++ Charlottenlund: Die von Thomas Panschow gesteuerten Stolle-Schützlinge Justwalkonboy und Illusion nach Fehlern unplatziert, Karel G Greenwood Sechster in 1:15,8/2500 Meter - Liten Frieda (Emma Stolle) nach Fehler Siebte in 1:18,7/2020 Meter Bänderstart ++ ++ Axevalla: Karin Walter-Mommerts Lindstedt Boko mit Viktoria Berntsson Zweiter in 1:14,5/2140 Meter - TomNJerry Diamant mit Marc Elias Sechster in 1:13,1/1640 Meter ++ ++ Modena: Sieg für das italienische Gramüller-Quartier durch den dreijährigen Maharajah-Sohn Carpendale, der mit Roberto Vecchione in 1:14,4/1600 Meter debütiert ++ ++ Romme: Andreas Marx' Chimichurri mit Rikard Skoglund Zweiter in 1:12,1/1640 Meter ++ ++ Sonntag: 2. Lauf der Gold-Serie in Berlin um 20.000 Euro mit Top-Besetzung - Dazu der 3. Lauf der Newcomer-Serie - Neun Rennen ab 13:00 Uhr ++ ++ Dienstag: PMU-Matinée in München - Vier Rennen ab 11:35 Uhr ++
Profi-Cup an Dennis Spangenberg
31. Mai 2021

(BK-press) Ein Renntag bei strahlendem Sonnenschein, doch leider wieder ohne Publikum, so dass es für die Sieger mit ihren tolle Leistungen ohne großen Applaus zurück in den Stall gehen musste. 

Los ging es mit Sir Bourbon in der Hand von Rolf Hafvenström, der sich mit feinem Schlussspurt gegen Justus Love mit Jorma Oikarinen und Prime of Life mit Dennis Spangenberg durchsetzen konnte. Damit holte sich Rolf Hafvenström wichtige Punkte für den Karlshorster Profi Cup und sicherte sich den dritten Platz.

Den Grundstein für seinen Erfolg im Profi Cup legte Dennis Spangenberg mit seinem Sieg mit Copernikus gegen Ijsvink mit Thomas Panschow und Magic Love in der Hand von Kornelius Kluth. 

Mit Spy Lord reichte ihm dann ein vierter Platz hinter dem siegreichen Rolfi mit Thomas Panschow, der wiederum mit dem Sieg den zweiten Platz festigen konnte. Seinen zweiten Tageserfolg feierte Thomas Panschow nach einer klugen Fahrt mit Nordic Jaycee und bescherte Trainer Fred König erneut zwei Siege in Berlin Karlshorst. 

Ebenfalls zweimal erfolgreich war Victor Gentz, erst mit Hockstedt, der seinen ersten vollen Erfolg feiern durfte, und im letzten Rennen des Tages mit Zodiak PS gegen Anabel WG.

Auch Heiner Christiansen durfte sich wieder in Karlshorst freuen. Mit Shake that Heaven feierte er den ersten Sieg der Stute gegen Robustus Ferro mit Victor Gentz.

Java Greenwood mit Thomas Heinzig konnte ebenfalls ihre „Maidenschaft“ ablegen - dem Besitzer Uwe Stamer stand die Freude trotz Maske im Gesicht geschrieben. 

Das „Frei für Alle“ sicherte sich zum Ende des Renntages Lokalmatador Willow Bay Evert mit seinem Trainer Jorma Oikarinen. Kurz vor Erreichen der Zielgeraden griff das Gespann den lange führenden Desavi D mit Dennis Spangenberg an und verabschiedete sich überlegen.