++ Hamburg: Sensation im Halali 2025 durch den 737:10-Außenseiter Sky Dance mit Thomas Reber - Doppelerfolge für Robbin Bot und Christoph Pellander ++ ++ München: Vier Sieger aus dem Gramüller-Quartier - Tom Karten holt im Championatskampf einen Punkt auf ++ ++ Vincennes: Durch Jingle du Pont geht das 150.000-Euro-Finale des Grand National du Trot seit 2012 zum neunten Mal in den Stall Bazire ++ ++ Färjestad: Stall Franziskas Apollo Prophet Cal mit Wim Paal 4. in 1:14,9/2140 Meter ++ ++ Mailand: Die dreijährige Stonehillpearl der Besitzergemeinschaft Merwestaal BV/M.S. Diamanten/van Dijk bleibt mit Alessandro Gocciadoro auch beim fünften Start ungeschlagen und gewinnt aus den Bändern in 1:14,8/2120 Meter ++ ++ Montag: Stall Germanias Staccato HL mit Benjamin Rochard in einem 56.000-Euro-Monté in Vincennes (15:25 Uhr) ++
Michael Hönemann Karlshorster Mai-Meister
03. Mai 2021

(BK-press) Angesagt war von morgens an Dauerregen, aber zum Glück setzte der Niederschlag erst am frühen Nachmittag ein und dann auch nicht in der angesagten starken Form, so dass auch die letzten Rennen ohne Schutzbleche gefahren werden konnten.

Im sportlichen Mittelpunkt des Tages stand die Karlshorster Mai-Meisterschaft, ausgetragen in drei Wertungsläufen, wovon allerdings nur die zwei Besten gezählt wurden. Mit 18 Punkten (dabei 1 Sieg) setzte sich Michael Hönemann gegen Dennis Spangenberg mit ebenfalls 18 Punkten und Kornelius Kluth mit 14 Punkten durch.

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Den Grundstein zum Erfolg legte Michael Hönemann mit seinem Paradepferd Mister Joni H gleich im 1. Wertungslauf. Überlegen feierte er mit dem Timoko-Sohn den nun 6. Jahressieg in Folge gegen Sir Bourbon mit Rolf Hafvenström und Honfleur mit Victor Gentz. 

Dennis Spangenberg sammelte mit den jeweils zweitplatzierten Expandable Hope und Arabesk Hazelaar die entscheidenden Punkte. Kornelius Kluth sicherte sich den 3. Platz mit den drittplatzierten Lisa Lisieux und Magic Love.

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Über zwei Tagessiege für Trainer Fred König durfte sich Thomas Panschow freuen. Erst holte er sich die Lorbeeren mit Rolfi ab, um dann mit Nordic Jaycee auf den letzten Metern Let‘s Twist a Lot mit Dennis Spangenberg noch abzufangen. Ebenfalls mit zwei Tagessiegen fuhr Thorsten Tietz nach Hause, erst mit Heck M Eck und dann mit New Flat OV. 

Victor Gentz siegte zunächst mit Rheingold als Catchdriver für Trainer Kurt Meyer und dann in einem Kampf bis zur Linie mit Undigious Diamant gegen Paris Turf.

Ihren ersten Lebenssieg durften an diesem Nachmittag Don Timoko mit Thomas Heinzig, Taylor Swift mit Kay Werner und On the Pasture mit Rolf Hafvenström feiern. Herzlichen Glückwunsch nochmals auch von dieser Stelle.

Und nicht unerwähnt bleiben darf der Sieg von Prime of Life mit Dennis Spangenberg gleich im 1. Rennen des Tages.