++ Ålborg: Überlegener Fünf-Längen-Erfolg von Stall PolarLifeHaus' Störtebeker mit Ronja Walter in 1:16,9/2140 Meter Bänderstart - Björn Spangenberg mit Ready for Capri Siebter in 1:15,4/1640 Meter, mit Lola Vici Vierter in 1:15,4/2140 Meter, mit Edoardo Jet Achter in 1:17,3/1640 Meter ++ ++ Mönchengladbach: Drei Treffer für Robbin Bot, zwei für Marciano Hauber ++ ++ Florenz: Siegreiches Debüt des dreijährigen Fulmine Degli Dei der Besitzergemeinschaft Stall Online/Stall Gesvea/Stall Holzapfel - Der Cantab-Hall-Sohn aus der italienischen Gramüller-Abteilung trabt mit Roberto Vecchione auf Anhieb 1:13,1/1600 Meter ++ ++ Pfingstsonntag: Schwarzer-Steward-Finale, Deutsche Amateurmeisterschaft und Dreijährigen-Kriterien in Hamburg - 13 Prüfungen ab 13:30 Uhr ++ ++ Pfingstmontag: Auftakt zum Pfingstmeeting in Pfarrkirchen - Großer Preis vom Spielcasino Bad Füssing (21. Euro Cup) um 10.000 Euro - Zwölf Rennen ab 14:00 Uhr ++ ++ Pfingstdienstag: Bayerisches Zuchtrennen um 20.000 Euro - Michael Nimczyk, Marciano Hauber und Gerhard Mayr zu Gast - Elf Prüfungen ab 14:00 Uhr ++
Mika Forss ist Europameister 2016!
29. Juli 2016

Zum Auftakt der Derbywoche 2016 lud der Berliner Trabrennverein in Kooperation mit dem HVT zur Europameisterschaft der Trabrennfahrer. Elf nationale Champions sowie Matthieu Abrivard als französischer Vertreter (der sicher nicht deswegen den letzten Platz belegte) maßen sich in sechs Rennen mit ihnen unbekannten, zugelosten Pferden. Die Rennen waren via PMU und ATG via Frankreich und Schweden praktisch weltweit zu sehen und zu bewetten. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller und Miss Germany Lena Bröder gaben dem Event dabei den unverzichtbaren Flair.

 

1. Lauf

Enrico Bellei musste seine Hoffnungen bereits am Start begraben, als Laufey im Galopp begann. Innen machte es Bjrön Goop mit Rocky Rex besser, übernahm das Kommando und führte das Feld durch den ersten Bogen. Außen hatte Eirik Höitomt seinen vierbeinigen Partner Hironimus LB nach vorne beordert und nahm dem schwedischen Goldhelm auf Zielhöhe das Zepter aus der Hand. Damit fiel die Führung der Außenspur Matthiezu Abrivard mit Vengeur de Max, der so Führpferd für Michael Nimczyk mit Thunder Jet spielte. Der Norweger brachte das Rennen vorne souverän nach Hause und wehrte die Schlussattacke von Rocky Rex ab, auf den dritten Platz kam noch Perfect Catch MS (Rik Depuydt) vor dem deutschen Vertreter mit Thunder Jet.

Eirik Höitomt freute sich über den Erfolg: "Er mag es offensichtlich, von vorn zu gehen, und hat sich gut nach Haiuse gekämpft."

1. Lauf - Knud Mönster - Rennen (Winner 2014)

Dotierung: 9.500 € Distanz: 1.900 m Autostart Startzeit: 16:01 Uhr

1. Hironimus LB Eirik Höitomt 1.900 m 1:16,6 61
2. Rocky Rex Björn Goop 1.900 m 1:16,7 58
3. Perfect Catch MS Rik Depuydt 1.900 m 1:16,8 147
4. Thunder Jet Michael Nimczyk 1.900 m 1:17,0 46
5. Volydor Birger Jörgensen 1.900 m 1:17,2 123
6. Vengeur de Max Matthieu Abrivard 1.900 m 1:17,5 208
7. Quick de Valdieu Noel Baldacchino 1.900 m 1:17,8 420
8. Mink de Ville Gerhard Mayr 1.900 m 1:17,9 289
Wirbelwind Rick Ebbinge 1.900 m dis.r. 65
Laufey Enrico Bellei 1.900 m dis.r. 35
Famous Rich Csaba Lakatos 1.900 m dis.r. 63
 
Einlauf: 6-3-2 Richterspruch: sicher / ½ - 2 - 1 ½ - 1 ½ - 3
Sieg: 61:10 --- Place: 25-44:10 --- ZW: 391:10 --- DW: 8.028:10

Rennvideo

 

2. Lauf

Enrico Bellei ließ sich vom Pech beim ersten Start nicht beeindrucken und setzte auch beim zweiten Versuch alles auf eine Karte, übernahm mit Ivalo schnell das Kommando und führte das Feld an. Doch außen drückte Csaba Lakatos mit Vin Rouge auf das führende Gespann, das Ende der Gegenseite genug hatte - Ivalo sprang an und bescherte "Enrico Nazionale" die zweite Disqualifikation. Björn Goop hatte da Pascal SAS bereits zum Angriff geführt, aus der Deckung hinter Vin Rouge kamen Iamthebadboy und Key Largo im Schlussbogen auf freie Bahn. Die beiden letztgenannten machten den Sieg unter sich aus, der Wallach aus dem Stall von Jörg Schefe ging schnell besser und gewann souverän, Mika Forss feierte damit nach der guten Platzierung im ersten Lauf den ersten Sieg und übernahm die Gesamtführung. Iamthebadboy blieb mit Gerhard Mayr Zweiter vor Pascal SAS. Michael Nimczyk wurde mit Thetis des Neuzy nur Neunter.

2. Lauf - Roland Hülskath - Rennen (Winner 2008)

Dotierung: 10.000 € Distanz: 1.900 m Autostart Startzeit: 16:35 Uhr

1. Key Largo Mika Forss 1.900 m 1:15,3 139
2. Iamthebadboy Gerhard Mayr 1.900 m 1:15,6 17
3. Pascal SAS Björn Goop 1.900 m 1:15,9 44
4. Inzagi Noel Baldacchino 1.900 m 1:16,1 113
5. Navarro SAS Birger Jörgensen 1.900 m 1:16,3 166
6. Siblis d'Alci Matthieu Abrivard 1.900 m 1:16,5 595
7. Zinto Rik Depuydt 1.900 m 1:16,5 506
8. Glamour Eirik Höitomt 1.900 m 1:16,6 138
9. Thetis des Neuzy Michael Nimczyk 1.900 m 1:16,9 318
10. Vin Rouge Csaba Lakatos 1.900 m 1:18,0 207
11. Eat My Dust Rick Ebbinge 1.900 m 1:18,6 116
Ivalo Enrico Bellei 1.900 m dis.r. 99
 
Einlauf: 4-8-10 Richterspruch: leicht / 3 - 3 - 2 - 2 - 2 ½
Sieg: 139:10 --- Place: 21-10:10 --- ZW: 399:10 --- DW: 2.001:10 --- VW: 33.351:10

Rennvideo

 

3. Lauf

Björn Goop und John Bull waren im dritten Lauf am schnellsten auf den Beinen, außen schickte Rick Ebbinge jedoch Ufo de Valle nach vorne und übernahm das Kommando. Vor den Tribünen gab es eine kleine Rochade mit dem außen aufrückenden Strauss, auf Zielhöhe hatte Ufo de Valle wieder die Führung inne. Die sollte der niederländische Champion auch bis ins Ziel nicht mehr abgeben, Strauss nutzte die Lage dahinter für den dritten Rang, Noel Baldacchino durfte sich über reiche Punktausbeute freuen. Auf dem zweiten Platz sammelte Mika Forss jedoch wieder reichlich Zähler und festigte die Führung im Gesamtklassement - wobei er diesmal mit Panasonic Diamant auch den Totofavoriten zur Hand hatte.

Der Niederländer freute sich bei der Siegerehrung: "In den ersten beiden Rennen hatte ich kein Glück, jetzt hat es gepasst und ich bin im Wettbewerb angekommen!"

3. Lauf - Christophe Martens - Rennen (Winner 2006)

Dotierung: 9.000 € Distanz: 1.900 m Autostart Startzeit: 17:10 Uhr

1. Ufo de Valle Rick Ebbinge 1.900 m 1:14,1 42
2. Panasonic Diamant Mika Forss 1.900 m 1:14,6 25
3. Strauss Noel Baldacchino 1.900 m 1:15,4 119
4. Moonchild Birger Jörgensen 1.900 m 1:15,4 90
5. John Bull Björn Goop 1.900 m 1:15,5 65
6. Beautiful Girl Gerhard Mayr 1.900 m 1:15,6 204
7. Red Phoenix Rik Depuydt 1.900 m 1:15,7 152
8. Sir Herten Eirik Höitomt 1.900 m 1:16,1 421
Little Danny Matthieu Abrivard 1.900 m dis.r. 40
Blueberry Santana Enrico Bellei 1.900 m dis.r. 219
 
Einlauf: 8-6-12 Richterspruch: überlegen / 5 - 7 - kK - 1 - 1
Sieg: 42:10 --- Place: 20-21:10 --- ZW: 131:10 --- DW: 1.274:10

Rennvideo

 

4. Lauf

Nachdem es zweimal von vorn nicht geklappt hatte und er einmal aufgrund eines Nichtstarters nur zuschauen konnte, änderte Enrico Bellei diesmal die Taktik und fuhr mit Edgar Kievitshof auf Warten. Mika Forss und Harley As waren zunächst in Front zu sehen, ließen sich aber von Matthieu Abrivard mit Belenos de Gruson ablösen. An dritter Stelle an der Innenseite waren Michael Nimczyk und Molto Bene H auszumachen - für den Lokalmatador lief die EM bisher eher durchschnittlich. Bonaparte (Eirik Höitomt) attackierte auf der Höhe des Ziels, im zweiten Bogen quittierte Belenos de Gruson diese Ablösung mit einer Galoppade. Mika Forss wechselte mit Harley As nach außen, ging wieder nach vorn und sah in der Zielgerade fast wie der Sieger aus - doch dann tauchte förmlich aus dem nichts Enrico Bellei mit Edgar Kievitshof auf, nach einigen energischen Rüttlern hatte Bellei seinen vierbeinigen Partnern schnell gemacht und strebte einem überlegenen Sieg entgegen. Mit Rang zwei manifestierte Mika Forss im Sulky von Harley As seine Gesamtführung, während Björn Goop von ganz hinten mit Baschkir noch auf den Bronzerang spurtete.

4. Lauf - Jorma Kontio - Rennen (Winner 1998)

Dotierung: 9.500 € Distanz: 1.900 m Autostart Startzeit: 17:37 Uhr

1. Edgar Kievitshof Enrico Bellei 1.900 m 1:17,0 251
2. Harley As Mika Forss 1.900 m 1:17,6 76
3. Baschkir Björn Goop 1.900 m 1:18,1 169
4. Giant Santana Eck Gerhard Mayr 1.900 m 1:18,1 161
5. Molto Bene H Michael Nimczyk 1.900 m 1:18,3 131
6. Pathos Csaba Lakatos 1.900 m 1:18,4 755
7. Bonaparte (FR) Eirik Höitomt 1.900 m 1:18,5 435
8. Give me Love Rick Ebbinge 1.900 m 1:18,5 469
Belenos de Gruson Matthieu Abrivard 1.900 m dis.r. 24
Samos Rik Depuydt 1.900 m dis.r. 693
Yatagan Love Birger Jörgensen 1.900 m dis.r. 25
 
Einlauf: 6-8-12 Richterspruch: überlegen / 6 - 4 - ½ - 1 ½ - 1 ½
Sieg: 251:10 --- Place: 168-38:10 --- ZW: 2.318:10 --- DW: 29.035:10

Rennvideo

 

5. Lauf

Reichlich Action gab es im fünften Lauf - mit einem großartigen Finish aus deutscher Sicht. Eirik Höitomt übernahm mit Fledder Greenwood die Spitze, wurde außen von He's a Yankee und Rik Depuydt begleitte. Der Belgier drückte auf der Zielgeraden aufs Tempo und übernahm auf Zielhöhe das Kommando, außen trabte El Amigo mit Mika Forss, innen Björn Goop mit Little Big Man. Auf der Gegenseite kam noch mehr Dynamik ins Feld, außen griff Luca Brasi (Noel Baldachhino) an, Rick Ebbinge hängte sich mit Dreamlady Glatigne dahinter. Der Angriff führte bis an die Spitze, wo Luca Brasi einem sicheren Sieg entgegenstreben sollte. Doch der Wallach wich nach außen, öffnete dabei innen den Weg für Michael Nimczyk, der den zunächst reichlich faulen Diablo Limburgia durch Ziehen von Zugkappe, Zugwatte und Zugzaum immer wieder motivieren musste und erst durch das Aufnehmen im Schlussbogen die volle Aufmerksamkeit seines Partners auf dieses Rennen lenken konnte. Dann war der von Manfred Walter trainierte Diablo Limburgia voll da, zog innen durch und verschaffte dem deutschen Goldhelm einen umjubelten Heimsieg! Luca Brasi verlor den Ehrenrang noch an Dreamlady Glatigne.

Michael Nimczyk war vom Kampfgeist seines Pferdes beeindruckt: "Die ersten 1000 Meter waren wirklich schwierig, aber mit der Distanz wurde er immer besser. Er zog immer wieder an, hat alles gegeben und sich toll eingesetzt!" Damit sprang Michael Nimczyk aus dem Mittelfeld des Gesamtklassements auf den Bronzerang, nur einen Punkt hinter Björn Goop. Mika Forss (55) hatte nach dem fünften Rennen elf Punkte Vorsprung vor Goop (44) und Michael Nimczyk (43).

5. Lauf - Hugo Langeweg - Rennen (Winner 2002)

Dotierung: 9.500 € Distanz: 1.900 m Autostart Startzeit: 18:02 Uhr

1. Diablo Limburgia Michael Nimczyk 1.900 m 1:15,1 207
2. Dreamlady Glatigne Rick Ebbinge 1.900 m 1:15,3 29
3. Luca Brasi Noel Baldacchino 1.900 m 1:15,4 33
4. Fledder Greenwood Eirik Höitomt 1.900 m 1:15,8 205
5. Neo Gerhard Mayr 1.900 m 1:15,9 534
6. Flair Matthieu Abrivard 1.900 m 1:16,1 48
7. El Amigo Mika Forss 1.900 m 1:17,1 115
8. Little Big Man Björn Goop 1.900 m 1:17,2 55
9. Phil Taylor Birger Jörgensen 1.900 m 1:17,5 102
10. He's a Yankee Rik Depuydt 1.900 m 1:18,2 254
Thelma de Glatigne Csaba Lakatos 1.900 m dis.r. 316
 
Einlauf: 11-3-8 Richterspruch: leicht / 2 - ½ - 5 - ½ - 2
Sieg: 207:10 --- Place: 32-20:10 --- ZW: 658:10 --- DW: 3.744:10

Rennvideo

 

6. Lauf

Björn Goop musste seine Hoffnungen auf eine letzte Attacke auf Gold am Start begraben, als ihm Voll Toll wegsprang. Inglaise und Gerhard Mayr spritzten in Front, Catar (Csaba Lakatos) folgte innen, außen rückte Michael Nimczyk mit Leviathan auf. Der deutsche Goldhelm wollte seine Chance auf eine Medaille ebenso nutzen - und lange sah es gut aus. Deejaybo v Assum (Noel Baldacchino) war der nächste Angreifer auf die Führungsposition, doch vor allem Evans Stardust als folgender - und finaler - Leader des Rennens drückte dem Rennen seinen Stempel auf, der Belgier Rik Depuydt durfte sich im letzten Lauf ebenfalls noch in die Siegerliste eintragen und gewann überlegen von Catar und Runaway Victory. Leviathan verlor Mitte der Zielgeraden das Geläuf und brachte Michael Nimczyk um den Lohn des Tages - Bronze war damit an Rick Ebbinge verloren, und auch Eirik Höitomt und Gerhard Mayr zogen noch am Deutschen vorbei.

6. Lauf - Juan Antonio Riera Rossello - Rennen (Winner 2004)

Dotierung: 9.500 € Distanz: 1.900 m Autostart Startzeit: 18:32 Uhr

1. Evans Stardust Rik Depuydt 1.900 m 1:14,6 16
2. Catar Csaba Lakatos 1.900 m 1:15,0 154
3. Runaway Victory Rick Ebbinge 1.900 m 1:15,6 96
4. Voll Toll Björn Goop 1.900 m 1:15,7 87
5. Inglaise Gerhard Mayr 1.900 m 1:15,7 153
6. Tiraldina Eirik Höitomt 1.900 m 1:16,6 129
7. Dolomit R Mika Forss 1.900 m 1:16,8 296
8. Cherman TS Matthieu Abrivard 1.900 m 1:16,9 354
9. Louisa Birger Jörgensen 1.900 m 1:17,2 275
10. Deejaybo v Assum Noel Baldacchino 1.900 m 1:18,5 387
Leviathan Michael Nimczyk 1.900 m dis.r. 94
 
Einlauf: 9-4-5 Richterspruch: überlegen / 3 - 6 - ½ - kK - 8
Sieg: 16:10 --- Place: 12-30:10 --- ZW: 159:10 --- DW: 1.035:10

Rennvideo

 

Siegerehrung Fahrer-EM 2016

Vorne dagegen blieb es beim deutlichen Sieg von Mika Forss - auch wenn Björn Goop es tatsächlich noch schaffte, nach dem Startfehler mit Voll Toll Vierter zu werden und acht Punkte zu sammeln. Das reichte zumindest, um Silber zu verteidigen - auch wenn dies rechnerisch nicht notwendig war. Michael Nimczyk erreichte als Sechster aber das Ziel "WM-Qualifikation" und darf 2017 in Kanada um den Weltmeistertitel mitfahren.

 

Gesamtwertung nach 6 Läufen:

Pl. Land Name Vorname 1. Lauf 2. Lauf 3. Lauf 4. Lauf 5. Lauf 6. Lauf Gesamt
1. FIN Forss Mika 6 19 12 13 5 5 60
2. SWE Goop Björn 13 11 6 10 4 8 52
3. NED Ebbinge Rick 1 2 17 4 13 10 47
4. NOR Høitomt Eirik 18 5 3 5 8 6 45
5. AUT Mayr Gerhard 4 14 5 8 7 7 45
6. GER Nimczyk Michael 8 4 6 7 18 1 44
7. MLT Baldacchino Noel 5 9 9 6 10 2 41
8. BEL Depuydt Rik 10 6 4 1 2 18 41
9. ITA Bellei Enrico 1 1 1 18 6 6 33
10. HUN Lakatos Csaba 1 3 6 6 1 13 30
11. DEN Jørgensen Birger 7 8 7 1 3 3 29
12. FRA Abrivard Matthieu 6 7 1 1 6 4 25

 

Fotos: Marius Schwarz (www.traberpixx.de)

(29.07.2016)