++ Halmstad: Zwei Treffer für Karin Walter-Mommert durch Corazon Bar mit Markus Waldmüller in 1:14,0/2160 Meter Bänderstart und King of the Hill mit Dante Kolgjini in 1:14,4/2140 Meter ++ ++ Enghien: Stall Germanias Bayard mit Robbin Bot im Prix de la Bourse (46.000 Euro) nach langer Führung Sechster in 1:13,0/2150 Meter ++ ++ Skive: Die Stolle-Schützlinge Lotus Centaur (Björn Spangenberg) Achte in 1:15,6/1600 Meter, Justwalkonby (Rene Kjær) siegreich in 1:17,6/2060 Meter, Fend d'Ukraine Nichtstarter ++ ++ Färjestad: Marc Elias mit Karin Walter-Mommerts TomNJerry Diamant Zweiter in 1:12,9/2140 Meter, mit Loreley Gilmore Mo Siebter in 1:17,1/2140 Meter ++ ++ Dienstag: Tag 2 des Hamburger Grand-Prix-Meetings - Großer Preis von Deutschland (50.000 Euro) mit Derbysieger Schampus - Preis von Hamburg (30.000 Euro) über 3240 Meter - Hamburger Stutenpreis (20.000 Euro) - Hamburger Rekordmeile (15.000 Euro) - Zehn Rennen ab 13:50 Uhr ++ ++ Der für Samstag, 7. Oktober, in Straubing geplante Renntag wurde aufgrund extremen Startermangels abgesagt ++
Erneut New Dawn in der Vierjährigen-Serie
17. Juni 2018
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Als Zweiter gefiel der erstmals in dieser Saison in Deutschland laufende Mac Smily. Christian Lindhardt verharrte mit dem Adbell-Toddington-Sieger des Vorjahres, der als einziger durch eine 20-Meter-Zulage gehandicapt war, lange am Ende des Feldes, das er im Finish nahezu komplett aufrollte. Tijuana Diamant (Michael Nimczyk) wartete als Dritte mit einer feinen Steigerung auf und ließ sogar noch den favorisierten Pelle Barosso (Josef Franzl) hinter sich, der nach verpatztem Beginn nur vorübergehend besser ins Bild kam. Dennoch ergatterte der Jauß-Hengst als Vierter ein Ticket für das 20.000-Euro-Finale am 8. September, für das sich New Dawn und Tijuana Diamant bereits in den ersten beiden Läufen qualifiziert hatten.

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Während New Dawn zum zweiten Mal in der gehobenen Klasse zum Zuge kam, sicherte sich

Desert King

Desert King einen weiteren Lauf der UllrichEquine International Vier- und Fünfjährigen-Serie, in der der Cantab-Hall-Sohn aus dem Stall Germania bereits am 29. April gepunktet hatte. In 1:14,1 / 1900 Meter trotzte der Schützling von Josef Franzl einem Rennen in der Todesspur und hielt die schlussstarke Misty Morning (Christian Lindhardt) sowie den lange führenden Stradivari (Michael Nimczyk) klar auf Distanz.

(17.06.2018 Fotos: traberpixx.de))