++ Herzliche Glückwünsche gehen heute nach Recklinghausen, wo Ralf Schäpers seinen 65. Geburtstag feiert - In Elsfelth im Oldenburger Land begeht Petra Stritzke ein rundes Wiegenfest ++ ++ Straubing sagt den für Samstag, 28. Juni, geplanten Renntag mangels ausreichender Nennungen (37 Pferde) ab ++ ++ Heute: Vorläufe der StoSprintern in Halmstad mit Familie Berchtolds Naledi B (Jorma Kontio) - Im Rahmen Stall Adamas' Ko Samui (Joakim Lövgren) und Karin-Walter Mommerts Expelled (Adrian Kolgjini) - Beginn 18:20 Uhr - Lenders-Schützlinge Body n Soul und Easy Company in Mons (19:08 Uhr) ++ ++ Wien: Das 140. Österreichisches Traberderby (50.000 Euro) sichert sich wie erwartet die Jahrgangserste Face Time Spada (Gerhard Mayr) in 1:15,1/2600 Meter vor Profitable Invest (Josef Sparber) und Super Crown (Kurt Sokol) - Big M Eck (Christoph Schwarz) 5. in 1:16,7 - Im Rahmen Christoph Schwarz mit Days of Thunder 6. in 1:14,6/2600 Meter, Pearl Newport 2. in 1:17,0/2100 Meter, Wikileaks dis.rot, Chuppa Chups dis.rot, Belina Times 1. in 1:14,2/2100 Meter - Christoph Fischer mit Wim Hazelaar 2. in 1:15,2/2100 Meter, Happy Jack 4. in 1:14,9/2100 Meter, Hello Sport 2. in 1:14,1/2600 Meter - European Winner (Josef Sparber) 2. in 1:14,8/2100 Meter ++ ++ Kalmar: Karin Walter-Mommerts Global Election 4. in 1:14,1/2160 Meter Bänderstart, Pour Mea Double in der Gulddivision (Sieger A Fair Day in 1:09,1) mit Markus Waldmüller 8. in 1:10,1/1640 Meter, Mega Occacnes (Stefan Persson) dis.rot, Gustav Simoni (Tyler Mifsud) 5. in 1:10,9/1640 Meter - Stall Cortinas Julius Cortina (Björn Goop) 3. in 1:10,9/1640 Meter ++
Kurt (Kutti) Hörmann
19. Juli 2018
Der junge Kurt 2
autogramm

Wussten Sie?

…dass der »Kleine« (Kurt Hörmann) nach dem Wunsch der Mutter einen Beruf erlernen sollte, bei dem er körperlich nicht schwer zu arbeiten hatte (»Friseur sollte ich werden – aber da hatten mich längst schon die Traber gepackt!«). Und er sich den ersten großen Traum eines jeden Neulings im Trabrennsport erfüllen konnte: den Sieg im »Deutschen Traber-Derby«. Der große Wurf, dem manch ein Fahrer ewig – und vergeblich – hinterher fährt, gelang ihm 1955 mit Hindumädel. Ausgerechnet Hindumädel, jenes Pferd, das Hörmanns Besitzer, Malermeister Karl-Heinz Schulze, im Frühjahr zuvor einem Pferdehändler für 800 DM abgekauft hatte, weil der es angeblich zum Schlachter fahren wollte. »So schlecht und hoffnungslos war sie sicher nicht«, erzählte Hörmann ein ums andere Mal, »doch für ein Verkaufsgespräch mit tierlieben Leuten war die Eröffnung - Es geht zum Schlachter - ein erstklassiger Schachzug«. (mw)

Seine Tochter Rosita Brammann erinnert sich:

„Kurt war ein sehr pünktlicher, wenn nicht überpünktlicher Mensch.

Er packte immer seine Butterbrote ein und mahnte alle, sich auf dem Weg zur Rennbahn zu beeilen.

Eines Tages ging es von Hamburg nach Westdeutschland. Kurz vor dem Ziel ein Stau: Es wurden Prominente mit ihren Fahrzeugen erwartet und die Straße war abgesperrt!

Kurt öffnete einfach das Autodach, stellte sich durch die Öffnung und winkte den Zuschauern zu.

Die Polizei hat dem Wagen „Freie Fahrt“ gewährt und man kam noch pünktlich an!“