruß hoch zu recken.Auf Platz drei krönte Domecq Baldwin den Tag für seinen Besitzer, Trainer und Fahrer Sönke Gedaschko. Dessen zweite Farbe King Jag Diamant belegte den vierten Rang, Xenia Frei sicherte sich das letzte Geld.

 

Deutsche Amateur-Meisterschaft 2016 (Hans-Johann Stamp-Memorial) / Standardrennen

Startsumme: ab 1.000 € - Distanz: 2.200 m / B - Dotierung: 16.000 € (8000 · 4000 · 2000 · 1200 · 800)

Pl. Teilnehmer   Gesamtzeit Distanz km-Zeit Fahrer Trainer EVQ
1. Winston As 6 W 2:52,8 2.220 m 17,8 Hans-Jürgen von Holdt Rudolf Haller 28
2. Hironimus LB 6 W 2:53,1 2.200 m 18,7 Cathrin Nimczyk Uwe Zevens 142
3. Domecq Baldwin 6 W 2:53,6 2.220 m 18,2 Sönke Gedaschko Sönke Gedaschko 132
4. King Jag Diamant 10 W 2:54,1 2.220 m 18,4 Christian Schulz Sönke Gedaschko 217
5. Xenia Frei 6 S 2:54,1 2.220 m 18,4 Afsoon Amirfallah Frederik Freitag 490
6. Dulco di Quattro 6 W 2:54,5 2.240 m 17,9 Marlene Matzky Roman Matzky 199
7. Malandro Mader 10 H 2:54,6 2.240 m 18,0 Renate Lindinger Rudolf Haller 252
8. Whisper 4 H 2:56,0 2.200 m 20,0 Katharina Kramer Katharina Kramer 68
9. It's Amazing 7 W 2:57,3 2.240 m 19,2 Linda Matzky Roman Matzky 201
10. Harley As 4 W 2:59,2 2.200 m 21,5 Heinrich Bramlage Frank Christiansen 440
  Igor Bo 4 H - 2.200 m dis.r. Dr. Marie Lindinger Rudolf Haller 28
Einlauf: 6-4-7 Richter: Leicht 1 1/2 - 2 1/2 - 2 1/2 - H - 2 Lg. ZwZ: 27,5 - 19,4 - 20,1 - 19,5 - 15,3

 

 

Hans-Jürgen von Holdt war nach dem Sieg voll des Lobes über seinen vierbeinigen Partner: "Er lässt sich fahren wie ein Auto, ein ganz tolles Pferd." Und Besitzer Karl Lindinger freute sich über den Erfolg: "Hans-Jürgen von Holdt und Winston As haben das Rennen am Start gewonnen. Da hatte ich schon ein gutes Gefühl. Im letzten Jahr hat Marie mit einem fremden Pferd hier gewonnen, jetzt ist es gewissermaßen umgekehrt."

Winston As stammt - wie der Name schon sagt - aus der Zucht von Alwin Schockemöhle und hat nunmehr nach 21 Starts und 14 Siegen 22.287 Euro auf dem Konto. 2014 begann er seine Rennkarriere, im Vorjahr gewann er im Oktober den Großen Preis von Straubing und triumphierte an gleicher Stelle in diesem Jahr bereits in einem PMU-Rennen. Der heutige Erfolg ist sein bislang bedeutendster Sieg.

Hans-Jürgen von Holdt gewann dann, vielleicht beflügelt vom Finalsieg, auch das Finale B mit Chakaka, die er im Vorlauf auf Rang sieben gesteuert hatte. Yarrah (Anke Börnig) hatte nach langem Kampf am Ende das Nachsehen und trabte bemerkenswerterweise mit 17,8 die gleiche Zeit, mit der Winston As das Finale gewonnen hatte. Weile zurück führte Robinia Diamant (Andreas Schwarz) das übrige Feld ins Ziel.

 

Deutsche Amateur-Meisterschaft / Finale B

Startsumme: ab 1.000 € - Distanz: 2.200 m / B - Dotierung: 4.000 € (2000 · 1000 · 500 · 300 · 200)

Pl. Teilnehmer   Gesamtzeit Distanz km-Zeit Fahrer Trainer EVQ
1. Chakaka 6 S 2:52,6 2.200 m 18,5 Hans-Jürgen von Holdt Jörg Schefe 115
2. Yarrah 6 W 2:52,7 2.220 m 17,8 Anke Börnig Jens Bergmann 47
3. Robinia Diamant 4 S 2:55,8 2.200 m 19,9 Andreas Schwarz Wolfgang Nimczyk 35
4. Felinas Boy 7 W 2:56,5 2.220 m 19,5 Ursula Neumeyer Thomas Welsing 461
5. Chinyero 6 W 2:56,8 2.200 m 20,4 Mario Zdziarstek Jochen Holzschuh 521
6. David F Boko 6 W 2:57,3 2.200 m 20,6 Nick Schwarma Uwe Zevens 105
7. Söte Popp 6 S 2:58,6 2.220 m 20,5 Joachim Hay Klaus Detlefs 344
  Karibik Express 4 W - 2.220 m dis.r. Julia Knoch Jochen Holzschuh 127
  Wariana 5 S - 2.220 m dis.r. Katharina Kramer Josef Franzl 304
  Andersson Mo 7 H - 2.240 m dis.r. Christoph Pellander Michael Larsen 52
Einlauf: 3-9-4 Richter: Kampf 1/2 - W - 3 1/2 - 1 - 2 1/2 Lg. ZwZ: 27,5 - 20,7 - 19,2 - 18,1 - 19,8

 

Fotos: HTZ-PR / Uwe Stelling (www.foto-stelling.de)

(15.05.2016)