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Endlich Davidson du Pont - ein Triumph der Familie
31. Januar 2022

Vincennes, Sonntag, 30. Januar 2022. Natürlich produziert das höchstdotierte Trabrennen des Globus auch Tage und Wochen zuvor Futter für die Journaille und Schlagzeilen allerorten. Bei der 101. Auflage des Prix d’Amérique, der sich seit 1920 aus kleinen Anfängen ziemlich rasch zum Spektakel, das ein jeder gern gewinnen möchte, sei’s als Fahrer, Trainer, Besitzer, Züchter, Pfleger, emporgeschwungen hat, gab’s durch die Absage des Siegers der Jahre 2020 und 2021 einen kräftigen Schnaps obendrauf.

Face Time Bourbons seit langem bestehendes Problem, das über all die Jahre des sportlichen Erfolgs nie öffentliches Thema war und sogar das überraschende Karriere-Aus des Überfliegers bedeutete, mischte auch in taktischer Hinsicht die Karten völlig neu. Kanonen wie er sind zum Siegen verdammt und der Fixpunkt, an dem sich der Rest liebend gern orientiert - vorzugsweise in seinem Sog -, um sein Scherflein von der runden Million Euro abzuknapsen und „FTB“ vielleicht ein Schnippchen zu schlagen, was allerdings den Wenigsten gelungen war.

Das Drehbuch für den Rennfilm musste also von Grund auf neu geschrieben werden, und das Rätselraten war entsprechend groß. Zumal viele der sportlich oder über die Gewinnsumme zum erlauchten Kreis der 18 Starter zählenden Aspiranten die letzte Vorprüfung, den Prix de Belgique, in fast schon schamloser Weise zum Joggen unter Rennatmosphäre genutzt hatten.

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(Foto: equidia.fr)

Nicht so Davidson du Pont, für den an jenem 16. Januar nach einer ausgedehnten Rallye bis in den September und der folgenden späten Regenerationsphase beim dritten Auftritt die Stunde der Wahrheit schlagen sollte. Die Geschichte ist bekannt: Deutlich voraus verlor Nicolas Bazire hinter dem Pferd seines Großvaters die Nerven, finishte, obwohl Jean-Michel Bazire sicher nicht alles daran gesetzt hätte, ihn als letzter verbliebener Herausforderer mit aller Macht vom Podest zu stürzen, wie ein Wilder und trieb damit seinen Schützling statt zum sicher geglaubten Sieg zur roten Karte.

„Jean-Mi“ kommentierte den Blackout mit süßsaurer Miene: „Nicolas ist noch jung, muss lernen und wird solch einen Fehler nicht noch einmal machen.“ Nicht wenige hatten den Junior anschließend in der Luft zerrissen und hielten sogar für möglich, er würde durch den nach Face Time Bourbons Absage plötzlich ohne Fahrt dastehenden Eric Raffin ersetzt. Für Vater und Großvater - Züchter und Besitzer Albert Rayon ist Jean-Michel Bazires Schwiegervater - war dies offensichtlich keine Option.

Screenshot 2022-01-31 at 12-27-49 Prix d’Amérique «C’est le plus beau jour de ma vie» Nicolas Bazire sur le toit du monde à[...]

Nicolas Bazire mit Opa Albert Rayon (Foto: leparisien.fr)

Blut ist dicker als Wasser, die Familie hielt eng zusammen - und wurde reich belohnt. Des Vertrauens sollte sich Nicolas sehr würdig erweisen und trug sich nach einer Schlacht, die gegen einen über sich hinauswachsenden Galius längst verloren schien, als mit 21 Jahren jüngster Siegfahrer aller Zeiten in die Annalen des „Legend Race“ ein - und zusätzlich, weil er für den Pascha-du-Pont-Sohn, den „Bazire père“ unmissverständlich als „die beste unserer vier Chancen“ bezeichnete hatte (das Quartett komplettierten Feydeau Seven, Rebella Matters und Zacon Gio), erstmals offiziell als Trainer zeichnete, auch als Jüngster in dieser Kategorie.

Er löste in beiden Sparten Jean-Etienne Dubois ab, der 1996 bei seinem Erfolg mit Coktail Jet 26 Jahre zählte. Nächster in dieser Reihe ist Jean-Michel Bazire, der 1999 als Fahrer der von Jimmy Takter trainierten Moni Maker 27 Jahre alt war.

Die Geschichte wie aus dem Märchenbuch gipfelte in einem Hitchcock-würdigen Thriller, bei dem bis 150 Meter vorm Ziel das Bild des von einer der allgegenwärtigen Kameras auf der Besitzertribüne eingefangenen Albert Rayon Bände und vielen Zuschauern aus der Seele sprach: „Wieder ‚nur‘ Zweiter hinter dem unermüdlichen seines Weges stiefelnden Galius“, der dort drei Längen voraus auf schnurgeradem Siegpfad war. Und dann sprang Monsieur Rayon doch noch auf, als Davidson du Pont mit unglaublicher Energie Flügel zu bekommen schien und den Rückstand förmlich auffraß.

Hatte er den mächtigen Fuchs der Sévérine Raimond noch erwischt und Yoann Lebourgeois, der das Unheil rechtzeitig kommen sah, aus allen Träumen gerissen? Erst ein Blick aufs Zielfoto offenbarte die Zentimeter-Entscheidung zugunsten Davidsons, der den ganz großen Wurf landete und nach den Ehrenplätzen zu Face Time Bourbon 2020 (mit Franck Ouvrie) und 2021 (mit Jean-Michel Bazire) der „logische“ Sieger war.

Erster Gratulant war Christophe Martens, dem Rebella Matters im Bemühen, eines der kleinen Platzgelder zu ersprinten, Mitte des Einlaufs aus dem Takt geraten war, zweiter der Herr Papa. Bilder, die um die Welt gingen, wie „Bazire père & fils“ beim Auslaufen sekundenlang Hand in Hand, Rad an Rad nebeneinander her fuhren und Monsieur Rayon auf der Tribüne aus dem Umarmen gar nicht mehr herauskam.

Beim ersten Interviews wie bei der Siegerehrung wirkte Nicolas nicht wie ein junger Heißsporn, sondern gefasst und fast zurückhaltend. „Das kann ich noch gar nicht fassen, das muss ich erst mal sacken lassen“, waren seine ersten Worte nach der Rückkehr zum großen Bahnhof am Ziel, und später: „Natürlich ist ein Sieg im Prix d’Amérique ein Traum für jeden, der mit dem Trabrennsport zu tun hat. Es ist der schönste Tag in meinem Leben, und zum ersten Mal hab ich etwas deutlich schneller gemacht als mein Vater“, fügte er mit breitem Grinsen hinzu.

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Nicolas Bazire beim "Debrief" im Equidia-Studio (Foto: letrot.com)

Der Herr Papa, der es sich nicht nehmen ließ, auf der Siegerbühne zu erscheinen und Junior Pokal und Blumen abzunehmen, war stolz wie Bolle: „Ein tolles Gefühl, meinen Jungen auf der obersten Stufe des Podests zu sehen!“

Verständlicherweise ziemlich bedröppelt stand der so unsanft aus allen Träumen gerissene Yoann Lebourgeois daneben, der seinem Schützling ein Riesenrennen bescheinigte und sich nicht bewusst war, „irgendwo eine falsche Entscheidung getroffen zu haben. Das war einfach Künstlerpech, dass Davidson mich genau an der Linie geboxt hat“, analysierte der 37-jährigen, der so etwas wie der Absteiger des letzten Jahres ist und längst nicht mehr für viele chancenreiche Fahrten und Ritte auf hohem und höächstem Niveau gebucht wird.

Auch auf Platz drei durfte ein Jungspund strahlen: Théo Duvaldestin (23), der noch im Teenager-Alter mit Nicolas Bazire in Pony-Rennen um die Wette gefahren war, verpasste Flamme du Goutier den von ihr geliebten verdeckten Run, für den sich die mächtige Stute wie vor einer  Woche beim Cornulier-Triumph mit schneidigem Endspurt bedankte und so zur besten der sechs Demoiselles avancierte.

Nummer zwei dieser Rangliste wurde überraschend Chica de Joudes, die Alain Laurent nach mäßigem Beginn mal nicht irgendwo im Gegenwind laufen ließ und die als Sechste weit über den Erwartungen anschlug. Im Rahmen blieben beim 124. bzw 134. Auftritt, der aus Altersgründen einer ihrer letzten gewesen ist, die beiden elfjährigen Bahia Quesnot und Billie de Montfort. Billie streng innen, Bahia bergauf als Zugmaschine in dritter Spur mussten erkennen, dass die harten Schlachten für solch ein Match, das mit 1:11,3 das viertschnellste der Historie war - Face Time Bourbons Rennrekord aus dem Vorjahr steht bei 1:10,8 -, zu tiefe Spuren hinterlassen haben.

Wobei insbesondere Billie und der Amérique ihre „Feindschaft“ fortsetzten: Aus fünf Versuchen hat die Jasmin-de-Flore-Tochter lediglich bei ihrem Amérique-Debüt 2018 mit Platz sieben ein kleines Scherflein zu ihren 2,56 Millionen Euro Gage beitragen können. Auch Délia du Pommereux war nur ein Schatten einstiger Stärke und unterstrich im Grunde die mausgrauen Vorprüfungs-Leistungen. Rebella Matters hingegen, die Norwegerin in Bazires Diensten, verpasste eine Prämie durch ihre Galoppade im Einlauf.

Wenngleich er die hochgesteckten Erwartungen seines Mentors sicher nicht ganz erfüllte, verkaufte sich Hohneck, Sieger des Critérium Continental, als Fünfter prächtig, zumal er bergauf in dritter Spur Gegenwind abbekam, bevor er in den Sog Davidson du Ponts schlüpfen konnte. Für Gu d’Héripré waren lediglich zwei Matches nach seiner langen Verletzungspause zu wenig; im Hintertreffen liegend, fiel der Vorjahrsdritte ausgangs der Schlusskurve aus.

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(Foto: turfomania.fr)

Der blendend gestartete Feydeau Seven landete im Herz des Pulks und lief dort brav mit, ohne entscheidend beschleunigen zu können; wesentlich mehr hatte „JMB“ in seiner realistischen Einschätzung nicht erwartet.

Bester der Ausländer, von denen sich der Björn Goop an die Hand gegeben Zacon Gio sofort im Galopp empfahl, war Vivid Wise As, der von Gocciadoro ohnehin als bessere seiner beiden Waffen angesehen wurde. Von Matthieu Abrivard nach unerwartet mäßigem Start mit einigem Aufwand in vordere Gefilde gewuchtet und dort in Deckung gebracht, verschaffte der Champion von Cagnes-sur-Mer seinem Besitzer Antonio Somma mit Platz vier ein ordentliches Trostpflaster für den Ausfall Face Time Bourbons.

Vitruvio kam wie Cokstile nie über eine Statistenrolle hinaus, was auch für Power gilt. An der Stätte seines bedeutendsten wie glücklichsten Sieges - 2020 holte er auf dem Plateau de Gravelle hauchdünn die Lorbeeren im Grand Prix de l’UET, nachdem sich Gu d’Héripré und Ecurie D. im Kampf um den Sieg vergaloppiert hatten, hatte der einzigen Vertreter der einst so stolzen Schweden nur in der Anfangsphase eine kleine Szene.

Der Rennverlauf

Während sich Zacon Gio umgehend im Galopp abmeldete, schnappte sich die ganz eng eindrehende Billie de Montfort das Zepter, ließ sich nach 600 Metern vom in dritter Spur hängengebliebenen Power ablösen und war, als erst Davidson du Pont, dann Galius, dann der lange in Spur drei aktive Etonnant mit riesigem Aufwand zu Beginn der Überseite in Front zogen, nur noch innere Vierte.

Bergauf spielte Délia du Pommereux auf dem zweiten Gleis die Lokomotive für Vivid Wise As, Feydeau Seven, Chica de Joudes und Diable de Vauvert, die identische Arbeit fiel in dritter Spur Bahia Quesnot vor Hohneck, Flamme du Goutier, Rebella Matters und Gu d’Héripré zu. Cokstile und Vitruvio waren die Schlusslichter.

Vorm Schlussbogen wechselte der wie sein Schatten Davidson du Pont zwischen erster und zweiter Spur pendelnde Galius endgültig nach außen, weil dort Délia du Pommereux und Bahia Quesnot die Waffen zu strecken begannen und Hohneck früher aus der Deckung zwangen, als dem Allaire-Schützling lieb gewesen sein dürfte. An ihn hängten sich in Spur drei Flamme du Goutier, Rebella Matters, Cokstile und Diable du Vauvert, während Davidson du Pont Galius auf Schritt und Tritt folgte.

Als Lebourgeois mit dem Love-You-Sohn 500 Meter vorm Ziel ernst machte, kam Etonnant sofort gewaltig in die Bredouille. Drei, vier Längen Vorsprung holte der Sechsjährige in Windeseile auch gegen Davidson du Pont heraus - das schien noch 150 Meter vorm Ziel dicke für den 16-fachen Sieger zu reichen. Nicolas Bazire warf jedoch die Flinte nicht ins Korn und begann aus Leibeskräften zu finishen.

Diesmal versagte ihm sein Partner den Dienst nicht, raufte sich Zug um Zug näher und hatte, wie erst die Technik zweifelsfrei bestätigte, das beste Ende samt 450.000-Euro-Scheck für sich, mit dem sein Konto nun bei 2.270.710 Euro steht.

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(Foto: prixdameriqueraces.com)

Muss Lebourgeois, der das Unheil ahnte, wegen zu häufigen Peitschengebrauchs 80 Euro berappen, kam Bazire junior nicht so glimpflich davon: Als Wiederholungstäter bekam er 300 Euro und ein Fahrverbot vom 10. bis 13. Februar aufgebrummt; für den Prix de France müsste sich Davidson folglich nach einem neuen Chauffeur umschauen, der mit Jean-Michel Bazire durchaus ein sehr wohl bekannter sein könnte.

Der erstmals mit den Großen seines Fachs die Klingen kreuzende fünfjährige Hohneck hielt sich nicht übel, musste jedoch Flamme du Goutier und Vivid Wise As knapp vor sich dulden und hielt seinerseits die über sich hinauswachsenden Chica de Joudes und Diable de Vauvert in Schach.

101. Prix d’Amérique (Gruppe I int., vier- bis elfj. Hengste und Stuten)
2700m Bänderstart ohne Zulage, 1.000.000 Euro
1.    Davidson du Pont    11,3    Nicolas Bazire    51
    9j.br. Hengst von Pacha du Pont a.d. Laguna du Pont von Pélican du Pont
    Be / Zü: Albert Rayon; Tr: Nicolas Bazire
2.    Galius    11,3    Yoann Lebourgeois    140
3.    Flamme du Goutier    11,5    Théo Duvaldestin    160
4.    Vivid Wise As    11,5    Matthieu Abrivard    240
5.    Hohneck    11,6    François Lagadeuc    52
6.    Chica de Joudes    11,6    Alain Laurent    1280
7.    Diable de Vauvert    11,7    Tony Le Beller    470
8.    Etonnant    11,7    Anthony Barrier    41
9.    Cokstile    11,8    Gabriele Gelormini    180
10.    Feydeau Seven    11,8    Jean-Michel Bazire    94
11.    Vitruvio    11,9    Alessandro Gocciadoro    1200
12.    Délia du Pommereux    12,1    David Thomain    430
13.    Bahia Quesnot    12,2    Junior Guelpa    1020
14.    Billie de Montfort    12,3    Pierre-Yves Verva    1080
15.    Power    14,0    Robert Bergh    310
    Rebella Matters    dis.r.    Christophe Martens    400
    Gu d’Héripré    dis.r.    Franck Nivard    190
    Zacon Gio    dis.r.    Björn Goop    300
Sieg: 51; Richter: Kampf k.Kopf - 2½ - ¾ - ½ - 1 - ¾ - Hals - ¾ Länge; 18 liefen
Zw-Zeiten: 12,1/1200m - 10,8/1700m - 11,2/2200m
Wert: 450.000 - 250.000 - 140.000 - 80.000 - 50.000 - 20.000 - 10.000 Euro

Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2022-01-30/7500/7

Der letzte Blick gilt dem Umsatz: Durch den aus allen Teilen der Welt gespeisten PMU-Toto flossen im Prix d’Amérique 18.608.767,85 Euro (Vorjahr 17.466.831,28; 2020 18.941.434; 2019 18.580.947), davon 9.589.969,78 Euro in der mit einem Drei-Millionen-Euro-Jackpot gespickten Quinté-Wette.