++ Heute: Karin Walter-Mommerts Lindy'sleadingman und Lagerfeld Mo mit Björn Goop in Örebro (Beginn 19:20 Uhr) - Horst Müller-Terbilles Lady Black Rochel (Danny Brouwer) und Danny Brouwers Gregor im Reiten mit Ronja Walter in Cagnes-sur-Mer - Ab 16:32 Uhr ++ ++ Åby: Karin Walter-Mommerts R.K.Pascal mit Per Linderoth 2. in 1:15,9/2140 Meter ++ ++ Romme: Max Eisenreichs Viking Silvio (Jorma Kontio) dis.rot - Fredrik Plassen gewinnt mit Andreas Vergos' Global Commission in 1:14,1/2640 Meter und mit Andreas Marx' Wellerman in 1:15,4/2140 Meter - Thorsten Tietz mit Stall Gesveas Pandroklus Eck nach Fehler 6. in 1:15,4/2640 Meter, mit Geisha Road Griff für Stall Gesvea und Florian Marcussen nach Fehler 9. in 1:17,9/1640 Meter ++ ++ Jägersro: Rene Kjaer mit den de-Beer-Schützlingen Montana dis.rot, Loric Runancy 4. in 1:14,2/2140 Meter - Karin Walter-Mommerts Fallsfromthefalls 5. in 1:14,5/2140 Meter, Stamsite 4. in 1:14,6/2140 Meter, Ivar von Haithabu (Markus Waldmüller) 5. in 1:17,3/2140 Meter, Fetisov 1. in 1:13,8/2140 Meter, Lord Bolin (Stefan Persson) 1. in 1:16,6/2140 Meter, Don Quijote Face (Adrian Kolgjini) nach Fehler unplatziert, Allstar (Joakim Lövgren) nach Fehler 7. in 1:17,5/2140 Meter ++ ++ 2. Weihnachtsfeiertag: Saisonfinale in Gelsenkirchen (zwölf Rennen ab 13:25 Uhr) und München (acht Prüfungen ab 14:00 Uhr) ++ ++ Sonntag: Die nächsten vier Amérique-Tickets warten im Prix de Bourgogne (120.000 Euro/2100 Meter) in Vincennes ++ ++ Sonntag: Ausklang des Traberjahres 2025 mit acht Rennen im Pferdesportpark Karlshorst ab 13:45 Uhr ++
Schwarzer-Steward-Vorläufe plus PMU
03. Mai 2024

(htz-press) Zu einem neun Rennen umfassenden, teilweise spektakuläre Höhepunkte bietenden Programm lädt Bahrenfeld am Mittwochabend ab 18.00 Uhr ein.

Drei PMU-Rennen (2.,3.,4. Rennen) bieten mit insgesamt 31 Startern, aber auch sportlich äußerst wertvoller Besetzung, optimale Kombinationsmöglichkeiten. Noch höher dotiert sind die drei Vorläufe zum Pfingstsonntag stattfindenden Schwarzer-Steward-Rennen, in denen es vor exzellenten Könnern nur so wimmelt.

Für die Wetter ragen die V6 mit der in Hamburg gewohnt hohen 6.000 Euro-Garantie (2.-7. Rennen) und die Viererwette im mit elf Pferden gut bestückten 7. Rennen, die mit einer Garantie von 4.000 Euro versehen ist, heraus. Mit dem mehrfachen Prix d’Amerique-Sieger Jos Verbeeck ist ein Überraschungsgast vor Ort.

Wer schafft es ins Schwarzer-Steward-Finale?

Von den 41 Nennungen, die am 15. Februar für das traditionsreiche Schwarzer Steward-Rennen eingegangen waren, sind am Ende nur 19 aufrechterhalten worden, so dass die drei Vorläufe (5.,6.,8. Rennen) quantitativ überschaubar besetzt sind. Hier versöhnt aber eine herausragende Qualität, tritt doch über die Hälfte der Kandidaten als frischer Sieger an.

Im 1. Vorlauf sollte der Weg zum Sieg über den acht Mal in Folge nicht bezwungenen Trogir (Michael Nimczyk) führen. Dahinter ist vorrangig mit Doppelsieger Intinori (Victor Gentz) und der in diesem Jahr auch schon zweifach erfolgreichen Tirana (Josef Franzl) zu rechnen, während sich im Rest des Feldes noch weitere Kandidaten befinden, die für den vierten Finalplatz anklopfen können.

Der 2. Vorlauf sieht trotz der jüngsten Galoppade Enea Font (Robin Bakker) in der Favoritenposition, aber Herausforderer wie der in Gelsenkirchen trotz Startfehlers zum Zuge gekommene Torri (Michael Nimczyk) oder der fast überall gewinnende George Gently Mo (Marciano Hauber) und weitere Formpferde müssen erst einmal geschlagen werden.

Im 3. Vorlauf konzentriert sich das Interesse der Wetter auf Tracy (Josef Franzl) und Rushida (Michael Nimczyk), die beide beim Saisoneinstand restlos überzeugten, doch mit dem belgischen Seriensieger Proud of Gmc (Gunther J.P.Loix) ist möglicherweise ein interessanter Herausforderer zur Stelle.

V6 und Viererwette mit Garantien

Die in Hamburg weiterhin mit dem Grundeinsatz von 20 Cent angebotene V6-Wette beginnt mit den drei PMU-Rennen, und wer die Sieger dort findet, ist schon auf einem guten Weg.

Die Bänderstartprüfung für die beste Klasse zum Auftakt entpuppt sich bereits als anspruchsvoll, denn mit Ol Dono Lengai (Josef Franzl), den Saisondebütanten Sir Express (Michael Nimczyk), Kosmos Renka (Jaap van Rijn) und Cincinnati Beach S (Danny Brouwer) sowie der Verbeeck-Fahrt Sierra S sind längst nicht alle denkbaren Sieger genannt.

Anschließend sieht es durch das mögliche Duell zwischen Seriensieger Kipchoge (Victor Gentz) und der beim Saisoneinstand überzeugenden Croisette (Michael Nimczyk) etwas einfacher aus, doch gibt es auch in diesem vollen Feld weitere ernstzunehmende Anwärter.

Das letzte der drei PMU-Rennen könnte dagegen eine Bank-Möglichkeit offerieren, da der zuletzt ehrenvoll unterlegene Simba (Josef Franzl) ein wenig herauszustehen scheint.

Nach zwei Schwarzer-Steward-Vorläufen endet die V6 im 7. Rennen mit Viererwette, dessen vorrangige Siegkandidaten die beim Debüt früh gescheiterte Undinia (Josef Franzl) und die beim Comeback in Mönchgengladbach überlegen siegreich gewesene Thanita (Michael Nimczyk) sein sollte

Der nächste Bahrenfelder Renntag findet am Pfingstsonntag, 19. Mai, mit mehreren Hochkarätern wie dem Schwarzer-Steward-Rennen, der Deutschen Amateurmeisterschaft und zwei Qualifikationsläufen zum Dreijährigen-Kriterium statt.