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M-m’s Dream - der Traum geht weiter
17. Juli 2023

East Rutherford / New Jersey, Samstag, 16. Juli 2022. Wie 14 Stunden später in Berlin-Mariendorf mit dem Buddenbrock-Rennen gab’s auf The Meadowlands den letzten Test aufs Traber-Derby, das dortige Hambletonian. Die finanzielle Ausgangslage allerdings war eine völlig andere, denn während die Berliner nicht ansatzweise an jene Prämien heranreichten, die einige Wochen später ausgeschüttet werden, zelebrierte Nordamerikas erste Adresse des Sulkysports einen wahren Monsterrenntag.

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Nicht weniger als neun der 14 Prüfungen waren sechsstellig dotiert; insgesamt wurden 2.319.750 Dollar von den Konten des Veranstalters auf jene der Pferdebesitzer umgeschichtet. Für die Traber gab’s am meisten in der „Reifeprüfung“ aufs Hambletonian 2022 zu verdienen: Nach den geforderten 11/8 Meilen bzw. 1.810 Meter wurden im Hambletonian Maturity 410.250 Dollar verteilt, wobei der größte Scheck zur Überraschung des langen Abends nicht der haushohen Favoritin Jiggy Jog zufiel.

Mit blütenweißer Saisonweste war die in Schweden geborene Walner-Tochter ins bislang wertvollste Trabrennen Nordamerikas eingestiegen. Ihr und ihrem Steuermann Dexter Dunn, der dieses Match im Vorjahr mit der in dieser Woche aus dem Rennbetrieb verabschiedeten Bella Bellini gewonnen hatte, machte M-m’s Dream mit dem größten Wurf ihrer Karriere, die überwiegend auf dem Hoosier Park in ihrem Heimatstaat Indiana abgelaufen ist, um einen „Hals“ einen dicken Strich durch die wohlfeile Rechnung, die lange aufzugehen schien.

Von der „3“ mischte sich Dunn nicht sonderlich prominent ins Gerangel um die Spitze ein, die sich Looks Like Moni (7) rasch vor Raised by Lindy (6) und Pretender (2) sicherte. Hambletonian-Sieger Cool Papa Bell vermochte mit der „1“ wenig anzufangen und verschwand im Hintertreffen, von wo er nie auftauchte. Ganz anders M-m’s Dream, die sich am 24. Juni bei ihrem ersten Ausflug nach „The Big M“ mit überwältigender Souveränität einen Lauf des Miss Versatility Trot eingeklinkt hatte. Die äußerste Abflugrampe „9“ störte die Swan-for-All-Tochter kein Stück.

Zeitig machte sich Dave Miller mit ihr auf den Weg und war eingangs der Überseite vorn, was ihrer Schattenfrau Jiggy Jog die Deckung raubte. Das focht Dunn nicht an, der seiner Stute den Kopf freigab und ab Halbzeit bei moderatem Tempo selbst regierte. Als Pretender, Looks Like Moni und Raised by Lindy durch den Schlussbogen in zweiter Spur aufkreuzten, ließ sich Miller nicht locken und blieb stur im Fahrwasser der Ultra-Favoritin, die sich eingangs der Zielgeraden auf drei Längen absetzte und einem sicheren Erfolg entgegen strebte.

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Foto: indianaharness.com

Waren es nun die 200 zusätzlichen Meter oder die Tatsache, dass sie so allein auf weiter Flur etwas den Betrieb einstellte: Plötzlich nahm M-m’s Dream das Gebiss kräftig an und kippte die Schwedin tatsächlich um einen „Hals“ vom Sockel. Mit 22 Treffern aus 27 Starts ist Züchter Mervin Millers Traum eine ähnliche Siegmaschine wie Jiggy Jog und mit 1.014.605 USD die aktuellste Dollar-Millionärin des nordamerikanischen Sulkysports. Zu haben war sie im Oktober vor drei Jahren bei der Auktion im Hoosier Park für schlappe 18.500 Dollar.

„Was für eine tolle Stute“, gestand Ron Burke, der sie für die großen Aufgaben außerhalb ihrer Heimat überstellt bekommen hat, „sie erinnert mich sehr an Hannelore Hanover.“ Mitbesitzer Joe Baldachino vergaß nicht, sich bei Henry Graber zu bedanken, „der sie eingebrochen und bis vor wenigen Wochen in Indiana trainiert hat. Er ist der Vater auch dieses Sieges.“

Deutlich hinter dem Spitzenduo ging Platz drei an die auf der Lindy Farm der Antonaccis geborene Raised by Lindy (von Walner), womit die Ladys das Treppchen komplett enterten und die versammelte Jungs-Garde ziemlich alt aussehen ließen.

E.T. Gerry jr Hambletonian Maturity (int., Vierjährige)

1810m Autostart, 410.250 USD

1.      M-m’s Dream                08,8     David Miller                      133

         4j.br. Stute von Swan for All a.d. Trading Places von Classic Photo

         Be: Eleven Star Stables, Frank Baldachino & Hillside Stables; Zü: Mervin Miller; Tr: Ronald Burke

2.      Jiggy Jog                        08,8     Dexter Dunn                       12

3.      Raised by Lindy            09,2     Yannick Gingras              202

4.      Looks Like Moni           09,5     Scott Zeron                       246

5.      Justice                            09,6     Åke Svanstedt                 623

6.      Pretender                       09,8     Andrew McCarthy           617

7.      Keg Stand                      09,8g  Tim Tetrick                       133

8.      Cool Papa Bell              09,8     Todd McCarthy                  83

9.      Slay                                 10,2     Tyler Buter                        868

Sieg: 133; Richter: Kampf Hals - 3 - 3 - 1¼ - 1¼ - ¼ - ¼ - 2¾ Längen; 9 liefen

Wert: 205.125 - 102.563 - 49.230 - 32.820 - 20.513 USD

Video: https://www.youtube.com/watch?v=hb2O3Otapww

Tim Tetrick als Stutenmeister

Für die dreijährigen Traber standen die jeweils zweigeteilten Generalproben fürs Hambletonian bzw. die Oaks an. Beide Abteilungen des Delvin Miller Memorial für die Stuten wurden eine Beute Tim Tetricks, der an diesem Abend insgesamt fünfmal im Winner Circle vorfuhr - darunter im Meadowlands Pace um 668.000 USD für die dreijährigen Passgeher mit der überlegen auftrumpfenden 15:10-Chance Confederate - und Dexter Dunn ausstach, der drei Sieger steuerte.

Quick Stop

Foto: travservice.dk

Abteilung 1 fochten die drei Meistbeachteten unter sich aus, allerdings in umgekehrter Reihenfolge als an der Quotentafel notiert. Zunächst machten die Longshots Betrieb. Royal Filly (2) verwehrte der kräftig drückenden Blonde Bombshell (3) durch den gesamten ersten Bogen den Marsch an die Spitze, die Dave Miller erst eingangs der Überseite ergatterte. Gemütlich einrichten auf dem Platz an der Sonne gab’s nicht, denn schon kam Secret Volo (6) angestiefelt und übernahm die Regie kurz vor Erreichen der Halbmeilenmarke.

Tetrick war zu jenem Zeitpunkt mit Quick Stop (5) nur die fünfte Perle in der Kette, die er kurz vor Erreichen der Schlussbiege aufbrach und Heart on Fire und Instagram Model mitzog. In einem knallharten Finish gewann die Stute aus der US-Zweigstelle der Schweden Ann-Christin Lorentzon und John Magnusson über Secret Volo (von Walner) die Oberhand und widerstand der wie auf Schienen heranbrausenden, unterwegs den entscheidenden Tick zu weit vom vorderen Schuss gelegenen Instagram Model (von Chapter Seven) um Haupteslänge.

Quick Stop kann nun mit fünf Siegen aus 15 Rennen und 357.503 Dollar ins Oaks-Abenteuer gehen; gekostet hat sie am 9. November 2021 auf der Harrisburg-Auktion 72.000 USD.

Screenshot 2023-07-17 at 10-11-38 Delvin Miller Memorial Danskejet storfavorit besejret

Foto: travservice.dk

Noch haariger wurde es in Division 2 für den 41jährigen „Bionic Man“ und Heaven Hanover, die von der „7“ als Letzte absprang und stets Rose Run Yolanda (6) vor der Nase hatte. Die brach nach einem Kilometer den Gänsemarsch auf und nahm sie brav auf dem weiten Weg nach vorn mit. Dort hatte sich Åke Svanstedt erst nach 500 Metern mit der in dieser Saison bei drei Versuchen noch unbezwungenen Bond (von Southwind Frank) gegen Mambacita durchgesetzt, konnte dann etwas Dampf aus dem Kessel nehmen und musste doch die beiden Angreiferinnen vor sich dulden.

Von denen bedankte sich Heaven Hanover für die Zugdienste, fing ihre Lokomotive mit dem letzten Schritt ab und baute ihr Guthaben mit dem vierten Sieg aus zwölf Starts auf 174.931 USD aus; versteigert worden war die Father-Patrick-Tochter vor zwei Jahren in Lexington für 180.000 „bucks“.

Delvin Miller Memorial (int., dreijährige Stuten)

1609m Autostart, 105.250 USD

Wert: 52.625 - 26.312 - 12.630 - 8.420 - 5.263 USD

1. Abteilung

1.      Quick Stop                     09,9     Tim Tetrick                          46

         3j.br. Stute von Tactical Landing a.d. Falls for You von Yankee Glide

         Be: ACL Stuteri AB & Anette Lorentzon; Zü: Fair Wind Farms; Tr: Anette Lorentzon

2.      Instagram Model          09,9     Andrew McCarthy             30

3.      Secret Volo                    10,0     Brian Sears                        20

4.      Pure Hope                     10,1     Åke Svanstedt                 323

5.      Heart on Fire                 10,1     Todd McCarthy                157

6.      Blonde Bombshell       10,2     David Miller                      249

7.      Royal Filly                      10,6     Tyler Buter                        299

Sieg: 46; Richter: Kampf Kopf - ¾ - 1½ - ¼ - ¼ - 3¼ Längen; 7 liefen 

Video: https://www.youtube.com/watch?v=YHrp3BI9c5I

2. Abteilung

1.      Heaven Hanover          09,4     Tim Tetrick                       125

         3j.dklbr. Stute von Father Patrick a.d. Hillarmbro von Muscle Hill

         Be: SRF Stable, Wahlstedt, Heights Stable & AMG Stable; Zü: Hanover Shoe Farms; Tr: Marcus Melander

2.      Rose Run Yolanda       09,4     Scott Zeron                       113

3.      Bond                               09,5     Åke Svanstedt                    12

4.      Kayleigh                         09,7     Brian Sears                      609

5.      Mambacita                     09,7     Yannick Gingras                68

6.      Tactical Planner            09,9     Tyler Jones                      463

7.      Emira Mil                        10,2     Dexter Dunn                    306

Sieg: 125; Richter: Kampf k.Kopf - ¾ - 2 - ¼ - ¾ - 3¾ Längen; 7 liefen 

Video: https://www.youtube.com/watch?v=Wezh--inn9I

Well done, Oh Well!

Im Stanley Dancer Memorial setzte Tim Tetrick seinen Gold-Rush fort, fackelte von der „7“ mit Oh Well nicht lange, krallte sich vor Kierkegaard K (3) den Taktstock und legte ihn nie wieder aus der Hand. Souverän zwei Längen voraus schlug der von Marcus Melander für den SRF Stable von Lennart Ågren vorbereitete Muscle-Hill-Sprössling zum ersten Saisonsieg zu, nachdem er bei vier vorherigen Versuchen ebenso oft auf dem Ehrenplatz gelandet war. Der fünfte Erfolg aus 13 Auftritten stemmte das Konto des 530.000-Dollar-Jährlings (Harrisburg, 8. November 2021) auf 1.024.872 USD.

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Oh Well (Foto: drf.com)

Den größter Batzen macht die halbe Million aus, die er als Sieger der Mohawk Million im September eingestrichen hatte.“Ich bin überglücklich“, gestand Tetrick, „denn er lief bei all seinen Niederlagen gut genug und unterlag jeweils nur knapp. Bisher hatten wir ihn nimmer offen gefahren, um ihn bei Laune zu halten. Heute hat Marcus ihn erstmals mit einem Klappzaum aufgeboten, und er zog voll durch bis zum Schluss.“

„Er ist ein großer, etwas fauler Bursche, der nicht immer die Aufmerksamkeit in Person ist. 2022 ist er durchweg mit Klappen gestartet. Heuer wollte ich ihn bewusst lange offen fahren, um für die entscheidenden Momente etwas in Reserve zu haben. Die Saison ist lang, unser Ziel das Hambo, und ich denke, wir sind auf bestem Weg dorthin“, fasste Melander zusammen.  

Tausendsassa Dexter Dunn

Zufrieden gewesen sein dürfte Marcus Melander auch nach Division 2, die sein Kilmister auf dem Ehrenplatz beendete und damit den Formanstieg der letzten Wochen untermauerte. Mit dem Sieger des Peter Haughton Memorial 2022 feuerte Brian Sears von der „8“ entschlossen los und klemmte sich vor Winner’s Bet (1) und Excalibur Bi (2) vor Erreichen der ersten Biege ins Kommando, aus dem er nach 500 Metern von Tactical Approach (4) verdrängt wurde.

Lange durften die vorderen Chargen unbedrängt regieren. Erst mit Erreichen des Schlussbogens wurde Excalibur Bi in Spur zwei beordert, wo der Zögling der Biasuzzis jedoch nicht durchdrang. Genau darauf hatte Dexter Dunn spekuliert, der mit Winner’s Bet bequem aus der selbst gegrabenen Grube kam und sich enorm effektvoll in den Kampf um den Sieg einmischte. Innen mogelte sich Kilmister an Tactical Landing vorbei, außen hatte Winner’s Bet noch schnellere Beine und zischte um eine halbe Länge vorbei.

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Winner's Bet (Foto: standardbredcanada.ca)

„Domenico und sein Team haben ihn toll über den Winter gebracht“, stellte Dunn dem Team um Winner’s Bet ein erstklassiges Zeugnis aus, der auch beim zweiten Saisonauftritt ganz vorn landete. Schon im Vorjahr war der am 6. Oktober 2021 in Lexington für 200.000 USD aus dem Auktionsring gegangene Walner-Nachkomme mit drei Siegen und 434.938 Dollar Gage, von der das meiste aus dem Sieg im Wellwood Memorial stammte, ein echter Aktivposten für die Lindy Farms und Robert Rudolph.

„Er war super entspannt und hat eine tolle Vorstellung abgeliefert. Natürlich hatten wir mit dem Startplatz und dem daraus sich ergebenden verdeckten Trip das nötige Quäntchen Glück. Wie er auf den letzten 200 Metern beschleunigt und das Ding umgebogen hat, lässt fürs Hambo hoffen“, so der Neuseeländer.

Stanley Dancer Memorial (int., dreijährige Hengste & Wallache)

1609m Autostart, 138.500 USD

Wert: 69.250 - 34.625 - 16.620 - 11.080 - 6.925 USD

1. Abteilung

1.      Oh Well                           09,2     Tim Tetrick                          46

         3j.br. Hengst von Muscle Hill a.d. Fine Tuned Lady von Cantab Hall

         Be: SRF Stable (Lennart Ågren), SE; Zü: Concord Stud Farm; Tr: Marcus Melander

2.      Kierkegaard K               09,5     Åke Svanstedt                 140

3.      French Wine                  09,5     Andy Miller                       344

4.      Father Stosh                  10,0     Troy Beyer                        173

5.      Country Dagger            10,1     Brian Sears                      117

6.      The Gruffalo                  11,1     Scott Zeron                       157

7.      What an Angel              11,5     Yannick Gingras              936

8.      Air Power                       10,7g* Dexter Dunn                       13

9.      Gaines Hanover           13,1g  Louis-Philippe Roy           71

*als Vierter Mitte der Zielgeraden bis ins Ziel gesprungen und auf Platz acht gesetzt

Sieg: 15; Richter: leicht 2 - ¼ - 3½ - 1Längen; 9 liefen (NS Volume Eight)

Video: https://www.youtube.com/watch?v=rudT--JZPys

2. Abteilung

1.      Winner’s Bet                  09,0     Dexter Dunn                       67

         3j. br. Hengst von Walner a.d. Side Bet Hanover von Donato Hanover

         Be: Lindy Farms of Connecticut & Robert Rudolph; Zü: SRF Stable (Lennart Ågren), SE; Tr: Domenico Cecere

2.      Kilmister                         09,0     Brian Sears                      159

3.      Tactical Approach        09,1     Scott Zeron                         28

4.      Celebrity Bambino       09,5     Yannick Gingras                28

5.      Once in a Lifetime        09,9     Tim Tetrick                          52

6.      Chamba                         10,0     Åke Svanstedt                 129

7.      Crown                             10,2     Douglas McNair              375

8.      Excalibur Bi                   10,5     Andrew McCarthy           210

9.      Dire Straits                     10,6     David Miller                      866

10.    Dahlquist Hanover       10,7     Todd McCarthy                117

Sieg: 67; Richter: sicher ½ - ¾ - 3 - 3¼ - ¾ - 1¾ Längen; 10 liefen

Video: https://www.youtube.com/watch?v=BPx0NtN1TKQ