++ Herzliche Glückwünsche gehen heute nach Hamburg, wo Hans-Ludolf Matthiessen seinen 85. Geburtstag feiert ++ ++ Hamburg: Blizzard Diamant (Robin Bakker) dominiert auch das Finale zum Dreijährigen-Kriterium und bleibt zum siebten Mal in Folge ungeschlagen - Bei den Stuten ringt die längste Außenseiterin Xalina B (Marisa Bock) Choupette auf der Linie nieder - Mit Rafiki Greenwood und Regina Wescco gewinnt Michael Nimczyk beide TCT Classic Races für Zweijährige - Im Rahmen drei weitere Treffer für Willicher Quartier ++ ++ Heute: Christoph Schwarz mit den Gramüller-Schützlingen Bellucci Rosso und Geisha Road Grif in Bologna - Beginn 14:38 Uhr ++ ++ Wolvega: Ojuul Hazelaar (Dion Tesselaar) und Olize JB Boko (Micha Brouwer) gewinnen Hollands Breeders Crown für Vier- bis Siebenjährige - Ronja Walter im Monté mit Gold Cap BR 3. in 1:14,9/2100 Meter, Hannah Schmitz mit Warhorse Hazelaar 6. in 1:19,7 - Im Rahmen Dr. Marie Lindingers Under a Spell mit Jeffrey Mieras 4. in 1:15,2/2100 Meter ++ ++ Århus: Stald Kjaergos Twin Peak (Rene Kjær) nach Fehler 6. in 1:18,0/2920 Meter - Heinrich Nagels Reginald Dwight (Birger Jørgensen) 1. in 1:13,5/1800 Meter ++ ++ Hamburg: Hans-Werner Brammann, Roland Hülskath, Hermann Kraum, Henning Rathjen und Hansi Stamp werden in die Hall of Fame des deutschen Trabrennsports aufgenommen ++ ++ Donnerstag: Fünf PMU-Rennen in München ab 11:07 Uhr ++
Liebestrip nach Hamburg
02. April 2018
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Die Quick-Wood-Tochter, die einer erfolgreichen italienischen Mutterlinie entstammt, bestritt bei der Gelegenheit erstmals zwei Rennen an einem Tag. Das anspruchsvolle Pensum steckte die Vierjährige mühelos weg, gewann ihren Vorlauf durch die Todesspur gegen den wackeren Chuckaluck (Lea Ahokas), legte im 20.000-Euro-Finale eine deutliche Schippe drauf, steigerte sich um eineinhalb Sekunden auf starke 1:14,8 / 2200 Meter und zwang den vom Fleck weg führenden Vorlaufsieger Humble Hill (Robin Bakker) am Ende noch leicht in die Knie.
Als Dritte entschädigte sich die von Catchdriver Rudi Haller optimal vorgetragene Arendelle für ihre hauchdünne Niederlage im Vorlauf durch April Classic (Victor Gentz), die im Finale - dann mit Heinz Wewering - keine Rolle mehr spielte. Die beiden letzten Prämien gingen an Nordmann (Rob de Vlieger) und Night Star Sam (Michael Nimczyk), die wie in der Qualifikation weite Wege gehen mussten. In der Gesamtzeit sogar noch einen Tick schneller als Voyage d'Amour war im Finale B Sandsturm. Der im Vorlauf fehlerhafte Igor-Font-Sohn legte mit Michael Larsen einen ambitionierten Tempolauf hin, den er bis zur Linie durchstand.

(02.04.2018 Fotos: Uwe Stelling)