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Rallye der Skandinavier
25. Oktober 2019
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Wobei die Favoriten wie tags zuvor in Mohawk bei den Zweijährigen ein schweres Amt trugen und sich lediglich die gerade rechtzeitig in Schuss gekommene und ihren vierten Sieg an der Strippe feiernde Manchego als Liebling der Götter und Wetter durchzusetzen vermochte.

Los ging’s mit den dreijährigen „Trotting Girls“, deren 1. Vorlauf eine Beute des bereits am Vortag unersättlichen Yannick Gingras wurde. Gewiss zählte The Ice Dutchess, die schon als Jährling mit einem Auktionsergebnis von 320.000 USD (Harrisburg, 6. November 2017) für gelindes Aufsehen gesorgt und dies durch Siege im Jim Doherty Memorial und Peaceful Way Trot in ihrem ersten Rennjahr bestätigt hatte, bei 4,4-fachem Einsatz zum engeren Zirkel. Doch dass der Muscle-Hill-Tochter der fünfte Saisonsieg aus 14 Versuchen so leicht von der Hand ging, war nicht unbedingt zu erwarten. „Als ich das Rennen studierte, dachte ich, es könnte vorneweg klappen“, schmunzelte Gingras nach vollbrachter Tat, und genau so sollte es kommen.

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Die Eisprinzessin eröffnete den BC-Reigen (Foto: drf.com)

Keine Chance hatte er zunächst gegen die wie entfesselt losdüsende Grimmie Hanover, die sich vor Favoritin Evident Beauty auf den Kommandostand schwang. Gingras ließ sich, außen hängen geblieben, darob nicht verdrießen, klopfte nach einer Viertelmeile energisch an, wurde von Corey Callahan vorbeigelassen und flitzte stets mit drei, vier Längen Vorsprung vor dem Rest daher. Endgültig „fix“ war Platz eins, als die sonst so sichere Evident Beauty, von Dave Miller Mitte der Schlusskurve aus dritter Position innen in Marsch gesetzt, im Bemühen, das Blatt doch noch zu wenden, 200 Meter vorm Ziel bei zwei Längen Rückstand aus dem Takt und gar aus dem Endlauf fiel. Gingras konnte früh die Hände in den Schoß legen; in gefährliches Fahrwasser kam die Eisprinzessin nicht mehr, wenngleich Only Take Cash (von Cash Hall) und Winndevie (von Credit Winner) auf zwei bzw. drei Längen auflaufen durften.

„Ich denke, dieser Trip hat sie im Hinblick aufs kommende Wochenende nicht allzu viel Kraft gekostet. Auch die anderen müssen ja zweimal binnen kurzem ran. Schon beim Ehrenplatz im Futurity der Fillys war sie ausgesprochen gut drauf, und wenn alles zusammenpasst, ist sie so gut wie jede andere Stute in ihrem Crop“, meinte Gingras, und Nancy Johansson bestätigte: „Vieles ist bei ihr eine Frage, ob alles bis ins Kleinste passt. Ich habe sie vom Beschlag ein wenig umgestellt, dazu läuft sie seit dem Debakel im Elegantimage Trot hier in Mohawk (14. September / Anm.d.Red.) unter Lasix - das macht vermutlich den entscheidenden Unterschied und Wohlfühl-Faktor aus.“

Breeders Crown - Trot - (dreijährige Stuten)
1609m Autostart, 25.000 USD (32.500 CAD)
Wert: 12.500 - 6.250 - 3.000 - 2.000 - 1.250 USD
1. Vorlauf
1.    The Ice Dutchess    10,2    Yannick Gingras    44        
    3j.dklbr. Stute von Muscle Hill a.d. The Ice Queen von Conway Hall
    Be: Coyote Wynd Farms; Zü: Stephen Dey III & David Reid; Tr: Nancy Johansson

2.    Only Take Cash   
3.    Winndevie   
4.    Grimmie Hanover  
5.    Seaside Bliss   
6.    Dark as a Pocket  
7.    Golden Tricks   
8.    Evident Beauty* 
10,5    Trevor Henry   
10,6    Brian Sears   
10,6    Corey Callahan   
10,9    James MacDonald   
11,1    Jody Jamieson   
11,2    Åke Svanstedt   
11,1g  David Miller   
47
72
490
722
995
51
25

*als Sechste wegen Galopp auf der Zielgerade hinter Dark as a Pocket und Golden Tricks gesetzt
Sieg: 44; Richter: leicht 1¾ - 1¼ - ¼ - 1½ - 2¾ - Kopf - ¾ Länge; 8 liefen

Auch im 2. Qualifier erlitt die Favoritin Beautiful Sin totalen Schiffbruch und erreichte das Finale nicht. Der Gewaltmarsch durch die Todesspur war der stolzen Futurity-Filly-Triumphatorin deutlich zu viel, die eingangs der Zielgeraden gründlich die Waffen streckte und als Siebente anschlug; damit findet das Finale ohne eine Stute Åke Svanstedts statt. Umso leichter fiel Dexter Dunn der Erfolg mit Millies Possesion, die als Youngster überhaupt nicht für Rennen angespannt worden war und alles in dieser Saison nachgeholt hat. Zehn Siege, je ein zweiter und dritter Scheck aus 13 Engagements sowie 488.537 USD standen für die von Jim Campbell trainierte Possess-the-Will-Tochter zu Buche, die allein zuletzt in Lexington als Siebente unter den Erwartungen geblieben war.

Millies+Possesion+Oct+19

2. Vorlauf der dreijährigen Stuten für Millies Possesion (Foto: harnesslink.com)

„Sie hat danach ein wenig gehustet. Toll, wie ihre Pflegerin Ann Mostner das mit enormem persönlichem Einsatz so rasch in den Griff gekriegt hat. Dass wir hier heute im Winner Circle stehen, ist zum größten Teil ihr zu verdanken.“ Der andere war - neben dem Trainer - Dexter Dunn. Der sein erstes komplettes Rennjahr in Nordamerika absolvierende Neuseeländer, mit ihr an fünfter Position hinter Anführerin Whendovescry, Sweet Chapter, Cambridge Kate und Beautiful Sin untergekommen, löste bei Millie eingangs der Überseite die Fesseln. In Windeseile brauste diese an ihren Gespielinnen vorbei in Front und hatte damit das Gröbste erledigt. Weit vor dem Ziel stand ihr elfter Saisonerfolg fest - da konnte Whendovescry ins Zeug legen, so viel sie wollte. Erst ganz zum Schluss, als Dunn seinen Schützling austrudeln ließ, verringerte sich der Rückstand der Hambo-Oaks-Siegerin, der dennoch kein Zacken aus der Krone brach, von 2½ auf eine Länge. „Bis auf das Futurity war sie bei allen Auftritten perfekt - eine grandiose Lady! Immer wieder hat sie ihre Klasse bewiesen, aber der Run an die Spitze auf der Überseite war wohl das Beste, was je von ihr zu sehen war. Ich hab schon auf der Parade gefühlt, wie bombig sie heute drauf war.“

2. Vorlauf
erst jetzt so richtig auf Touren zu kommen scheint, seinen Hut höchst nachdrücklich in den BC-Ring warf, es nicht unter Einstellung des kanadischen Rekords von 1:09,4 tat und damit in dieser Hinsicht auf einer Stufe mit Trixton (2014) und Canepa Hanover (2015) steht. Bereits im Vorjahr hatte der einst für 80.000 Dollar in Lexington ersteigerte Muscle-Hill-Sohn mit dem Peter Haughton Memorial einen dicken, 200.617 Dollar schweren Fisch an Land gezogen, war dann sehr lange in der Versenkung verschwunden und hatte sich erst mit dem Ehrenplatz im Kentucky Futurity wieder in die Liga der besten Gentlemen zurückgemeldet.

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Kanadischer Rekord mit Trotting Hobbles: Don’t Let’em (Foto: sulkysport.se)

Auf den dortigen Dominator Greenshoe wie auf Hambo-Sieger Forbidden Trade, deren Umfeld die Wildcard wahrnahm und die direkt ins Finale rückten, durfte der mit Trotting Hobbles ausgerüstete Hengst diesmal noch verzichten. Doch die Art, wie er den Rest stramm vorneweg beherrschte, dürfte auch deren Managements zu erhöhter Vorsicht mahnen. Immerhin ließ er seinem Schatten Green Manalishi, der auf kanadischem Boden nach vier Volltreffern über die erste Niederlage überhaupt quittieren musste, Gimpanzee und Chin Chin Hall, der sich durchweg an dritter Stelle liegend mit einer Länge Rückstand noch am besten hielt, nicht den Hauch einer Chance.

„So war das ursprünglich gar nicht gedacht, es war nur Plan E oder F“, grinste Gingras, „aber nach dem Start war die Fahrt so langsam, niemand wollte offenbar die Führung übernehmen. So haben wir das Kommando letztlich ganz leicht an uns gebracht. Die Zugwatte hab ich erst spät gezogen, weil ich nicht wusste, wie er in Front darauf reagiert. Klasse hat er genug, sein größter Gegner ist er selbst bzw. sein Kopf. Heute hat er alles brav mitgemacht. Er hatte leichtere Vordereisen drauf - eigentlich das genaue Gegenteil, wenn du einen Wackelkandidaten hast. Doch genau das ist es, was die Takters so extraordinär macht: Sie probieren etwas gegen alle vermeintlichen Regeln, was andere eben nicht versuchen würden.“

Breeders Crown - Trot - (dreijährige Hengste & Wallache)
1609m Autostart, 25.000 USD (32.500 CAD)
Wert: 12.500 - 6.250 - 3.000 - 2.000 - 1.250 USD
Vorlauf
1.    Don’t Let’em    09,4    Yannick Gingras    45        
    3j.dklbr. Hengst von Muscle Hill a.d. Passageway von Angus Hall
    Be: Brittany Farms, Christina Takter, John Fielding & Herb Liverman; Zü: Brittany Farms; Tr: Nancy Johansson

2.    Chin Chin Hall   
3.    Green Manalishi S  
4.    Gimpanzee 
5.    Soul Strong
6.    Goes Down Smooth  
7.    Marseille  
8.    Super Schissel  
9.    Only for Justice  
10.    Pilot Discretion  
09,5    Peter Wrenn   
10,0    Tim Tetrick   
10,0    David Miller   
10,2    Dexter Dunn   
10,4    Matthew Kakaley   
10,5    Åke Svanstedt   
10,6    Louis-Philippe Roy   
11,0    Chris Christoforou   
11,1    Andrew McCarthy   
344
42
30
33
380
457
854
857
370

Sieg: 45; Richter: leicht 1¼ - 3½ - ¾ - 1¾ - ¼ - 1¾ Längen; 10 liefen

Manchego hält die Favoriten-Fahne hoch

War es bei der Generation 2016 ganz und gar nicht nach dem Geschmack Åke Svanstedts gelaufen, so flutschte es bei den älteren Stuten, die im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen ebenfalls durch die Mühle der Qualifikation mussten, umso besser. Custom Cantab vor Darling Mearas, Dream Together, Top Expectations, Hannelore Hanover  und Plunge Blue Chip lautete der einen Kilometer lange Gänsemarsch in Vorlauf 1, den sich Supergirl Riley, die weit vor dem Ab durch eine Galoppade endlos zurückfiel und deren Wett-Einsätze daraufhin zurückgezahlt wurden, aus weiter Entfernung anschaute.

Darling Mearas

Darling Meares bezwingt Plunge Blue Chip (youtube.com)

Dann lugte Hannelore Hanover mit Plunge Blue Chip als Anhängsel in Spur zwei und bekam 200 Meter weiter in Dream Together eine Lokomotive, die allerdings auf Custom Cantab wenig Eindruck machte. Der blieb der noch im Frühjahr in Schweden aktiven und dann nach Nordamerika verschifften Darling Mearas vorbehalten, mit der Dexter Dunn bis zum Exzess im Windschatten lauerte. Erst 100 Meter vorm Pfosten mogelte sich der Kiwi ein wenig zu Lasten Hannelore Hanovers, die lediglich Vierte wurde und viel Punch vermissen ließ, in die Freiheit und streckte mit fulminantem Endspurt die Leaderin sicher nieder. An der flitzte auch Svanstedts Weltrekordlerin Plunge Blue Chip vorbei, die das rasanteste letzte Viertel des Sextetts aufs Tapet zimmerte. Für Darling Mearas war dieser 15. Erfolg aus 38 Starts zugleich der dritte auf ihrer am 7. Juni begonnenen Nordamerika-Rallye, die ihr neben einer neuen 1:08,2-Bestmarke bislang 83.084 Dollar eingebracht hat.

Breeders Crown - Trot - (ältere Stuten)
1609m Autostart, 25.000 USD (32.500 CAD)
Wert: 12.500 - 6.250 - 3.000 - 2.000 - 1.250 USD
1. Vorlauf
1.    Darling Mearas    10,5    Dexter Dunn    87        
    6j.br. Stute von Cantab Hall a.d. Khao Manee von Muscles Yankee
    Be / Zü: Snogarps Gård AB, SE; Tr: Åke Svanstedt

2.    Plunge Blue Chip   
3.    Custom Cantab   
4.    Hannelore Hanover  
5.    Dream Together   
6.    Top Expectations
       Supergirl Riley   
10,6    Åke Svanstedt   
10,6    David Miller   
10,6    Yannick Gingras   
10,7    Bob McClure   
10,9    Sylvain Filion   
hdF    Simon Allard   
18
32
70
135
446
o.W.

Sieg: 87; Richter: sicher ¾ - Kopf - ½ - 1 - ½ Länge; 7 liefen

Manchego+Oct+19

Dexter Dunn, immer wieder Dexter Dunn - hier mit Manchego (Foto: harnesslink.com)

Schon wieder Dexter Dunn, „the wonder from down under“, machte den Qualifikations-Deckel drauf - im 2. Vorlauf der älteren Ladys für Nancy Johansson. Manchego hat in den letzten Monaten zu jener Dominanz zurückgefunden, die sie zweijährig ausgezeichnet und ihr nach einer „perfect season“ von zwölf Siegen aus ebenso vielen Starts den Titel des „Two year old Trotter of the Year“ beschert hat. Von der „8“ kannte der 28-jährige kein Pardon, kurbelte so lange, bis ihn Bob McClure mit Emoticon Hanover in Front ließ - das war kurz nach Einbiegen in die erste Kurve -, und hatte fortan die Mission „25. Karriere-Sieg“ der einst in Lexington für 120.000 Dollar versteigerten Muscle-Hill-Tochter felsenfest im Griff.

Obwohl die 12:10-Favoritin im Einlauf etwas nach außen driftete, vermochte die sechsjährige Kadabra-Tochter Emoticon Hanover die Passage nicht zum Umsturz zu nutzen, sicherte jedoch auf kürzestem Weg eine Länge hinter der von Dunn bis zum Schluss stramm bei Kopf gehaltenen Siegerin knapp Platz zwei vor der speedigen Weslynn Dancer (von Deweycheatumnhowe) und Ice Attraction (von Muscle Hill), die Svanstedt im Hinblick aufs Finale Andrew McCarthy anvertraut hatte. Blanke 1:10 waren eine deutliche Ansage, die „zuletzt ja zwei Weltrekorde aufgestellt und besonders im Allerage Farms Trot zu Lexington einen knüppelharten 1:07,7-Job erledigt hat. Das hat ihr offensichtlich nicht geschadet. Die heutige Aufgabe hat sie sehr leicht gelöst.“ Nancy Johansson zog - natürlich - hochzufrieden Bilanz: „Wir sind sofort von Lexington nach Kanada gereist, damit sich die Pferde akklimatisieren konnten, und haben ein hervorragendes Pfleger-Team vor Ort. Alles läuft bislang bestens, und wir gehen mit einigen Hoffnungen in die Finals, wenn in dieser Woche nichts dazwischen kommt.“

 
2. Vorlauf
1.    Manchego    10,0    Dexter Dunn    12
    4j.dklbr. Stute von Muscle Hill a.d. Secret Magic v. Cantab Hall
    Be: Black Horse Racing; Zü: Brittany Farms; Tr: Nancy Johansson

2.    Emoticon Hanover   
3.    Weslynn Dancer   
4.    Ice Attraction  
5.    Highland Top Hill 
7.    Hey Livvy 
8.    P L Jill   
10,1    Bob McClure   
10,2    Scott Zeron   
10,4    Andrew McCarthy   
10,6    Sylvain Filion   
10,9    Trevor Henry   
11,2    Mario Baillargeon   
90
356
194
104
142
565

Sieg: 12; Richter: leicht 1¼ - 1¼ - 1 - 1 - 1 - 1½ - 3 ¼ Längen; 8 liefen