++ Hamburg: Sensation im Halali 2025 durch den 737:10-Außenseiter Sky Dance mit Thomas Reber - Doppelerfolge für Robbin Bot und Christoph Pellander ++ ++ München: Vier Sieger aus dem Gramüller-Quartier - Tom Karten holt im Championatskampf einen Punkt auf ++ ++ Vincennes: Durch Jingle du Pont geht das 150.000-Euro-Finale des Grand National du Trot seit 2012 zum neunten Mal in den Stall Bazire ++ ++ Färjestad: Stall Franziskas Apollo Prophet Cal mit Wim Paal 4. in 1:14,9/2140 Meter ++ ++ Mailand: Die dreijährige Stonehillpearl der Besitzergemeinschaft Merwestaal BV/M.S. Diamanten/van Dijk bleibt mit Alessandro Gocciadoro auch beim fünften Start ungeschlagen und gewinnt aus den Bändern in 1:14,8/2120 Meter ++ ++ Montag: Stall Germanias Staccato HL mit Benjamin Rochard in einem 56.000-Euro-Monté in Vincennes (15:25 Uhr) ++
Die Gäste aus dem Norden sahnen ab
20. Juli 2021

(BK-press) Im Pferdesportpark Berlin-Karlshorst konnten am Montagabend endlich wieder Besucher die Pferde und Fahrer anfeuern. Man durfte sich zwar nur im Freien aufhalten, aber das Wetter spielte mit und man konnte einen schönen Rennabend erleben.

Auf der sportlichen Seite ging es mit dem ersten Jahressieg von Thunder Jet los. In der Hand von Anna-Lisa Kunze zeigte der Distant-Thunder Sohn seinen gewaltigen Schlussspurt und verwies den favorisierten Perfect Hall mit André Pögel und Chaplin mit Sabine Koza auf die Plätze.

Sein Trainer Jorma Oikarinen wartete dann bis zum letzten Rennen, um mit Willow Bay Evert ebenfalls mit einem feinen Schlussspeed Nordic Jaycee in der Hand von Thomas Panschow auf den zweiten Platz zu verweisen.

Riesenquote bei der V6-Wette

10.875 Euro bei einem 1 Euro Grundeinsatz zahlte die V6 Wette und dies auch begründet durch die Siege der norddeutschen Gäste, die mit großer Form angereist waren. Allen voran Jani Rosenberg, der zunächst mit Lilly Star Start Ziel Fröhlich in der Hand von Kornelius Kluth keine Chance ließ und dann mit Caviar’s Dream den lange führenden Peekaboo Wibb mit Stefanie Skoruppa und Joeyboy mit Michael Hamann noch in die Schranken verweisen konnte.

Die größte Überraschung durfte allerdings der Sieg von Ida Swagerman gewesen sein. In der Hand von Ronald de Beer kämpfte sich die Stute gegen den ebenfalls aus dem Norden angereisten Rheingold mit Kornelius Kluth ins Ziel.

Mit Kartoon wollte sich dann Kornelius Kluth nicht wieder auf den zweiten Platz verweisen lassen und wehrte mit Kampfgeist die vehementen Angriffe von Lundi Fortuna mit Thomas Buley ab.

Den ersten Jahressieg feierte Rien n’est plus mit Manfred Zwiener, die ebenfalls mit einem Schlussspurt den lange führenden Peyton Manning mit Roman Matzky auf den zweiten Platz verwies.