++ Deutscher Rekord! Gio Cash (Daniel Wäjersten) bezwingt im Årjängs Stora Sprinterlopp erneut Don Fanucci Zet, trabt mit 1:08,5/1640 Meter neuen Bahnrekord und verbessert seinen eigenen deutschen Rekord um zwei Zehntelsekunden ++ ++ Bahnrekord! Mit 1:08,6/1609 Meter trabt Go On Boy mit Romain Derieux im Prix de Washington (120.000 Euro) als erster Sieger in Enghien unter 1:09 - Hohneck unterliegt deutlich vor Elvis du Vallon, Goal Star und Gaspar d'Angis ++ ++ Montecatini: Erneut Top-Leistung auf Gruppeebene - Carpendale mit Christoph Schwarz im Gran Premio Nello Bellei (25.300 Euro) Zweiter in 1:14,6/2040 Meter) - Karin Walter-Mommerts Fire Wise As (Vincenzo Dell'Annunziata) unplatziert - Der Silberhelm mit Geisha Road Grif in einem Dreijährigen-Sprint 3. in 1:16,5/1640 Meter - KWM's Gin Tonic Effe im Rahmen dis.rot ++ ++ Århus: Nadine-Christin Hemmers' Pedro Beuckenswijk beim Debüt mit Birger Jørgensen 5. in 1:21,3/1800 Meter Bänderstart - SI RACING's Ready for Capri (Emma Stolle) 3. in 1:16,6/1840 Meter Bänderstart, Niki Lauda C (Rene Kjær) mit Reifendefekt angehalten ++ ++ Wolvega: Mit dem Tesselaar-Schützling Olympus Dragon gewinnt Michael Nimczyk als Catchdriver das Criterium der Vierjährigen (12.000 Euro) - Die Sweepstakes für dreijährige Stuten (17.050 Euro) sichert sich die Flocki-d'Aurcy-Tochter Pascha Vitanova mit Rob de Vlieger - Bei den Hengsten und Wallachen (20.900 Euro) überrascht der Muscle-Mass-Sohn Peshtigo River mit Jeffrey Mieras - Immo Müller mit Elmo's Fire 7. in 1:16,2/2100 Meter - Rang drei für Wild Wild West S mit Robin Bakker ++ ++ Heute: Buddenbrock-Rennen (25.000 Euro) in Berlin mit dem Adbell-Toddington-Zweiten Sheldrake - 13 im Stutenlauf um 12.500 Euro mit Sahara Firebird - 4. Lauf der Gold-Serie (20.000 Euro) über 2500 Meter - Zwei Qualifier zum Dreijährigen-Kriterium - 13 Prüfungen ab 13:00 Uhr ++ ++ Heute: Die nächste bayerische "Invasion" in Wels - Robert Pletschacher mit Jolie Amour, Severine Venus, Favara Star, Stormy Wood und Gamin de Bertrange - Andreas Geineder mit Rosehills Develina, Glory CG, Jimbo des Iles, Malcom Venus und Champ CG - Theresa Geineder mit Bellas Bijou - Fatmir Shkambaj mit Granelli MF und Utility Man - Jens Rosenberg mit Kepi Vrie und Tears of Joy - Beginn 15:00 Uhr ++ ++ Montag: Sieben PMU-Rennen am französischen Nationalfeiertag in Straubing - Beginn 12:00 Uhr ++
„Fini“ für Feeling Cash
19. Februar 2022

Paris, Freitag, 18. Februar 2022. Nun verlässt bereits der zweite Millionär des französischen „F“-Jahrgangs im jugendlichen Alter von sieben Jahren nach gerade mal 57 Auftritten, von denen er zehn gewinnen konnte, mit einer Bestmarke von 1:10,6 und Einkommen von 1.120.080 Euro die rennsportliche Szenerie und wird sich den Diensten auf der Deckstation widmen: Nach Face Time Bourbon, dessen Rückzug medizinische Ursachen hat, geht Feeling Cash für die Herren Philippe Allaire, der ihn Zeit seiner Karriere für die Ecurie des Charmes trainiert hat, und Galopper-Trainer Carlos Lerner ins Gestüt.

Im Gegensatz zu Face Time Bourbon, der ausschließlich im Sulky unterwegs war, war der Sohn von Ready Cash und der von Coktail Jet gezeugten Royale Star der beste Allrounder der Generation 2015. Mit Eric Raffin gelang ihm sein einziger Sieg der Kategorie I am 27. September 2020 im Monté des Prix des Elites, nachdem bereits er 15 Tage zuvor als Dritter des Prix de Normandie geglänzt hatte. Große Kasse machte der Braune mit der markanten Gesichtszeichnung auch als Dritter des Prix de Cornulier 2020 sowie als Zweiter des „Elites“ 2019. Im Fahren sicherte er sich beim ersten Sieg auf Gruppe-Ebene überhaupt die (halbklassischen) Lorbeeren des Prix Maurice de Gheest.

Begonnen hat seine Laufbahn ganz unspektakulär mit einem Ehrenplatz in tiefster Provinz: Am 20. August 2017 zog er mit Yoann Lebourgeois in Montier-en-Der nur gegen einen gewissen Face Time Bourbon, den damals Sébastien Guarato selbst steuerte, den Kürzeren.

Nach dem überaus mäßig verlaufenen aktuellen Winter-Meeting, in dem er bei fünf Versuchen lediglich einmal als Sechster des Prix des Cevennes 1.800 Euro verdient hat und bei seinem letzten Engagement im Cornulier als Neunter weit weg vom geldwerten Schuss war, darf er nun die Füße hochlegen.