++ Vincennes: Paukenschlag zum Start des Wintermeetings 2025/26 - Jushua Tree (Jean-Michel Bazire) triumphiert im Prix des Cevennes (Gruppe III/90.000 Euro) unangefasst in neuer Rennrekorzeit von 1:11,7/2850 Meter - Ums zweite Geld fängt Ino du Lupin den lange führenden Izoard Vedaquais auf der Linie ab ++ ++ Freitag: Acht Rennen am Reformationstag in Hamburg mit dem TCT Halali 2025 zum Abschluss - Beginn 12:45 Uhr ++ ++ Samstag: Im Gran Pemio Orsi Mangelli (300.000 Euro) in Mailand sind Italiens Dreijährige unter sich - Ginostrabliggi (Gabriele Gelormini) und Derbysieger Gabrioz (Örjan Kihlström) in den Vorläufen gesetzt - Gran Premio delle Nazioni (220.000 Euro) zum Auftakt des UET Elite Circuit 2026 ++ ++ Samstag: Vorläufe zum Boko Stables TCT Derby und zum Newport TCT Filly Derby in Wolvega mit Dreijährigen-Superstar Fragolino Rosso (Robin Bakker), Familie Ziegeners Midnight Sky (Thomas Panschow) sowie Stall M.S. Diamantens Bumblebee Diamant (Dion Tesselaar) und Brownie Diamant (Thomas Panschow) - Beginn 18:20 Uhr ++ ++ Sonntag: Auftakt zur World Driving Championship in Neuseeland - Die ersten drei von insgesamt 20 Wertungsläufen in Kaikoura (Südinsel) - Michael Nimczyk für Deutschland ++ ++ Sonntag: In Gelsenkirchen werden in vier Läufen die deutschen Teilnehmer der Amateur-Europameisterschaften 2026 ermittelt - Wettstar November-Monté mit elf Teilnehmern aus drei Bändern - Elf Rennen ab 13:30 Uhr ++ ++ Sonntag: Bayerische Fraktion in Wels: We Salut You, Hanke Palace Green (Marisa Bock), Kian, Severine Venus, Stormy Wood, Gamin de Bertrange (Robert Pletschacher), Sunlight Avenue, Dream of Action (Christoph Fischer) und Favara Star (Conny Demmelbauer) - Beginn 13:00 Uhr ++
Siegt Massai erneut im Park?
23. November 2022

(GelsentrabPR) Nach nur einer Woche lädt der GelsenTrabPark abermals am Montag zur PMU-Matinee ein und veranstaltet fünf spannende Rennen, vier erneut als PMU. Der Start des ersten Rennens erfolgt dieses Mal um 11:35 Uhr. Die gewinnreichste Klasse des Tages kommt in der dritten Tagesprüfung an den Ablauf. Geboten wird wieder eine V-5 Wette, hier muss man in den fünf Rennen alle Sieger vorhersagen, und in der Klasse bis 19.000 € (4. Prüfung) kommt eine Vierer-Wette zur Austragung.

Im ersten Rennen könnte Jalinka Tuilerie zum Zuge kommen. Gemessen an ihrem Erfolg und an ihrem Ehrenplatz in Gelsenkirchen wäre die Janssen-Stute als Siegerin nicht undenkbar. Mega Occagnes machte bisher nichts falsch, wird sich noch etwas festigen müssen, er sollte ein harter Brocken sein. Auch der Erfolg von Ino du Vivier war sehr einfach, aber hier wird mehr verlangt. Shanty wechselte das Quartier und muss zudem ein Päuschen überbrücken, doch die gut gezogene Stute wird sicherlich gut vorbereitet an den Ablauf gelangen. Im Vorfeld kann man sich hier nur schwer festlegen.

Die zweite Tagesprüfung sieht für Fantastico maßgeschneidert aus, wäre da nicht seine Unsicherheit, die ihm hin und wieder im Wege steht. Karin Hazelaar verbummelte zuletzt das Rennen, wurde im Einlauf sicher überlaufen. Sollte erstgenannter patzen, stehen sicher auch Lotus Kimberly und Nesaia in den Startlöchern.

Massai ist im Preis von Amiens erneut gut untergekommen. Er setzte sich beim letzten Auftritt sehr sicher gegen Nyx Hillperon durch, die auch in dieser Prüfung beachtet werden muss. Iamtheonewhoknocks zeigt seit Monaten nur beachtliche Leistungen und auch Born to Run ist ein Muster an Beständigkeit, der leider am Start hin und wieder springt, anschließend aber enorm viel Laufbereitschaft signalisiert.

Alleine der Startplatz von Villeneuf - im anschließenden vierten Rennen - spricht gegen den Stall- For-Pleasure Traber. Auf den letzten Metern holte er einen längst enteilten Gegner noch ein und landete den längst verdienten Erfolg. Der niederländische Gast Kirby Starlake ist in diesem Jahr noch sieglos, läuft aber immer flotte Zeiten und endet dabei sehr oft in den besseren Geldrängen. Jo Jo Harley verlor seine letzte Aufgabe genau auf der Linie, als Zebou wie ein Pfeil an ihm „vorbeischoss“. Saltimore darf man schon wegen seiner Klasse nicht übersehen.

Das letzte Rennen sieht für die de-Vlieger-Stute Carnivine lösbar aus. Raverduke machte auf den letzten Metern noch Boden gut, zeigte dabei eine deutliche Leistungssteigerung. Auch wenn Ismael beim letzten Auftritt blass blieb, verweisen wir auf ihn. Er ist sehr launisch, aber auch laufgewaltig.